„Hexen stehen immer zwischen Birken“
— Walter Moers deutscher Comic-Zeichner, Illustrator und Autor 1957
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema märchen, leben, menschen, träume.
„Hexen stehen immer zwischen Birken“
— Walter Moers deutscher Comic-Zeichner, Illustrator und Autor 1957
„Nicht die Kinder bloß speist man mit Märchen ab.“
— Gotthold Ephraim Lessing, Nathan der Weise
Nathan der Weise
Nathan der Weise
Variante: Nicht die Kinder bloß, speist man mit Märchen ab.
„Eines Tages wirst du alt genug sein, um wieder Märchen zu lesen.“
— Clive Staples Lewis irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler 1898 - 1963
„Das Leben ist das schönste Märchen.“
— Hans Christian Andersen dänischer Dichter und Schriftsteller 1805 - 1875
„La vérité est en marche et rien ne l'arrêtera.“
— Emile Zola französischer Schriftsteller und Journalist des 19. Jahrhunderts 1840 - 1902
Die Wahrheit ist im Anmarsch und nichts wird sie aufhalten.) - J'accuse (Ich klage an)
„Das Märchen vom ewigen Wachstum ist zu Ende.“
— Naomi Klein kanadische Schriftstellerin 1970
https://www.sueddeutsche.de/leben/naomi-klein-klimawandel-globalisierung-1.4766673?reduced=true
Insgesamt 33 Zitate märchen, Filter:
— Albert Einstein, buch Mein Weltbild
Brief an Max Born, 9. September 1920, Einstein-Archiv 8-151, zitiert nach: Max Born (Hrsg.): Albert Einstein - Max Born Briefwechsel, 1916-1955, Nymphenburger, München 1969, in: Carl Seelig (Hrsg.): "Albert Einstein. Mein Weltbild", Ullstein Verlag, Ulm 2005, Auflage, ISBN 3548367283, Seite 41
Weitere
— Mirza Ghulam Ahmad Begründer der Ahmadiyya Muslim Dschamaat (Glaubensgemeinschaft) 1835 - 1908
Kitab-ul-Barriyya
„Romantik. Alle Romane, wo wahre Liebe vorkommt, sind Märchen - magische Begebenheiten.“
— Novalis deutscher Dichter der Frühromantik 1772 - 1801
Fragmente
Fragmente
— Novalis, buch Heinrich von Ofterdingen
Heinrich von Ofterdingen
Quelle: https://www.deutschestextarchiv.de/book/view/novalis_ofterdingen_1802/?hl=Kapitel;p=400
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
5. Akt, 5. Szene / Macbeth
(Original engl. "Life's but a walking shadow, a poor player // That struts and frets his hour upon the stage, // And then is heard no more. It is a tale // Told by an idiot, full of sound and fury, // Signifying nothing"
Macbeth - The Tragedy of Macbeth
Variante: Leben ist nur ein wandelnd Schattenbild;
Ein armer Komödiant, der spreizt und knirscht
Sein Stündchen auf der Bühn' und dann nicht mehr
Vernommen wird; ein Märchen ist's, erzählt
Von einem Dummkopf voller Klang und Wut,
Das nichts bedeutet.
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
an F. v. Müller, August 1830
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
an Johann Gottfried Herder, 4. September 1788
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
— Heinrich Heine deutscher Dichter und Publizist 1797 - 1856
Gedicht 2 aus 'Heimkehr', 1823-24, bekannt als 'Die Lore-Lei
Briefe, Gedichte, Sonstige
Variante: Ich weiss nicht, was soll es bedeuten,
Dass ich so traurig bin;
Ein Märchen aus alten Zeiten,
Das kommt mir nicht aus dem Sinn.
— Arthur Schnitzler österreichischer Erzähler und Dramatiker 1862 - 1931
Zurückgelegte Sprüche
Zurückgelegte Sprüche
— Ricarda Huch deutsche Schriftstellerin, Dichterin und Erzählerin 1864 - 1947
Jugenderinnerung an Braunschweig
— Max Ernst deutscher Maler des Dadaismus und des Surrealismus 1891 - 1976
Was ist Surrealismus? Beitrag zum Ausstellungskatalog des Kunsthaus Zürich 1934. Hier nach Max Ernst. Das graphische Oeuvre. Werke aus der Sammlung des Sprengel Museum Hannover. Katalog zur Ausstellung 8.7.-30.9.1990, S.25 https://books.google.de/books?id=0fNIAQAAIAAJ&q=was books.google https://books.google.de/books?id=0fNIAQAAIAAJ&q=restst%C3%BCck
— Paul Keller 1926 - 2015
http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=1396&kapitel=16&cHash=d0e120a49fchap16#gb_found Projekt Gutenberg-de
— Ronald D. Moore US-amerikanischer Film- und Fernsehproduzent, Drehbuchautor und Schauspieler 1964
über »Battlestar Galactica«, Februar 2003, zitiert in: STERN, 1. Februar 2006, stern.de http://www.stern.de/unterhaltung/film/:Battlestar-Galactica-Das-11.-September-Szenario-/554708.html
„Keinen Prinzen für die Schlampe?«, fragte Puck. »Was für ein Märchen ist das denn?«“
— Kai Meyer Deutscher Schriftsteller, Journalist, Drehbuchautor 1969
Die Seiten der Welt
— Claus Peymann deutscher Theaterregisseur und Intendant 1937
Claus Peymann im Interview mit André Müller 1988 http://www.a-e-m-gmbh.com/andremuller/interview%20mit%20claus%20peymann.html
Zitate, Interview mit André Müller 1988