Zitate über öfter
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„Sie können Ihre Umstände oft dadurch ändern, indem Sie Ihre Einstellung ändern.“

„Der kürzeste Abstand zwischen zwei Punkten ist oft unerträglich.“

„Lauf so oft verrückt wie du willst, aber sei nicht ohnmächtig!“

„Verbessern heißt verändern. Perfekt sein heißt demnach, sich oft verändert zu haben.“

„Mit der Zeit hassen wir das, was wir oft fürchten.“

„Dem Mann (oft zitiert: Manne) kann geholfen werden.“
Die Räuber V, 2 / Karl

„Daran erkenn' ich meine Pappenheimer. (oft zitiert: Ich kenne meine Pappenheimer).“
Wallensteins Tod, III, 15 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

„Wer nicht ist mit mir, der ist wider mich. (oft zitiert: Wer nicht für mich ist, ist gegen mich.).“
Die Piccolomini, IV,7 / Illo; Nach der Bibel Lk 11:23 und Mt 12:30
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini

"Presse und Realität", in: "Die Weltbühne", 13. Oktober 1921, S. 373
Die Weltbühne

A Tramp Abroad, Appendix D, Die schreckliche deutsche Sprache (The Awful German Language)
Original engl.: "I went often to look at the collection of curiosities in Heidelberg Castle, and one day I surprised the keeper of it with my German. I spoke entirely in that language. He was greatly interested; and after I had talked a while he said my German was very rare, possibly a »unique«; and wanted to add it to his museum."
A Tramp Abroad, Appendix D, The Awful German Language

Zeitschrift "Merkur", 1774; heute meist Weniger ist mehr

„Die Gesellschaft verzeiht oft den Verbrechern. Sie verzeiht nie den Träumern.“
Der Kritiker als Künstler, Szene 2 / Gilbert
Original engl.: "Society often forgives the criminal; it never forgives the dreamer."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist

"Die Schriften von Accra", Diogenes Verlag, 2013, ISBN-10: 3257068484, Seite 176

Die Vormittage der Villa Said. Gespräche gesammelt von Paul Gsell. Deutsch von Hans Jacob. Verlag I.M. Spaeth 1925. Seite 103
Original franz.: "Mais je vais choisir des exemples plus éclatants pour vous montrer que les qualités d'hier sont souvent les défauts d'aujourd'hui." - Les matinées de la Villa Saïd. B. Grasset Paris 1921. p. 138 archive.org http://www.archive.org/stream/lesmatinesdela00franuoft#page/138/mode/2up

„Wie oft sind es erst die Ruinen, die den Blick freigeben auf den Himmel.“
Der Seele Heimat ist der Sinn, 2005, S. 193

„Bekanntschaften, wenn sie sich auch gleichgültig ankündigen, haben oft die wichtigsten Folgen.“
Wilhelm Meisters Wanderjahre
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)

Die Elenden Band 1, Buch 1, Kap. 1
Die Elenden - Les Misérables

Über die Freiheit des Menschen. Auf der Suche nach Wahrheit

„Wohltätige Frauen sind oft solche, denen es nicht mehr gegeben ist, wohlzutun.“
Fackel 275/276 28; Sprüche und Widersprüche
Fackel

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 6
Aphorismen

„[…] die Sehnsucht ist dem Menschen oft lieber als die Erfüllung.“
Deutsche Kunst, Winkelmann. In: Rembrandt als Erzieher, Dreiundzwanzigste Auflage, Verlag von C. L. Hirschfeld, Leipzig 1890, S. 30,

„Sehr oft ist das Wiedersehen erst die rechte Trennung.“
20. April 1835. Tagebücher 1, 24 (1835). S. 8.
Tagebücher

im Interview mit Tilman Krause. DIE WELT vom 3. April 1999, http://www.welt.de/print-welt/article569316/Gegen-die-Verlorenheit-an-sich-selbst.html

Auf den Mensch gekommen. Erfahrungen mit Leuten, München 1977, S. 363
„Die Beständigkeit ist oft nur eine Form der Ohnmacht.“
Das grüne Heft
Aus meinem Zettelkasten

„Da Pferde oft aus dem Zügel flüchten, // Will ich doch lieber Geflügel züchten.“
Schüttelreim, Fröhliche Kunst, 1 (2), Juli 1902, S. 180

„Ich bleibe dabei: Daß wir oft an Wahlkampfaussagen gemessen werden, ist nicht gerecht.“
FAZ 5. September 2006
„Wer gern versucht, was er nicht sollte, // Der findet oft, was er nicht wollte.“
Der welsche Gast
(Original Edition Rückert: "swer gern versuoht daz er niht solde, // der vindet oft daz er niht wolde.") - Der wälsche Gast. Bibliothek der gesammten deutschen National-Literatur von der ältesten bis auf die neuere Zeit. 30. Band. Hg. von Dr. Heinrich Rückert. Quedlinburg und Leipzig: Gottfried Basse, 1852. S. 53, Vers 1953f.
(Original CPG 389: "swer gern versvhet daz er niht ensolde // der vindet ofte daz er niht enwolde") - Heidelberger Handschrift, Cod. Pal. germ. 389, Blatt 31r http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg389/0073

„Ich weine wohl oft bittre, bittre Tränen, aber eben diese Tränen sind es, die mich erhalten.“
Briefe, an Friedrich Hölderlin, Januar 1799

Pressemitteilung bmu.de http://www.bmu.de/pressearchiv/15_legislaturperiode/pm/35946.php, 28. Juli 2005
The Dog Stars

„Und minder ist oft mehr, wie Lessings Prinz uns lehrt.“
„Neujahrswunsch“ In: Zeitschrift „Der teutsche Merkur“. Des Fünften Bandes Erstes Stück. Jänner 1774. Weimar. S.4 books.google https://books.google.de/books?id=9GplAAAAcAAJ&pg=PA4&dq=lessings
Anspielung auf "Nicht so redlich, wäre redlicher." aus Gotthold Ephraim Lessing#Emilia Galotti, 1. Akt, 4. Auftritt
heute meist Weniger ist mehr


https://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_Zuse#cite_note-8

Rede zur Verleihung der Börne-Ehrenmedaille an Marcel Reich-Ranicki am 6. Juni 2010 in der Frankfurter Paulskirche. http://www.spiegel.de/kultur/literatur/laudatio-auf-marcel-reich-ranicki-die-grossen-katastrophen-liegen-noch-vor-uns-a-698840-2.html

Otto von Bismarck in einem Interview gegenüber dem Korrespondenten des New York Herald (23. April 1890) http://www.wissen.de/lexikon/bismarck-otto-fuerst-von?chunk=die-innenpolitik-des-reichskanzlers. Zitiert in: Günter Schönbrunn, Das Bürgerliche Zeitalter, 1815-1914, S. 448, Bayerischer Schulbuchverlag (1980).

„Das Wesentliche ist oft unsichtbar. Das Auge erfaßt es nicht, nur das Herz.“

„Je einfacher denken, ist oft eine wertvolle Gabe Gottes.“
Rede vor dem Bundesverband der Deutschen Industrie in Köln („Gürzenich-Rede") https://www.konrad-adenauer.de/dokumente/reden/1956-05-23-rede-bdi-guerzenich, 23. Mai 1956
Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/kino/misel-maticevic-und-visar-morina-ueber-exil-und-migranten-im-kino-a-c17afdb7-d2a7-4294-882d-e8c5e3630c60

Gesine Schwan im Interview. DIE ZEIT - Campus Nr. 3/2009 http://www.zeit.de/campus/2009/03/mensa-interview/komplettansicht 10. Mai 2009
"When one door of happiness closes, another opens; but often we look so long at the closed door that we do not see the one which has been opened for us." - Helen Keller: The Open Door. Doubleday 1957. p. 11 books.google http://books.google.de/books?id=-WMIAQAAIAAJ&q=opened
Zugeschrieben
„Erfolg: Nährmedium für Neid, wird oft an der Zahl der Likes gemessen“
Zitat aus:
Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos.
Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 18

„Viele Lügen klingen angenehmer als die Wahrheit,
deshalb kommen sie oft besser an.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 274
„Die Unwahrheiten sind oft nicht in dem, was man sagt, sondern was man nicht sagt.“
Argumente und Rezepte. Ein Wörter-Buch für Zeitgenossen. München Szczesny, 1967. S. 60

Unser einsames Herz (Notre cœur), 1. Teil, Kap. I gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/unser-herz-2533/1
(Original frz.: Je crois que le sentiment […] peut faire tout entrer dans l'esprit d'une femme ; seulement ça n'y reste pas souvent.) maupassant.free.fr http://maupassant.free.fr/coeur/coeurc.htm

Die Freiheit

Feldprediger Schmelzle, SW Abt.1, Bd.13 - Quelle: G. Fieguth: Deutsche Aphorismen (1978, Philipp Reclam)"
Feldprediger Schmelzle

Blumen-, Frucht- und Dornenstücke – Zweites Bändchen (Vorrede zum zweiten, dritten und vierten Bändchen), in: Jean Paul: Werke. Band 2, München 1959–1963, S. 143 zeno http://www.zeno.org/Literatur/M/Jean+Paul/Romane+und+Erzählungen/Blumen-,+Frucht-+und+Dornenstücke/Zweites+Bändchen/Vorrede+zum+zweiten,+dritten+und+vierten+Bändchen
Weitere Werke

„Oft wird von denen, die wir verachtet haben, gleicher Dank gezollt.“
Fabeln III, II. Panthera et Pastores

„So gehen oft große Talente durch Unglück zugrunde.“
Fabeln Appendix Perottina XIV. Asinus ad lyram

Tage des Lesens. Aus dem Franz. von Helmut Scheffel. 1. Auflage. Frankfurt am Main; Leipzig: Insel-Verlag, 2001. ISBN 3458344187, S. 41
Original: (fr) De ce que les hommes médiocres sont souvent travailleurs et les intelligents souvent paresseux, on ne peut pas conclure que le travail n’est pas pour l’esprit une meilleure discipline que la paresse.

„Ein guter Ruf, der fünfzig Jahre währt, // Wird oft durch eine schlechte Tat entehrt.“
Der Rosengarten (Gulistan), 5, Über Liebe und Jugend
Original Farsi: "بسا نام نیکوی پنجاه سال // که یک کار زشتش کند پایمال"

„Der Mohr hat seine Arbeit (oft zitiert: Schuldigkeit) getan, // Der Mohr kann gehen.“
Die Verschwörung des Fiesco zu Genua III, 4 / Muley Hassan, Mohr von Tunis
Die Verschwörung des Fiesco zu Genua (1783)

Quelle: Wilhelm Tell, III, 3 / Walther, S. 128

„Man verkauft uns meistens Gesetze für Gerechtigkeit und oft sind sie gerade das Gegenteil.“
Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft. Darmstadt: Joseph Melzer, 1974. Apokryphen. S. 1278

„So bringt ein Zufall Amor oft Gelingen: // Den trifft sein Pfeil, den fängt er sich mit Schlingen.“
[WHB] - 3. Aufzug, 1. Szene

„Ich zitiere mich oft selber. Ich finde, es bringt Attraktivität in das Gespräch.“
The Wordsworth Dictionary of Quotations, Robertson, Connie, Wordsworth, Herfordshire 1996
Original engl.: "I often quote myself. It adds spice to my conversations."

„Kleine Kinder lügen oft, aus mangelndem Erinnerungsvermögen.“
Der Sohn der Magd

„Flirten, das ist oft verlorene Triebesmüh.“
Spitze Spritzen - spritzige Spitzen, S. 26
Der Zweck heiligt die Kittel, Spitze Spritzen - spritzige Spitzen