
— Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844 - 1900
Nachlass, KSA 10: 3[1] Nr. 288
Aus dem Nachlass
Ein Kind
— Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844 - 1900
Nachlass, KSA 10: 3[1] Nr. 288
Aus dem Nachlass
„Der Philosoph hat wie der Hausbesitzer immer Reparaturen.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Der Philosoph wie der Hausbesitzer, S. 874
Spricker - Aphorismen und Reime
„Wie jeder Mensch Philosoph ist, so ist jeder Mensch Wissenschaftler usw.“
— Antonio Gramsci, Gefängnishefte
Gefängnishefte, H. 10/II, §54, 1349
— Rudolf Steiner österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie 1861 - 1925
Die pädagogische Praxis vom Gesichtspunkte geisteswissenschaftlicher Menschenerkenntnis (GA 306), S.131
Erziehung
— Alice Schwarzer deutsche Publizistin und Frauenrechtlerin 1942
zitiert nach Bascha Mika, "Alice Schwarzer. Eine kritische Biographie.", Rowohlt 1998, S. 43
„Warum geben die Menschen Geld an die Bettler und nicht an die Philosophen?“
— Diogenes von Sinope griechischer Philosoph, Schüler des Antisthenes -404 - -322 v.Chr
„Populär kann Der nur heißen, // Der zu seinen Höhn kann reißen.“
— Gottfried Kinkel deutscher Theologe, Schriftsteller und Politiker 1815 - 1882
Sinnviolen (10). Aus: Wahrheit ohne Dichtung. Biographisches Skizzenbuch von Adolph Strodtmann. 1. Band. Hamburg: Hoffmann und Campe, 1850. S. 304.
— Theodor Fontane, buch Unwiederbringlich
Pastorin Schleppegrell im 21. Kapitel, Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 6. S. 168 f., zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004774396
Unwiederbringlich (1891)
— Hugo Von Hofmannsthal österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker und Librettist 1874 - 1929
Buch der Freunde, S. 5 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?aid=300&teil=0303&seite=00000005
Buch der Freunde (1922)
„Man kann einen Menschen nichts lehren. Man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu finden!“
— Galileo Galilei italienischer Philosoph, Mathematiker, Physiker und Astronom 1564 - 1642
„Beim Lehren lernen die Menschen.“
— Seneca d.J., buch Epistulae morales
Original: (lat) Homines dum docent discunt." meist zitiert als: "Docendo discimus."
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), I, VII, 8
„Lasst den Vorhang herunter; die Farce ist zu Ende.“
— Francois Rabelais französischer Prosa-Autor 1494 - 1553
Letzte Worte, 9. April 1553
Original franz.: "Tirez le rideau, la farce est jouée."
„[…] der Himmel und Ferdinand reissen an meiner blutenden Seele, […].“
— Friedrich Schiller, Kabale und Liebe
Kabale und Liebe I, 3 / Louise, S. 12 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/16
Kabale und Liebe (1784)
„Als der Großvater die Großmutter nahm, wusste man nichts von Mamsell und Madam.“
— August Friedrich Ernst Langbein deutscher Dichter und Romanschriftsteller 1757 - 1835
Liedvers, erstmals erschienen in Becker: Taschenbuch zum geselligen Vergnügen, 1813, S. 332, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 116. Siehe auch Büchmann 19. Aufl. 1898 S. 191 http://www.susning.nu/buchmann/0225.html
(als "Das Großvaterlied" in: A.F.E. Langbein's Sämmtliche Schriften, 2. Aufl., Band 3, Stuttgart 1841, [ Seite 191])
„Du musst dein eigenes Wachstum machen, egal wie groß dein Großvater war.“
— Abraham Lincoln US-amerikanischer Präsident 1809 - 1865
„Wenn drei Menschen gehen, muss einer davon mein Lehrer sein.“
— Konfuzius chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie -551 - -479 v.Chr
Analekten (Lunyu)
Original: 三人行,必有我師焉。 Sān rén xíng, bì yǒu wǒ shī yan.