Zitate über Hilfe
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema hilfe.
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„Keiner wird je mit Hilfe des Staates zu etwas kommen. Jeder muss es aus eigener Kraft und eigenem Verstand und nach eigenem Gesetz machen.“
— Charles Bukowski US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1920 - 1994

„Ein wahrhaftig tugendhafter Mann würde noch dem entferntesten Fremden so schnell zur Hilfe kommen wie zu seinem eigenen Freund. Wenn Menschen ideal tugendhaft wären, würden sie keine Freunde haben.“
— Charles de Montesquieu französischer Schriftsteller und Staatsphilosoph 1689 - 1755

„Das Universum brauchte keine Hilfe Gottes, um zu existieren.“
— Stephen Hawking britischer theoretischer Physiker 1942 - 2018

„Deine Hilfe wird wirklich gebraucht, aber die Leute greifen dich vielleicht an, wenn du ihnen hilfst, hilf ihnen trotzdem.“
— Mutter Teresa katholische Selige, Ordensschwester und Missionarin 1910 - 1997

„Bedingungslose positive Zuwendung: Die seelische Hilfe gelingt dann am ehesten, wenn der Helfer diese Haltung bringt.“
— Carl R. Rogers US-amerikanischer Psychologe und Jugend-Psychotherapeut 1902 - 1987

„Ihr müßt euch nämlich darüber im klaren sein, dass es zweierlei Arten der Auseinandersetzungen gibt: die mit Hilfe des Rechts und die mit Gewalt. Die erstere entspricht dem Menschen, die letztere den Tieren. Da die erste oft nicht zum Ziele führt, ist es nötig, zur zweiten zu greifen.“
— Niccolo Machiavelli, buch Der Fürst
Der Fürst
Der Fürst

„Von allem das Meistgeliebte ist Mir die Gerechtigkeit. Wende dich nicht ab von ihr, wenn du nach Mir verlangst, und vergiß sie nicht, damit Ich dir vertrauen kann. Mit ihrer Hilfe sollst du mit eigenen Augen sehen, nicht mit denen anderer, und durch eigene Erkenntnis Wissen erlangen, nicht durch die deines Nächsten.“
— Bahá'u'lláh, buch Verborgene Worte
Recherche.Bahai-Studien.de, Verborgene Worte, Arabischer Teil:2 http://recherche.bahai-studien.de/index.php?a=RESULT&d=/de/Bahaitum/Authentisches%20Schrifttum/Bahaullah/Die%20Verborgenen%20Worte.txt&q=Von%20allem%20das%20Meistgeliebte%20ist%20Mir%20die%20Gerechtigkeit&q2=0&c=1#phrase-0

„Einem Liebhaber, der den Vater zur Hilfe ruft, trau ich - erlauben Sie, - keine hole Haselnus zu.“
— Friedrich Schiller, Kabale und Liebe
Kabale und Liebe I, 2 / Miller, S. 10 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/14
Kabale und Liebe (1784)

„Die Relevanzkriterien sind für die Wikipedia sehr wichtig. […] Bei manchen Dingen ist es einfach unmöglich, die Wahrheit mit Hilfe verlässlicher Quellen zu belegen. Einen solchen Artikel zu behalten ist eine Einladung für einen Hoax.“
— Jimmy Wales Gründer von Wikipedia 1966
heise.de http://www.heise.de/newsticker/meldung/Wikimedia-Deutschland-laedt-zur-Relevanz-Diskussion-846371.html

„Unter hilfreichen und wohltätigen Menschen findet man jene plumpe Arglist fast regelmäßig vor, welche sich den, dem geholfen werden soll, erst zurechtmacht: Ob er zum Beispiel Hilfe "verdiene", gerade nach ihrer Hilfe verlange und für alle Hilfe sich ihnen tief dankbar, anhänglich, unterwürfig beweisen werde. Mit diesen Einbildungen verfügen sie über den Bedürftigen wie über ein Eigentum.“
— Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844 - 1900

„Ich versuchte zu stöhnen, Hilfe! Hilfe! Aber der Ton war der eines höflichen Gesprächs.“
— Samuel Beckett irischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger 1906 - 1989

„Zu den Göttern rechnen sie nur diejenigen, die sie sehen können und durch deren Hilfe sie augenscheinlich unterstützt werden: Sonne, Feuer und Mond, die übrigen kennen sie nicht einmal vom Hörensagen.“
— Gaius Julius Caesar römischer Staatsmann, Feldherr und Autor -100 - -44 v.Chr

„Bedarf ein Armer der Hilfe dein, / so laß dir nicht erst seinen Lebenslauf lesen; / fürs Erste muß man wohltätig sein, / dann prüfen, ob man's mit Recht gewesen.“
— Ignaz Franz Castelli österreichischer Dichter und Dramatiker 1780 - 1862

„Sonst, der Mensch auf sich allein gestellt, suchte er Hilfe bei anderen: in Burgen, Schlössern, bei Freunden. Jetzt, in der öffentlichsten Kommunikation hilflos, und nur durch sein Inneres zu trösten und zu helfen.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
an Friedrich Wilhelm Riemer, 14. Mai 1808
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

„Selbst Ströme schöner Worte und Niagarafälle harter Dollars führen nur zu Enttäuschung, Verbitterung und gespannten Beziehungen, wenn sie nicht in richtiger Form verteilt werden. Wir begrüßen amerikanische Hilfe auf der Grundlage gegenseitigen Nutzens, aber wir sind fest entschlossen, uns nicht durch materielle Vorteile irgendeinen Sektor unserer schwer erkämpften Freiheit abkaufen zu lassen.“
— Sukarno indonesischer Politiker 1901 - 1970
Rede vor beiden Häusern des Kongresses der USA am 17. Mai 1956; Der Spiegel: Sukarno - Der Zauberer http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43062418.html, Heftausgabe vom 30. Mai 1956
(Englisch: "[...] no torrent of words, and no Niagara of dollars will produce anything but bitterness and disillusionment. We, who are living in Asia and Africa during this period of Asian and African nationalism, and particularly those of us who have been called upon to guide the destiny of nations, we ask that the rest of the world should show understanding and sympathy. [...] We will accept with the greatest appreciation any assistance that may come to us, from whatever quarter it may come, for that assistance will lighten our burdens and shorten our struggle. Such assistance is not one-sided but is of mutual benefit. [...] But, from whatever quarter of this divided globe that assistance comes, we are determined that no material advantage will buy from us any part of our hard-won freedom, for that freedom is more dear to us than the products which any country can give or sell. We welcome assistance on terms of mutual benefit. We reject the idea of exchanging intellectual and spiritual independence or physical liberty for momentary advantage." - Address to the joint session of the Congress of the United States, in: Toward Freedom and the Dignity of Man: a collection of five speeches. Dept. of Foreign Affairs Djakarta 1961. p. 26 - 34