„Die Gewohnheiten der Menschen wechseln wie Blätter an einem Zweig: einige gehen und andere kommen.“
Ähnliche Zitate

— Bahá'u'lláh Religionsstifter des Bahaitums 1817 - 1892
Recherche.Bahai-Studien.de, Ährenlese 132:3 http://recherche.bahai-studien.de/?a=RESULT&d=/de/Bahaitum/Authentisches%20Schrifttum/Bahaullah/Aehrenlese.txt&q=132:3&q2=0&c=1#phrase-0

„Komm, wir gehen für unser Volk.“
— Edith Stein deutsch-jüdische Philosophin und katholische Nonne 1891 - 1942
zu ihrer leiblichen Schwester Rosa bei der Verhaftung am 2. August 1942, zitiert nach: Andreas Müller/Amata Neyer, Edith Stein, Benziger, Zürich 1998, ISBN 3-545-20147-3 , S. 279, Anm. 26
Zugeschrieben

„Die meisten Menschen leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten.“
— Jean Cocteau französischer Schriftsteller, Regisseur, Maler und Choreograf 1889 - 1963

„Ist es nicht so, dass die Menschen aus Gewohnheit abergläubisch und aus Instinkt Schurken sind?“
— Voltaire Autor der französischen und europäischen Aufklärung 1694 - 1778

„Denn aus Gemeinem ist der Mensch gemacht, // und die Gewohnheit nennt er seine Amme.“
— Friedrich Schiller, Wallensteins Tod
Wallensteins Tod, I, 4 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

„Komm, geh mit angeln, sagte der Fischer zum Wurm.“
— Bertolt Brecht Deutscher Dramatiker und Lyriker 1898 - 1956
Mother Courage and Her Children (1939)


„Alle wahrhaft großen Gedanken kommen einem beim Gehen!“
— Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844 - 1900


„Kriege kommen und gehen, aber meine Soldaten bleiben für immer.“
— Tupac Shakur US-amerikanischer Rap-Musiker 1971 - 1996

— Lorenzo Stecchetti 1845 - 1916
aus Postuma, XIV., Übersetzung: Nino Barbieri.
Original ital.: " Quando cadran le foglie e tu verrai // A cercar la mia croce in camposanto, // In un cantuccio la ritroverai // E molti fior le saran nati accanto."), Wikisource.it http://it.wikisource.org/wiki/Postuma (Stand 7/07
„Es gibt Menschen, die es sich zur Gewohnheit gemacht haben, sich stets undurchsichtig zu verhalten“
— Torquato Accetto 1600 - 1640
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
Original: "Sono alcuni che si trasformano, con mala piega di non lasciarsi mai intendere" - :it:s:Della dissimulazione onesta/V. Alcuna volta è necessaria la dissimulazione, e fin a che termine
Quelle: Jürgen von Stackelberg: Italienische Geisteswelt von Dante bis Croce. Holle 1954, S. 223 books.google https://books.google.de/books?redir_esc=y&hl=de&id=BeQ-AAAAIAAJ&q=gewohnheit

„Es kommen keine Menschenmassen, sondern es kommen einzelne Menschen zu uns.“
— Angela Merkel deutsche Bundeskanzlerin 1954
Welt: https://www.welt.de/politik/deutschland/article150321992/Merkel-steht-vor-einer-historisch-paradoxen-Situation.html CDU Bundesparteitag am 14. Dezember 2015
2015

— Carlo Gozzi Autor und Dramatiker 1720 - 1806
aus La Marfisa bizzarra, [13], Übersetzung: Nino Barbieri
Original ital.: "Ne' dí di festa alla messa soltanto // ivan con rabbia o sonnolenti almeno, // e sol per uso o per veder la dama // ed attillati per acquistar fama."
Quelle: Carlo Gozzi: "La Marfisa bizzarra", Giuseppe Laterza & Figli (Verlag), 1911 – Ohne ISBN

„Nichts ist mächtiger als die Gewohnheit.“
— Ovid, buch Ars amatoria
Liebeskunst (Ars amatoria) II, 345
Original lat.: "nil adsuetudine maius."
Variante: Nichts ist mächtiger als Gold.