Zitate über Kunst

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema kunst, menschen, leben, welt.

Beste zitate über kunst

Phineas Taylor Barnum Foto

„Die erhabenste Kunst ist die, andere glücklich zu machen.“

Phineas Taylor Barnum (1810–1891) US-amerikanischer Zirkuspionier und Politiker
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„Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele.“

Pablo Picasso (1881–1973) spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer
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„Kunst ist die eigentliche Aufgabe des Lebens.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe
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„Kunst ist nie fertig, nur verlassen.“

Leonardo Da Vinci (1452–1519) italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph
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„Kunst ist etwas, was man loswerden kann.“

Andy Warhol (1928–1987) amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger
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„Große Kunst ist Pferdekacke, kauf Tacos.“

Charles Bukowski (1920–1994) US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller
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„Der Feind der Kunst ist das Fehlen von Einschränkungen.“

Orson Welles (1915–1985) US-amerikanischer Filmregisseur, Schauspieler und Autor
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„Kunst ist Magie, befreit von der Lüge, Wahrheit zu sein.“

Minima Moralia, Suhrkamp 1970, S. 298 books.google https://books.google.de/books?id=eLQkAQAAMAAJ&q=magie
Minima Moralia

Zitate über Kunst

Claude Monet Foto
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„Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und am Erkennen zu erwecken.“

"Lehrer und Schüler. Eine Ansprache an Kinder", in: Carl Seelig (Hrsg.): "Albert Einstein. Mein Weltbild", Ullstein-Verlag, Ulm 2005, ISBN 3548367283, Seite 29
Weitere

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„Man kann sagen, dass der Faschismus der alten Kunst zu lügen gewissermaßen eine neue Variante hinzugefügt hat - die teuflischste Variante, die man sich denken kann - nämlich: das Wahrlügen.“

Hannah Arendt (1906–1975) US-amerikanische Politologin und Philosophin deutscher Herkunft

Original englisch: "One can say that to some extent fascism has added a new variation to the old art of lying — the most devilish variation — that of lying the truth." - in: Partisan Review, Volume XII 1945, p.98
Quelle: Zur Zeit - Politische Essays. München dtv 1989. S. 29

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„Es ist keine Kunst, ein Mädchen zu verführen, aber ein Glück, eines zu finden, das es wert ist, verführt zu werden.“

Søren Kierkegaard (1813–1855) dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller

Tagebuch des Verführers zeno. org

Original dän.: "[D]et er ingen Kunst at forføre en Pige, men en Lykke at finde En, der er vært at forføre."

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„Zieh viele darüber zurate, was du tun sollst, aber teile nur wenigen mit, was du ausführen wirst.“

Niccolo Machiavelli (1469–1527) florentinischer Politiker und Diplomat

Kriegskunst
Kriegskunst

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„Denn selbst die Neger müssen wir als Menschen ansehen und in ihnen ist ja die menschliche Gestalt in einer ganz anderen Weise verwirklicht als in uns, zum Beispiel.“

Rudolf Steiner (1861–1925) österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie

Die geistig- seelischen Grundkräfte der Erziehungskunst (GA 305), S. 100
Über Rassen

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„Wo die Strafen groß sind, müssen auch die Belohnungen groß sein.“

Niccolo Machiavelli (1469–1527) florentinischer Politiker und Diplomat

Kriegskunst
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„Techniken verändern, die Kunst bleibt dieselbe.“

Claude Monet (1840–1926) französischer Maler des Impressionismus
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„Die Kunst ist lang! // Und kurz ist unser Leben.“

Faust I, Vers 558 f. / Wagner → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

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„Demokratie ist die Kunst, dem Volk im Namen des Volkes feierlich das Fell über die Ohren zu ziehn.“

Karlheinz Deschner (1924–2014) deutscher Schriftsteller und Religionskritiker

Bissige Aphorismen, Rowohlt 1994, ISBN 3-499-22061-X, S. 64

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„Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“

Adam Smith (1723–1790) schottischer Moralphilosoph, Aufklärer und Begründer der klassischen Nationalökonomie

The Wealth of Nations, Book V

Friedrich II. Preußen Foto

„Die Kirchengeschichte offenbart sich uns als ein Werk der Staatskunst, des Ehrgeizes und des Eigennutzes der Priester. Statt etwas Göttliches darin zu finden, trifft man nur auf lästerlichen Missbrauch mit dem höchsten Wesen. Ehrwürdige Betrüger benutzen Gott als Schleier zur Verhüllung ihrer verbrecherischen Leidenschaften.“

Friedrich II. Preußen (1712–1786) König von Preußen

Vorrede zum Auszug aus Fleurys Kirchengeschichte (1766) http://friedrich.uni-trier.de/de/volz/8/112/text/
"Original französisch: "l'histoire de l'Église nous présente l'ouvrage de la politique, de l'ambition et de l'intérêt des prêtres; au lieu d'y trouver le caractère de la Divinité, on n'y remarque qu'un abus sacrilége du nom de l'Être suprême, dont des imposteurs révérés se servent comme d'un voile pour couvrir leurs passions criminelles." - http://friedrich.uni-trier.de/de/oeuvresOctavo/7/144/

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„Kunst will das, was noch nicht war, doch alles, was sie ist, war schon.“

Ästhetische Theorie, in: Gesammelte Schriften 7, Hg. Rolf Tiedemann, Frankfurt a.M.:Suhrkamp, 1. Auflage 1997, ISBN 3-518-06511-4, S. 203
Ästhetische Theorie

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„Singen ist eine edle Kunst und Übung.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

Tischreden
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Saadí Foto

„Jedes Blatt am Baum ist dem Blick des Weisen // eines Buches Blatt, Gottes Macht zu preisen.“

Saadí (1210–1291) persischer Dichter und Mystiker

Lyrische Dichtkunst, Diwan, Buchstabe:R Lyrik:4
Original Farsi: "برگ درختان سبز در نظر هوشیار // هر ورقش دفتریست معرفت کردگار"

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„Ich bin kein Staatsmann. Ich kann nur sagen, was ich glaube, was Politiker machen sollen. Politik ist, wie man gerne sagt, die Kunst des Möglichen.“

Desmond Tutu (1931) südafrikanischer Bischof und Friedensnobelpreisträger

Stern Nr. 28/2008 vom 3. Juli 2008, S. 52

Friedrich Nietzsche Foto

„Wer nicht nur seine Nase zum Riechen hat, sondern auch seine Augen und Ohren, der spürt fast überall, wohin er heute auch nur tritt, etwas wie Irrenhaus-, wie Krankenhaus-Luft – ich rede, wie billig, von den Kulturgebieten des Menschen, von jeder Art »Europa«, das es nachgerade auf Erden gibt. Die Krankhaften sind des Menschen große Gefahr: nicht die Bösen, nicht die »Raubtiere«. Die von vornherein Verunglückten, Niedergeworfnen, Zerbrochenen – sie sind es, die Schwächsten sind es, welche am meisten das Leben unter Menschen unterminieren, welche unser Vertrauen zum Leben, zum Menschen, zu uns am gefährlichsten vergiften und in Frage stellen. Wo entginge man ihm, jenem verhängten Blick, von dem man eine tiefe Traurigkeit mit fortträgt, jenem zurückgewendeten Blick des Mißgebornen von Anbeginn, der es verrät, wie ein solcher Mensch zu sich selber spricht – jenem Blick, der ein Seufzer ist! »Möchte ich irgend jemand anderes sein!« so seufzt dieser Blick: »aber da ist keine Hoffnung. Ich bin, der ich bin: wie käme ich von mir selber los? Und doch – habe ich mich satt!«… Auf solchem Boden[863] der Selbstverachtung, einem eigentlichen Sumpfboden, wächst jedes Unkraut, jedes Giftgewächs, und alles so klein, so versteckt, so unehrlich, so süßlich. Hier wimmeln die Würmer der Rach- und Nachgefühle; hier stinkt die Luft nach Heimlichkeiten und Uneingeständlichkeiten; hier spinnt sich beständig das Netz der bösartigsten Verschwörung – der Verschwörung der Leidenden gegen die Wohlgeratenen und Siegreichen, hier wird der Aspekt des Siegreichen gehaßt. Und welche Verlogenheit, um diesen Haß nicht als Haß einzugestehn! Welcher Aufwand an großen Worten und Attitüden, welche Kunst der »rechtschaffnen« Verleumdung! Diese Mißratenen: welche edle Beredsamkeit entströmt ihren Lippen! Wieviel zuckrige, schleimige, demütige Ergebung schwimmt in ihren Augen! Was wollen sie eigentlich? Die Gerechtigkeit, die Liebe, die Weisheit, die Überlegenheit wenigstens darstellen – das ist der Ehrgeiz dieser »Untersten«, dieser Kranken! Und wie geschickt macht ein solcher Ehrgeiz! Man bewundere namentlich die Falschmünzer-Geschicklichkeit, mit der hier das Gepräge der Tugend, selbst der Klingklang, der Goldklang der Tugend nachgemacht wird. Sie haben die Tugend jetzt ganz und gar für sich in Pacht genommen, diese Schwachen und Heillos-Krankhaften, daran ist kein Zweifel: »wir allein sind die Guten, die Gerechten, so sprechen sie, wir allein sind die homines bonae voluntatis.« Sie wandeln unter uns herum als leibhafte Vorwürfe, als Warnungen an uns – wie als ob Gesundheit, Wohlgeratenheit, Stärke, Stolz, Machtgefühl an sich schon lasterhafte Dinge seien, für die man einst büßen, bitter büßen müsse: o wie sie im Grunde dazu selbst bereit sind, büßen zu machen, wie sie darnach dürsten, Henker zu sein. Unter ihnen gibt es in Fülle die zu Richtern verkleideten Rachsüchtigen, welche beständig das Wort »Gerechtigkeit« wie einen giftigen Speichel im Munde tragen, immer gespitzen Mundes, immer bereit, alles anzuspeien, was nicht unzufrieden blickt und guten Muts seine Straße zieht. Unter ihnen fehlt auch jene ekelhafteste Spezies der Eitlen nicht, die verlognen Mißgeburten, die darauf aus sind, »schöne Seelen« darzustellen, und etwa ihre verhunzte Sinnlichkeit, in Verse und andere Windeln gewickelt, als »Reinheit des Herzens« auf den Markt bringen: die Spezies der moralischen Onanisten und »Selbstbefriediger«.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral

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Vincent Van Gogh Foto
Francis Ford Coppola Foto
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Rudolf Steiner Foto

„Die Kunst ist ewig, ihre Formen wandeln sich.“

Rudolf Steiner (1861–1925) österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie
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„Das Werk, das man malt, ist eine Art, Tagebuch zu führen.“

Pablo Picasso (1881–1973) spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer

"L'œuvre qu'on fait est une façon de tenir son journal." - L'Intransigeant, 15 juin 1932
Quelle: L' Intransigeant. Paris, 15. Mai 1932 (Picasso im Gespräch mit E. Tériade, 1932). Zitiert nach Picasso: Über Kunst. Diogenes Verlag, Zürich 1982, ISBN 978-3-257-23674-5

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„Die größte Kunst ist, den Kleinen alles, was sie tun oder lernen sollen, zum Spiel und Zeitvertreib zu machen.“

John Locke (1632–1704) englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung

Gedanken über Erziehung IV,63
Gedanken über Erziehung

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„Auch die Tugend ist eine Kunst, und auch ihre Anhänger teilen sich in Ausübende und in bloße Liebhaber.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Quelle: Aphorismen (Berlin: 1893)

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„So viele Sterne der Himmel, so viele Mädchen hat dein Rom.“

Liebeskunst (Ars amatoria) I, 59
Original lat.: "Quot caelum stellas, tot habet tua Roma puellas."

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„Ein Künstler, der nicht provoziert, wird unsichtbar. Kunst, die keine starken Reaktionen auslöst, hat keinen Wert.“

Marilyn Manson (1969) US-amerikanischer Musiker und Mitglied der Rockband Marilyn Manson

Interview mit Christoph Dallach, Jörg Böckem, Der Spiegel, 5. Mai 2003 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-27007551.html

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„Die Kunst wird nie zu Ende sein. […] Die Malerei bleibt erhalten, weil das Universum und die Natur unendlich sind. Sie sind niemals am Ende. Die Natur ist die Kunst.“

Wols (1913–1951) deutscher Maler, Zeichner, Grafiker

Jürgen Claus, Theorien zeitgenössischer Malerei, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1963, S.111

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„Kunst ist ein großes Fragezeichen.“

Marilyn Manson (1969) US-amerikanischer Musiker und Mitglied der Rockband Marilyn Manson
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„Küsse vergehen, Kochkunst bleibt bestehen.“

George Meredith (1828–1909) englischer Schriftsteller und Lyriker

Richard Feverels Prüfung

Henry David Thoreau Foto
Johann Wolfgang von Goethe Foto

„Denn wer den Schatz, das Schöne, heben will, // Bedarf der höchsten Kunst: Magie der Weisen.“

Faust II, Vers 6315 f. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)

Paul Klee Foto

„Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar.“

Paul Klee (1879–1940) deutscher Maler und Grafiker

Schöpferische Konfession. In: Tribüne der Kunst und der Zeit. Eine Schriftensammlung, Band XIII, hgg. v. Kasimir Edschmid. Reiß, Berlin 1920. S. 28

Joseph Beuys Foto

„kunst ist propaganda für die wirklichkeit und wird daher verboten!“

Oswald Wiener (1935) österreichischer Schriftsteller, Sprachtheoretiker und Kybernetiker

die verbesserung von mitteleuropa, roman. Rowohlt, 1969. S. XLI. ISBN 3-499-11495-X

Erich Mühsam Foto

„Kunst ist immer und durchaus Ausdruck der Persönlichkeit.“

Erich Mühsam (1878–1934) anarchistischer deutscher Schriftsteller und Publizist und Antimilitarist

Kollektivität in der Kunst. Aus: Ausgewählte Werke. Band 2. Berlin: Volk und Welt, 1978. Seite 472

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„Kunst kann nicht modern sein; Kunst ist urewig.“

Egon Schiele (1890–1918) österreichischer Maler des Expressionismus

Titel eines Bildes von 1912, kunstkopie.de http://www.kunstkopie.de/a/Egon-Schiele-Kunstdrucke/art-cannot-be-modern-art.html

Adam Weishaupt Foto

„Die Kunst seine Beduerfnisse immer mehr und mehr einzuschränken, ist zugleich die Kunst zur Freyheit zu gelangen.“

Adam Weishaupt (1748–1830) deutscher Autor, Hochschullehrer und Philosoph, Gründer des Illuminatenordens

Die neuesten Arbeiten des Spartacus und Philo in dem Illuminaten-Orden (1794) S. 25 books.google http://books.google.de/books?id=XcMPAAAAIAAJ&pg=PA25

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„Die Kunst und die Wissenschaft suchen nicht nur keine Lenkung, sondern können von ihrem Wesen her keine dulden.“

Leo Trotzki (1879–1940) Sowjetischer Revolutionär, Politiker und Gründer der Roten Armee

Kunst und Revolution http://www.marxists.org/deutsch/archiv/trotzki/1939/07/kunst.htm. Leserbrief vom 18. Juni 1938 an Partisan Review, New York
"Art, like science, not only does not seek orders, but by its very essence, cannot tolerate them." - Art and Politics. Partisan Review August 1938 p. 3-10 http://www.unz.org/Pub/PartisanRev-1938aug

Garri Kimowitsch Kasparow Foto

„Schach ist nicht nur ein Sport, sondern auch eine Kunst und eine Wissenschaft.“

Garri Kimowitsch Kasparow (1963) russischer Schachweltmeister armenischer Herkunft

DER SPIEGEL, 47/2002

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„Die Kunst ist lang, das Leben kurz, das Urteil schwierig, die Gelegenheit flüchtig.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Wilhelm Meister's Lehrjahre (Apprenticeship) (1786–1830)

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„Ich dachte Kunst sei vielmehr ein Verb als ein Substantiv.“

Yoko Ono (1933) japanische Künstlerin, Autorin und Friedensaktivistin
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„Die Gesetze der Moral sind auch die der Kunst.“

Robert Schumann (1810–1856) deutscher Komponist der Romantik

S. 4
Musikalische Haus- und Lebensregeln

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„Kunst ist die Beseitigung des Unnötigen.“

Pablo Picasso (1881–1973) spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer
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„Anfangen ist einfach, Durchhalten mühsam, Vollenden eine Kunst.“

Walter Jakoby (1958) deutscher Automatisierungstechniker

Quelle: Später beginnt heute - Gedankensprünge in kurzen Sätzen. BoD, 2017.

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„Sterben // Ist eine Kunst, wie alles. // Ich kann es besonders schön.“

Sylvia Plath (1932–1963) amerikanische Schriftstellerin und Dichterin

Madame Lazarus, in: Ariel. Gedichte. Englisch und deutsch. Deutsch von Erich Fried. Suhrkamp Frankfurt am Main 1974. S. 21
Original engl. "Dying // Is an art, like everything else. // I do it exceptionally well." - Lady Lazarus, in: Ariel. Gedichte. Englisch und deutsch. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1974. S. 20