
„zu oft ist der einzige Ausweg der Schlaf“
— Charles Bukowski US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1920 - 1994
„zu oft ist der einzige Ausweg der Schlaf“
— Charles Bukowski US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1920 - 1994
„Es singen die Wasser im Schlafe noch fort // Vom Tage, // Vom heute gewesenen Tage.“
— Eduard Mörike deutscher Lyriker der Schwäbischen Schule, Erzähler und Übersetzer 1804 - 1875
Um Mitternacht. In: Gedichte, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen 1838, S. 236, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/moerike_gedichte_1838/252
„Wenn der Vogel des Herzens zu singen beginnt, verstopft die Vernunft zu oft ihre Ohren.“
— Hans Christian Andersen dänischer Dichter und Schriftsteller 1805 - 1875
— Paul Kuhn deutscher Pianist, Bandleader und Sänger 1928 - 2013
über volkstümliche Musik
Was unterscheidet Sie von Mick Jagger, Herr Kuhn? - Paul Kuhn im Gespräch mit Claus Lochbihler
„Hypothesen sind Wiegenlieder, womit der Lehrer seine Schüler einlullt.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Wilhelm Meisters Wanderjahre II, Betrachtungen im Sinne der Wanderer. Kunst, Ethisches, Natur
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
„Tod und Schlaf sind Kinder von zwei Vätern und einer guten Mutter.“
— Theodor Gottlieb von Hippel deutscher Staatsmann, Schriftsteller und Sozialkritiker 1741 - 1796
Lebensläufe nach aufsteigender Linie. In: Sämmtliche Werke, Band 3: Meines Lebenslaufs 3. Teil, Band 1. Berlin: Reimer, 1828. S. 127
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Zahme Xenien IV – Was hast du...
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
„Ich aber, ich singe für mich allein, singe nur vor den Zypressen hier.“
— Synesios von Kyrene Philosoph der Antike 370 - 413
Dion Chrysostomos (orig. griechisch, 403 entstanden), übersetzt von Kurt Treu, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1959, Akademie Verlag Berlin, S. 41
„Kleine Kinder lügen oft, aus mangelndem Erinnerungsvermögen.“
— August Strindberg schwedischer Schriftsteller und Künstler 1849 - 1912
Der Sohn der Magd
„Was andere als unsere Errungenschaften betrachten, ist oft nicht das, was wir selbst so sehen.“
— Alberto Manguel argentinischer Schriftsteller 1948
A Reading Diary: A Passionate Reader's Reflections on a Year of Books
— George Orwell britischer Schriftsteller, Essayist und Journalist 1903 - 1950
„Ach, wie oft seh ich große Kunst gut Ding im Schlaf, desgleichen mir wachend nit fürkommt!“
— Albrecht Dürer deutscher Maler und Graphiker 1471 - 1528
„Ich bin weder Politiker noch Militante. Singen ist mein Instrument. Und ich sage es beim Singen.“
— Chavela Vargas Mexikanische Sängerin 1919 - 2012
„Die Moral, die gut genug war für unsere Väter, ist nicht gut genug für unsere Kinder.“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
— Friedrich Fröbel deutscher Pädagoge 1782 - 1852
Die Menschenerziehung. In: Hoffmann, E. (Hrsg.): Fröbel. Ausgewählte Schriften, Bd. 2 , Godesberg u.a.: Küpper, 1951. S. 56.
— Gilbert Keith Chesterton englischer Schriftsteller 1874 - 1936
— Byron Katie US-amerikanische Lebensberaterin 1942