
„Wozu war der Mensch auf der Welt? Zum Sterben. Und was hieß das? Rumhängen und warten.“
„Wozu war der Mensch auf der Welt? Zum Sterben. Und was hieß das? Rumhängen und warten.“
„Reggae ist für Menschen die leiden, und nicht das haben, was sie brauchen!“
„Der Mensch ist nichts anderes, als was er selbst aus sich macht.“
„Menschen mit leeren Bäuchen verzweifeln nicht am Universum- ja, sie denken nicht einmal daran.“
„Die Gewohnheiten der Menschen wechseln wie Blätter an einem Zweig: einige gehen und andere kommen.“
„Die Meinungen der Menschen sind kindliche Spiele.“
„Ein Mensch mit einer Waffe kann 100 ohne eine Waffe kontrollieren.“
„Alkohol ist vielleicht der schlimmste Feind des Menschen, aber die Bibel sagt: Liebe deinen Feind.“
„Die Angst besiegt mehr Menschen als alles andere auf der Welt.“
„Das Problem ist heute nicht die Atomenergie, sondern das Herz des Menschen.“
Zum Existentialismus. Eine Klarstellung, in Der Existentialismus ist ein Humanismus. und andere philosophische Essays, Jean-Paul Sartre, Hg. Vincent von Wroblewski, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 6. Auflage August 2012, S. 118
"L'homme ne peut vouloir que s'il a d'abord compris qu'il ne peut compter sur rien d'autre que sur lui-même; qu'il est seul, délaissé sur la terre au milieu de ses responsabilités infinies, sans aide ni secours, sans autre but que celui qu'il se donnera à lui-même, sans autre destin que celui qu'il se forgera sur cette terre." - A propos de l'existentialisme - Mise au point. Action, no. 17, 29 décembre 1944.
Alte Meister, Werke Bd. 8, Suhrkamp Frankfurt, erste Auflage 2008 S. 73. ISBN 9783518380536, ISBN 978-3518380536
Alte Meister (Roman, 1985)
Ethik, Zusammengestellt und hrsg. von Eberhard Bethge, 12. Auflage, Kaiser, München 1998. S. 68-69; DBW (E) 6, 62f.
„Ein Mensch ist immer das Opfer seiner Wahrheiten.“
Der Mythos von Sisyphos. Deutsch von Hans Georg Brenner und Wolfdietrich Rasch. Karl Rauch Verlag Düsseldorf. 68. Tausend 1960. S. 46
Original franz.: "Un homme est toujours la proie de ses vérités." - Le Mythe de Sisyphe, 1942
Der Mythos des Sisyphos (Le Mythe de Sisyphe, 1942)
„Jedem Menschen unterlaufen Fehler, doch nur die Dummen verharren im Irrtum.“
Philippica (Philippische Reden gegen M. Antonius) XII, II, 5
Original lat.: "Cuiusvis hominis est errare, nullius nisi insipientis in errore perseverare."; von diesem oder von einem Satz Senecas d.Ä. soll das Sprichwort Irren ist menschlich ("Errare humanum est") abgeleitet sein
Sonstige
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, zweites Buch, A 330/B 328
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
„Der Mensch sollte sich besser bemühen, selber intelligent zu werden.“
ZEIT WISSEN, Interview über künstliche Intelligenz
„Keines Menschen Kenntnis kann über seine Erfahrung hinausgehen.“
Über den menschlichen Verstand (1671, 1690)
Über den menschlichen Verstand
Vita Activa oder Vom tätigen Leben", Seite 68, Piper Verlag, 2002
"If the world is to contain a public space, it cannot be erected for one generation and planned for the living only; it must transcend the life-span of mortal men." - The Human Condition. Chapter II: The Public and the Private Realm. 7.: The Public Realm: The Common. Chicago 1958. p. 55
„Wenn man nicht weiß, welchen Hafen man ansteuert, ist kein Wind günstig.“
errant consilia nostra, quia non habent quo derigantur; ignoranti quem portum petat nullus suus ventus est.
Original: lat.: "Ignoranti quem portum petat nullus suus ventus est."
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), VIII, LXXI, 3
über Barack Obama, Stern Nr. 28/2008 vom 3. Juli 2008, S. 52
S. 715
Original engl.: "Civilization is the progress toward a society of privacy. The savage's whole existence is public, ruled by the laws of his tribe. Civilization is the process of setting man free from men."
The Fountainhead
Welt und Mensch
Tagebucheintrag, 15. Juli 1944. Zitat entnommen der Ausgabe des Lambert Schneider Verlags, Hamburg, 1958, S. 282. Übersetzer: Anneliese Schütz
"Het is een groot wonder, dat ik niet al mijn verwachtingen heb opgegeven, want ze lijken absurd en onuitvoerbaar. Toch houd ik ze vast, ondanks alles, omdat ik nog steeds aan de innerlijke goedheid van de mensen geloof." -
„Im Menschen ist nicht allein Gedächtnis, sondern Erinnerung.“
In hominibus non solum est memoria, sed reminiscentia.
Quaestio disputata de anima (Untersuchung über die Seele) art. 13, conclusio
We Feed the World, 2005; Artikel "Das tägliche Massaker des Hungers - Wo ist Hoffnung?" metall Nr. 5/2006
Letzte Worte Adolf Eichmanns vor seiner Hinrichtung am 31. Mai 1962 nach: Bernd Nellessen. Der Prozess von Jerusalem - Ein Dokument. Econ Verlag Düsseldorf Wien 1964. S. 311 books.google.de http://books.google.de/books?id=o0cbAAAAMAAJ&dq=weilchen - Mit der Variante "...werde sie nie vergessen" und "... sehen wir uns ohnedies alle wieder" bei: Erich Kern. Weder Frieden noch Freiheit - Deutsches Schicksal unserer Zeit. K.W. Schütz Göttingen 1965. S. 248 books.google.de http://books.google.de/books?id=_VGxAAAAIAAJ&dq=weilchen. Siehe auch DER SPIEGEL 6. Juni 1962 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45140452.html, sowie Hannah Arendt: Eichmann in Jerusalem. Aus dem Amerikanischen von Brigitte Granzow. Von der Autorin durchgesehene und ergänzte deutsche Ausgabe. Piper München 1964. Seite 300 (eBook 2017 PT327 https://books.google.de/books?id=9AYVAwAAQBAJ&pg=PT327) und Bettina Stangneth: Briefe eines Mörders. .juedische-allgemeine.de 24.05.2012 http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/13052Noch
Drei Quellen und drei Bestandteile des Marxismus, 1913, Werke, Band 19, Dietz-Verlag, Berlin 1977, S. 3. www.ml-werke.de http://www.ml-werke.de/lenin/l_19_003.htm
über die BILD-Zeitung, Mein Nachbar und der Zynismus, in: Der Krapfen auf dem Sims, Alexander Fest Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-8286-0156-1, Seite 14
Variante: Die Bild-Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muss so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zuläßt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun
Harry Potter und der Stein der Weisen, Aus dem Englischen von Klaus Fritz. Carlsen Verlag, 2000. S. 323. ISBN 3-551-55167-7
Original engl.: "As much money and life as you could want! The two things most human beings would choose above all - the trouble is, humans do have a knack of choosing precisely those things which are worst for them."
„Am Ende ist ein Mensch alles müde, nur des Herzens Verlangen und der Seele Wanderung nicht.“
Zitiert von Llewellyn Vaughan-Lee in "Transformation des Herzens"
Vollkommene Freiheit
Vollkommene Freiheit-Das Krishnamurti-Buch - Total Freedom
„Alle Dinge müssen, der Mensch allein ist das Wesen, welches will.“
„Das Individuum ist vergänglich, Rassen und Nationen kommen und vergehen, aber der Mensch bleibt.“
„Papier hat mehr Geduld als Menschen.“
„Die fortschreitende Entwicklung des Menschen hängt in lebenswichtiger Weise von Erfindungen ab.“
„Jeder Mensch hält die Grenzen seines eigenen Gesichtsfeldes für die Grenzen der Welt.“
„Die Leute leeren mich. Ich muss weg, um nachzufüllen.“
Quelle: https://www.aphorismen.de/zitat/193120
„Bei vielen Menschen ist es bereits eine Unverschämtheit, wenn sie Ich sagen.“
Minima Moralia. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 22. Auflage 1994, ISBN 3-518-01236-3, S. 57
Minima Moralia
Briefe an die Zehn, 11. April 1505
Briefe
Zur Judenfrage. MEW 1, S. 370 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_347.htm#S370, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Judenfrage (1843)
„Im Kampf mit der Dummheit werden die billigsten und sanftesten Menschen zuletzt brutal.“
I, Aph. 362
Menschliches, Allzumenschliches