„Es kann der Frömmste nicht im Frieden bleiben [oft zitiert: leben], // Wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt.“
Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 192
Wilhelm Tell (1804)
Ähnliche Zitate

„Das ist [oft zitiert: war] Tells Geschoß.“
— Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Wilhelm Tell, IV, 3 / Geßler, S. 201
Wilhelm Tell (1804)

„Dem Mann (oft zitiert: Manne) kann geholfen werden.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Die Räuber V, 2 / Karl

„Wer nicht ist mit mir, der ist wider mich. (oft zitiert: Wer nicht für mich ist, ist gegen mich.).“
— Friedrich Schiller, Die Piccolomini
Die Piccolomini, IV,7 / Illo; Nach der Bibel Lk 11:23 und Mt 12:30
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini

„Da [oft zitiert: Es] ras’t der See und will sein Opfer haben.“
— Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Wilhelm Tell, I, 1 / Ruodi, S. 13
Wilhelm Tell (1804)
„Die Verfolger des Bösen sind oft schlimmer als das Böse.“
— Joachim Günther deutscher Publizist, Journalist, Essayist, Erzähler und Literaturkritiker 1905 - 1990
Findlinge

„Daran erkenn' ich meine Pappenheimer. (oft zitiert: Ich kenne meine Pappenheimer).“
— Friedrich Schiller, Wallensteins Tod
Wallensteins Tod, III, 15 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

„Der Not gehorchend, nicht dem eignen Trieb (oft zitiert: Triebe).“
— Friedrich Schiller, Die Braut von Messina
Quelle: Die Braut von Messina / Isabella (1803)
https://books.google.de/books?hl=de&id=zQI7AAAAcAAJ&pg=PA5&dq=%22eignen%20trieb%22 S. 5

„Der Mohr hat seine Arbeit (oft zitiert: Schuldigkeit) getan, // Der Mohr kann gehen.“
— Friedrich Schiller, Die Verschwörung des Fiesco zu Genua
Die Verschwörung des Fiesco zu Genua III, 4 / Muley Hassan, Mohr von Tunis
Die Verschwörung des Fiesco zu Genua (1783)

„Die Uhr schlägt keinem Glücklichen. (oft zitiert: Dem Glücklichen schlägt keine Stunde.).“
— Friedrich Schiller, Die Piccolomini
Die Piccolomini, III,3 / Max Piccolomini
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini

— Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Wilhelm Tell, II, 2 / Rösselmann/Alle (Rütli-Schwur), S. 101
Wilhelm Tell (1804)

— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Quelle: Wilhelm Tell, III, 3 / Walther, S. 128


„Der Mensch ist der Nachbar des Seins.“
— Martin Heidegger, buch Wegmarken
Brief über den "Humanismus", 1946, in: Gesamtausgabe, Band 9 "Wegmarken", 1. Aufl., Verlag Vittorio Klostermann, Frankfurt/M 1976, S.342

„Ich bleibe dabei: Daß wir oft an Wahlkampfaussagen gemessen werden, ist nicht gerecht.“
— Franz Müntefering deutscher Politiker (SPD), MdL, MdB 1940
FAZ 5. September 2006

„Mag sein, dass Ihnen das nicht gefällt, aber wir müssen ja mit der Realität leben.“
— Angela Merkel deutsche Bundeskanzlerin 1954
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/liveticker-coronavirus-die-kanzlerin-aeussert-sich-im-bundestag-17035419.html

— Martin Luther Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483 - 1546
Grund und Ursach 1521, WA 7, 336, 31f - Auslegung zu [Bibel Philipper, 3, 13, Luther], zitiert auf dem Buchrücken des »Luther Brevier«, Wartburg Verlag, 2007, ISBN 3861601958
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