Zitate über Blumen
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema blume.
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„Die schönen Blumen schämen mich. Sie bereuen mir, dass ich keine Biene bin.“
— Emily Dickinson amerikanische Dichterin 1830 - 1886

„Die wahre Schönheit manifestiert sich in den Strahlen, die aus dem Allerheiligsten der Seele dringen; ihr Leuchten bricht aus dem Innersten hervor, ebenso wie sich das Leben aus dem tiefsten Kern in Blumen und Blüten ergießt, denen es Farbe und Duft verleiht.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931

„Sie können alle Blumen abschneiden, den Frühling aber können sie nicht aufhalten.“
— Che Guevara marxistischer Revolutionär 1928 - 1967

„Auch wenn du alle Blumen abschneiden kannst, kannst zu nicht vermeiden, dass es Frühling wird.“
— Pablo Neruda chilenischer Schriftsteller 1904 - 1973

„Was wichtig ist, sieht man nicht. Das ist wie mit der Blume. Wenn du eine Blume liebst, die auf einem Stern wohnt, so ist es schön, bei Nacht den Himmel zu betrachten. Alle Sterne sind voll Blumen.“
— Antoine de Saint-Exupéry französischer Schriftsteller und Flieger 1900 - 1944

„Um die Welt in einem Sandkorn zu sehn // und den Himmel in einer wilden Blume, // halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand // und die Stunde rückt in die Ewigkeit.“
— William Blake englischer Maler und Dichter 1757 - 1827
Beginn von »Auguries of Innocence« (Weissagungen der Unschuld), Pickering (Ballad) Manuscript ca. 1801- 03, S. 13-18
„Blumen können nicht blühen ohne die Wärme der Sonne. Menschen können nicht Mensch werden ohne die Wärme der Freundschaft.“
— Phil Bosmans belgischer Ordensgeistlicher und Verfasser geistlicher Schriften 1922 - 2012

„Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931
Sand und Schaum, Sand and Foam, 1926, ISBN 3-5301-0018-8
Original engl.: "The flowers of spring are winter's dreams related at the breakfast table of the angels."

„Ich mag es, wenn eine Blume oder ein kleines Grasbüschel durch einen Riss im Beton wächst. Es ist so verdammt heroisch.“
— George Carlin US-amerikanischer Komiker 1937 - 2008

„Die Musik wirkt wie die Sonne, die alle Blumen des Feldes mit ihrem Strahlen zum Leben erweckt.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931


„Bei der Therapie hatte einmal ein Mann gesagt, daß ein Nervenzusammenbruch so ähnlich sei, als wenn man eine Vase zerbricht und sie dann wieder zusammenklebt. Sie sei dann nicht mehr so wie früher, denn man müsse jetzt viel vorsichtiger mit ihr umgehen. Man könnte keine Blume mehr hineinstellen, denn Blumen brauchen Wasser, und Wasser könnte den Leim auflösen.“
— Stephen King, buch Nachtschicht
Night Shift

„Vielleicht verdanke ich es den Blumen, daß ich Maler geworden bin.“
— Claude Monet französischer Maler des Impressionismus 1840 - 1926

„Der Herbst ist ein zweiter Frühling, in dem jedes Blatt eine Blume ist.“
— Albert Camus französischer Schriftsteller und Philosoph 1913 - 1960



„Düfte sind die Gefühle der Blumen.“
— Heinrich Heine, buch Reisebilder
Die Harzreise
Reisebilder, Die Harzreise

„Friedliche Gesinnung. Wünsche: bescheidene Hütte, Strohdach, aber gutes Bett, gutes Essen, Milch und Butter, sehr frisch, vor dem Fenster Blumen, vor der Türe einige schöne Bäume, und wenn der liebe Gott mich ganz glücklich machen will, läßt er mir die Freude erleben, daß an diesen Bäumen etwa sechs bis sieben meiner Feinde aufgehängt werden - Mit gerührtem Herzen werde ich ihnen vor ihrem Tode alle Unbill verzeihen, die sie mir im Leben zugefügt - ja, man muß seinen Feinden verzeihen, aber nicht früher, als bis sie gehenkt worden. - Versöhnlichkeit, Liebe, Barmherzigkeit.“
— Heinrich Heine deutscher Dichter und Publizist 1797 - 1856
Aphorismen und Fragmente [aus dem Nachlass]; Werke und Briefe in zehn Bänden, Band 7, Berlin und Weimar 2. Aufl. 1972, S. 413 http://www.zeno.org/nid/20005029600
Sonstige
Quelle: Heinrich Heine: Aphorismen und Fragmente; Heine-WuB, Bd. 7, S. 413

„Die Blumen lehren uns, dass nichts ewig währt - weder ihre Schönheit noch ihr Welken ist von Dauer. Am Ende geben sie Samen, aus denen neue Tulpen entstehen. Vergiss das nie, wenn du Freude oder Traurigkeit empfindest - alles vergeht, altert, stirbt und wird aufs Neue geboren.“
— Paulo Coelho brasilianischer Schriftsteller und Bestseller-Autor 1947
The Spy