
Variante: Wenn Sie eine Lüge erzählen, die groß genug ist und die Sie häufig genug erzählen, wird man sie glauben.
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema öfter, menschen, leben, ganz.
Variante: Wenn Sie eine Lüge erzählen, die groß genug ist und die Sie häufig genug erzählen, wird man sie glauben.
Wir betrachten das Zitat als verdächtig, wir haben keine Beweise für die Urheberschaft https://falschzitate.blogspot.com/2017/12/eine-luge-muss-nur-oft-genug-wiederholt.html
„Die harmloseste Sache der Welt ist tödlich, wenn du sie nur oft genug wiederholst.“
https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&reset=true&cqlMode=true&query=auRef%3D1037197879&selectedCategory=any
Momo, oder, die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte. Ein Märchen-Roman. München: DTV, 1988. S. 141. ISBN 3-423-10958-0
„Laute Freunde sind oft leise Feinde.“
Briefe, an Francesco Vettori, 10. Dezember 1514
Briefe
„Ruhe, das höchste Glück auf Erden, kommt sehr oft nur durch Einsamkeit in das Herz.“
Über die Einsamkeit
- Brief an Karl und Paula Bonhoeffer, 13. September 1943, DBW 8 (WE), S. 157f.
Oft verkürzt zitiert als: "Dankbarkeit macht das Leben erst reich."
„Oft ist der Mensch selbst sein größter Feind.“
„Je öfter sich ein Politiker widerspricht, desto größer ist er.“
Erich Kästner, Das Fliegende Klassenzimmer Kopiervorlagen
„Wir singen oft Wiegenlieder für unsere Kinder, damit wir selbst schlafen können.“
„zu oft ist der einzige Ausweg der Schlaf“
„Oft steckt auch unter schmutziger Kleidung Weisheit.“
Tusculanae disputationes (Tuskulanische Gespräche) III, XXIII, 56
Original lat.: "Saepe est etiam sub palliolo sordido sapientia."
In mehreren Quellen vorkommendes Zitat
Tusculanae disputationes (Tuskulanische Gespräche)
„Weisheit kommt aus Erfahrung. Erfahrung ist oft das Ergebnis mangelnder Weisheit.“
cinetext http://cinetext.philo.at/magazine/circvit.html, 2. Mai 1997
„Deine Freundschaft hat oft mein Herz beschwert:
Sei mein Feind, damit die Freundschaft währt.“
„Lache oft, lang und laut. Lache, bis du nach Luft schnappst.“
Otto von Bismarck in einem Interview gegenüber dem Korrespondenten des New York Herald (23. April 1890). Zitiert in: Günter Schönbrunn, Das Bürgerliche Zeitalter, 1815-1914, S. 448, Bayerischer Schulbuchverlag (1980).
„Zynismus ist oft nur der Notverband eines verwundeten Herzens.“
„Man denkt oft, die Liebe sei stärker als die Zeit. Aber immer ist die Zeit stärker als die Liebe.“
Schloß Gripsholm, Reclams Universal-Bibliothek Nr. 18390, Stuttgart 2006, S. 75, Z. 26ff, 3. Kapitel, 1
Schloß Gripsholm
Das Bildnis des Dorian Gray, Kapitel 16
Original engl.: "One's days were too brief to take the burden of another's errors on one's shoulders. Each man lived his own life and paid his own price for living it. The only pity was one had to pay so often for a single fault."
Das Bildnis des Dorian Gray - The Picture of Dorian Gray
Epilog. Aus: Des Meisters Leben und Werk. Hrsg. von Hermann Uhde-Bernays. 8. Auflage. München: Delphin-Verlag, 1922. S. 125.
Brief an die Frauen, 29. Juni 1995, vatican.va http://www.vatican.va/holy_father/john_paul_ii/letters/documents/hf_jp-ii_let_29061995_women_ge.html
Tagebucheintrag, 28. September 1942. Zitat entnommen der Ausgabe des Lambert Schneider Verlags, Hamburg, 1958, S. 45. Übersetzer: Anneliese Schütz
Wer bin ich - und wenn ja, wie viele? Eine philosophische Reise, Goldmann, München 2007, 24. Auflage, ISBN 978-3-442-31143-9, S. 13
Wer bin ich - und wenn ja, wie viele? (2007)
"Neues aus der Anstalt". ZDF, Folge 25 vom 26. Mai 2009. http://www.youtube.com/watch?v=qLQR9dJsRWQ bei 2:33
über ihre Arbeit als Drehbuchautorin im Interview mit "Die Zeit": Der Heinze-Touch, 1999. Zeit Online Wissen http://www.zeit.de/1999/12/199912.portraet_heinze_.xml
Die Weisheit des Brahmanen, XVI. Buch, I, Nr. 25. 5. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1863. S. 556.
Die Weisheit des Brahmanen
„Die Uhr schlägt keinem Glücklichen. (oft zitiert: Dem Glücklichen schlägt keine Stunde.).“
Die Piccolomini, III,3 / Max Piccolomini
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini
„Der Not gehorchend, nicht dem eignen Trieb (oft zitiert: Triebe).“
Quelle: Die Braut von Messina / Isabella (1803)
https://books.google.de/books?hl=de&id=zQI7AAAAcAAJ&pg=PA5&dq=%22eignen%20trieb%22 S. 5
„Da [oft zitiert: Es] ras’t der See und will sein Opfer haben.“
Wilhelm Tell, I, 1 / Ruodi, S. 13
Wilhelm Tell (1804)
„Das ist [oft zitiert: war] Tells Geschoß.“
Wilhelm Tell, IV, 3 / Geßler, S. 201
Wilhelm Tell (1804)
„Oft wird gesagt, Gewalt sei kein Argument. Das hängt jedoch ganz davon ab, was man beweisen will.“
Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Original engl.: "It is often said that force is no argument. That, however, entirely depends on what one wants to prove."
Die Seele des Menschen im Sozialismus - The Soul of Man Under Socialism
Gesine Schwan im Interview. DIE ZEIT - Campus Nr. 3/2009 http://www.zeit.de/campus/2009/03/mensa-interview/komplettansicht 10. Mai 2009
"When one door of happiness closes, another opens; but often we look so long at the closed door that we do not see the one which has been opened for us." - Helen Keller: The Open Door. Doubleday 1957. p. 11 books.google http://books.google.de/books?id=-WMIAQAAIAAJ&q=opened
Zugeschrieben
Maximen und Reflexionen, 455
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
Die Nachtseite der Wissenschaft, Vorlesung aus der Reihe "uni-auditorium", Audio CD, Komplett Media, Juni 2007), ISBN 978-3831261949
„Oft pflegen im Gold viele Übel zu stecken.“
Elegien I, IX, 18
Original lat.: "Saepe solent auro multa subesse mala."
„Oft gränzt die Lust, unwissend, an dem Leide.“
Horaz. Aus: Moralische Gedichte. Zweyte, vermehrte Ausgabe. Hamburg: Bohn, 1753. S. 108.
„Männer und Frauen, die zu viel geliebt worden sind, verlieren oft die Fähigkeit, selber zu lieben.“
Aus meinem Zettelkasten
„Der Anfang fürchtet oft, womit das Ende scherzt.“
Cardenio und Celinde http://gutenberg.spiegel.de/buch/cardenio-und-celinde-2205/10, Projekt Gutenberg-DE
Original: "Der Anfang fürchtet offt wormit das Ende schertzt."
Ein Mensch erblickt das Licht der Welt. In: Das große Eugen Roth Buch. Berlin: Volk und Welt, 1987. S. 5
TV-Beileger zum Stern Nr. 25/2007 vom 14. Juni 2007, S. 3