Zitate von Niccolo Machiavelli
Niccolo Machiavelli
Geburtstag: 3. Mai 1469
Todesdatum: 21. Juni 1527
Niccolò di Bernardo dei Machiavelli [nikːoˈlo makjaˈvɛlːi] war ein italienischer Philosoph, Politiker, Diplomat, Chronist, Schriftsteller und Dichter.
Vor allem aufgrund seines Werkes Il Principe gilt er als einer der bedeutendsten Staatsphilosophen der Neuzeit. Machiavelli ging es hier – im Ansatz neutral – darum, Macht analytisch zu untersuchen, anstatt normativ vorzugehen und die Differenz zwischen dem, was sein soll, und dem, was ist, festzustellen. Er orientierte sich in seiner Analyse an dem, was er für empirisch feststellbar hielt. Sein politisch-philosophisches Hauptwerk Discorsi ist darüber in den Hintergrund getreten.
Der später geprägte Begriff Machiavellismus wird oft als abwertende Beschreibung eines Verhaltens gebraucht, das zwar raffiniert ist, aber ohne ethische Einflüsse von Moral und Sittlichkeit die eigene Macht und das eigene Wohl als Ziel sieht. Sein Name wird daher heute häufig mit rücksichtsloser Machtpolitik unter Ausnutzung aller Mittel verbunden. Wikipedia
Werk
Zitate Niccolo Machiavelli

„Wo die Strafen groß sind, müssen auch die Belohnungen groß sein.“
Kriegskunst
Kriegskunst

„Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist.“
— Niccolo Machiavelli, buch Der Fürst
Der Fürst
Der Fürst
— Niccolo Machiavelli, buch Der Fürst
Der Fürst
Der Fürst
— Niccolo Machiavelli, buch Der Fürst
Der Fürst
Der Fürst
„Eine Veränderung bewirkt stets eine weitere Veränderung.“
— Niccolo Machiavelli, buch Der Fürst
Der Fürst
Der Fürst

„Ein Fürst, der nicht weise ist, kann auch niemals weise beraten werden.“
— Niccolo Machiavelli, buch Der Fürst
Der Fürst
Der Fürst
Briefe, an Francesco Vettori, 10. Dezember 1514
Briefe
Briefe, an Francesco Vettori, 10. Dezember 1513
Briefe
„Eine Eroberung weckt den Durst nach einer weiteren Eroberung.“
Briefe, an Francesco Vettori, 10. Dezember 1514
Briefe
(Discorsi, S.112, zit. nach Horkheimer GS 2 (Frankfurt, Fischer Verlag, 1987), S. 188
Andere
„Nicht, wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.“
Mensch und Staat. Ausgewählt und hrsg. v. Matthias Jonasson. Deutsch von Johannes Ziegler. Insel-Verlag 1940 Projekt Gutenberg http://gutenberg.spiegel.de/buch/122/8
Andere
„Es ist nicht weise, das zu verteidigen, was man ohnehin aufgeben muss.“
Geschichte von Florenz
Andere
„Wo die Not drängt, da wird Tollkühnheit zur Klugheit.“
Geschichte von Florenz
Andere