
„Wir bekennen uns zum Dionysischen,
zu den dunklen Trieben in uns selbst.“
— Jim Morrison US-amerikanischer Rock n Roll-Sänger und Lyriker 1943 - 1971
Quelle: Die Braut von Messina / Isabella (1803)
https://books.google.de/books?hl=de&id=zQI7AAAAcAAJ&pg=PA5&dq=%22eignen%20trieb%22 S. 5
„Wir bekennen uns zum Dionysischen,
zu den dunklen Trieben in uns selbst.“
— Jim Morrison US-amerikanischer Rock n Roll-Sänger und Lyriker 1943 - 1971
„Die Philosophie ist eigentlich Heimweh - Trieb überall zu Hause zu sein.“
— Novalis deutscher Dichter der Frühromantik 1772 - 1801
Das allgemeine Brouillon, Materialien zur Enzyklopädistik 1798/99, Nr. 857
Das allgemeine Brouillon, Materialien zur Enzyklopädistik 1798/99
Variante: Philosophie ist eigentlich Heimweh - Trieb überall zu Hause zu sein.
„Die Taten folgen der Gesinnung, die Gesinnung folgt den Trieben.“
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 369
Df-Dz
„Der Mensch hat eine instinktive Angst vor Trieben, die stärker als er selbst erscheinen.“
— Oscar Wilde, buch Das Bildnis des Dorian Gray
The Picture of Dorian Gray
„Nur in einem Trieb sind wir stark, ohne nach dem Wohin und Wozu zu fragen - in der Arbeit.“
— Friedrich Sieburg deutscher Literaturkritiker 1893 - 1964
Die Lust am Untergang, 1954
„Verwegen machende Armut trieb mich an, Verse zu schmieden.“
— Horaz römischer Dichter -65 - -8 v.Chr
Epistulae 2,2,51f.
Original lat.: "Paupertas impulit audax ut versus facerem."
„Alles Böse ist nur das Phänomen der Hemmung des Triebs zum Guten, der Verzehrung des Guten.“
— Johann Wilhelm Ritter deutscher Physiker, Naturforscher und Philosoph 1776 - 1810
Fragmente aus dem Nachlass eines jungen Physikers II (1810) Seite 97 books.google http://books.google.de/books?id=x2c5AAAAcAAJ&pg=PA97&dq=ph%C3%A4nomen (Nr. 481. 1801)
„Ganz bös ist keiner. Lebenskeimend blieb / in seinem Herzen noch ein sanftrer Trieb.“
— George Gordon Byron britischer Dichter 1788 - 1824
„Die Natur irrt nie in ihrem Triebe, nur wir können irren, wenn wir zu viel oder zu wenig lieben.“
— Dante Alighieri italienischer Dichter und Philosoph 1265 - 1321
„Einige Psychoanalytiker leiten das Geld vom frühkindlichen Trieb, mit Kot zu spielen, ab.“
— Marshall McLuhan kanadischer Medientheoretiker 1911 - 1980
Die magischen Kanäle, 1968
— Heinrich von Treitschke deutscher Historiker, politischer Publizist und Politiker (NLP), MdR 1834 - 1896
Die Gesellschaftswissenschaft: ein kritischer Versuch. Leipzig: Hirzel, 1859, S. 66
„Das ist [oft zitiert: war] Tells Geschoß.“
— Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Wilhelm Tell, IV, 3 / Geßler, S. 201
Wilhelm Tell (1804)
— Helen Fisher US-amerikanische Anthropologin 1947
DER SPIEGEL, 28. Februar 2005, S. 179
Interview mit Philip Bethge 2005
„Dem Mann (oft zitiert: Manne) kann geholfen werden.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Die Räuber V, 2 / Karl
„Wer nicht ist mit mir, der ist wider mich. (oft zitiert: Wer nicht für mich ist, ist gegen mich.).“
— Friedrich Schiller, Die Piccolomini
Die Piccolomini, IV,7 / Illo; Nach der Bibel Lk 11:23 und Mt 12:30
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini
„Da [oft zitiert: Es] ras’t der See und will sein Opfer haben.“
— Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Wilhelm Tell, I, 1 / Ruodi, S. 13
Wilhelm Tell (1804)