Epigramme. 76. Betrachtung der Zeit http://www.zeno.org/nid/20004921844. Aus: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke, hg. von Marian Szyrocki und Hugh Powell, Tübingen (Niemeyer) 1963. Band 2, Seite 182-183
Zitate von Andreas Gryphius
Andreas Gryphius
Geburtstag: 11. Oktober 1616
Todesdatum: 16. Juli 1664
Andreas Gryphius war ein deutscher Dichter und Dramatiker des Barocks. Mit seinen sprachgewaltigen Sonetten, welche „das Leiden, Gebrechlichkeit des Lebens und der Welt“ beinhalten, gilt Gryphius als einer der bedeutendsten Lyriker des deutschen Barocks. Wikipedia
Werk
Zitate Andreas Gryphius
„Der Anfang fürchtet oft, womit das Ende scherzt.“
Cardenio und Celinde http://gutenberg.spiegel.de/buch/cardenio-und-celinde-2205/10, Projekt Gutenberg-DE
Original: "Der Anfang fürchtet offt wormit das Ende schertzt."
„Der Ruhm, nach dem wir trachten, den wir unsterblich achten, ist nur ein falscher Wahn.“
Vanitas! Vanitatum Vanitas! http://www.zeno.org/Literatur/M/Gryphius,+Andreas/Gedichte/Oden/Oden.+Das+erste+Buch/9.+Vanitas!+Vanitatum+Vanitas! Oden. Das erste Buch. Aus: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke, hg. von Marian Szyrocki und Hugh Powell, Tübingen (Niemeyer) 1963. Band 2, Seite 18
Original: "Der ruhm nach dem wir trachten, // Den wir vnsterblich achten, // Ist nur ein falscher wahn.
„Du siehst, wohin du siehst nur Eitelkeit auf Erden.“
— Andreas Gryphius, Es ist alles eitel
Es ist alles eitel. Sonette. Das erste Buch. In: Freuden vnd Trauer-Spiele auch Oden vnd Sonnette sampt Herr Peter Squentz Schimpff-Spiel. Breßlau, 1658. S. 4, Vers 1
Original: "DV sihst / wohin du sihst nur Eitelkeit auff Erden."