— Torquato Accetto 1600 - 1640
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
Vorrede zum Auszug aus Fleurys Kirchengeschichte (1766) http://friedrich.uni-trier.de/de/volz/8/112/text/
"Original französisch: "l'histoire de l'Église nous présente l'ouvrage de la politique, de l'ambition et de l'intérêt des prêtres; au lieu d'y trouver le caractère de la Divinité, on n'y remarque qu'un abus sacrilége du nom de l'Être suprême, dont des imposteurs révérés se servent comme d'un voile pour couvrir leurs passions criminelles." - http://friedrich.uni-trier.de/de/oeuvresOctavo/7/144/
— Torquato Accetto 1600 - 1640
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
— Paracelsus Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph 1493 - 1541
— Paracelsus Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph 1493 - 1541
— Deepak Chopra indischer Autor von Büchern über Spiritualität, alternative Medizin und Ayurveda 1946
— Richard Wagner deutscher Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent 1813 - 1883
„Das Weib war der zweite Fehlgriff Gottes […] - das weiß jeder Priester.“
— Friedrich Nietzsche, buch Der Antichrist
Kapitel 48
Der Antichrist
— Leonard Bernstein US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Pianist 1918 - 1990
Freude an der Musik
— Philipp Mainländer deutscher Dichter und Philosoph 1841 - 1876
Volume 2, S. 448
Die Philosophie der Erlösung
„Die höchste Vollendung des menschlichen Lebens liegt darin, dass des Menschen Sinn ledig sei für Gott.“
Summa perfectio humanae vitae in hoc consistit quod mens hominis Deo vacet.
— Thomas von Aquin, Summa contra gentiles
Summa contra Gentiles (Summe gegen die Heiden) III, cap. 130, n. 3
— Friedrich Schlegel deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer 1772 - 1829
„Die Leidenschaft der höchsten Liebe findet wohl auf Erden ihre Befriedigung nie.“
— Susette Gontard deutsche Bankiersfrau, große Liebe des Dichters Friedrich Hölderlin 1769 - 1802
Briefe, an Friedrich Hölderlin, Dezember 1798
— Johannes Kepler deutscher Naturphilosoph, Mathematiker, Astronom, Astrologe, Optiker und evangelischer Theologe 1571 - 1630
Johann Wolfgang von Goethe: Aus dem Nachlaß. „Über Literatur und Leben“. Berliner Ausgabe, Kunsttheoretische Schriften und Übersetzungen, Berlin 1960, S. 603, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004855620. Auch in: Maximen und Reflexionen. Nach den Handschriften des Goethe- und Schiller-Archivs herausgegeben von Max Hecker. Weimar 1907. S.180 Nr.812 books.google https://books.google.de/books?id=aG49AQAAIAAJ&q=kepler.
Kurzform: "in der Schöpfung greife ich Gott gleichsam mit den Händen." - Johann Rogner, Ueber Johannes Kepler's Leben und Wirken, Festrede den 15. October 1871 bei der Vorfeier des 300jährigen Geburtstages Kepler's, Comité der Kepler-Feier, Graz 1871, S, 6,
"Nichts gibt es, was ich mit mehr ängstlicher Genauigkeit untersuche und was ich unbedingt wissen möchte: ob ich Gott, den ich bei der Betrachtung des ganzen Weltalls geradezu mit Händen greife, auch in mir selbst finden kann." - Übersetzung von Jürgen Hübner: „Die Theologie Johannes Keplers zwischen Orthodoxie und Naturwissenschaft.“ J.C.B. Mohr Tübingen 1975, S. 306 books.google https://books.google.de/books?id=YX2fmzEdWTQC&pg=PA306
(Original lat.: "nihil enim est quod scrupulosius examinem, quodque adeo scire desiderem: si forte Deum quem in totius Universi contemplatione manibus veluti palpo intra meipsum etiam invenire possim." - Brief Keplers über seine zweite Heirat an Baron von Strahlendorf, 23. Oktober 1613. „Werke“ XVII Nr. 669, 19 ff., hier nach Jürgen Hübner aaO.
alternativ: "Nihil est, quod scrupulosius examinem quodque [...] intra me ipsum etiam invenire possim." - „Epistolae ad Joannem Kepplerum scriptae, insertis ad easdem responsionibus Kepplerianis, quotquot haetenus reperiri potuerunt...“, Ed. M.G. Hanschius, Lipsiae 1718, Ep.358, p.573, hier nach Stark, in: „Zeitschrift für die historische Theologie“, Band 23, Jahrgang 1853, p.638 books.google https://books.google.de/books?id=ICADAAAAcAAJ&pg=PA638&dq=573, und Opera omnia, ed. Ch. Frisch, vol. VIII pars II (1871), p.815 archive.org https://archive.org/stream/bub_gb_pJicSkl6nVYC#page/n267/mode/2up ab fünftletzte Zeile)
„Leiblichkeit ist das Ende der Werke Gottes.“
— Friedrich Christoph Oetinger deutscher Theologe und Pietist 1702 - 1782
Biblisches und Emblematisches Wörterbuch, Heilbronn am Neckar 1776, S. 407
„Wohl können wir Gott unser Herz öffnen, aber nicht ohne göttliche Hilfe.“
— Thomas von Aquin dominikanischer Philosoph und Theologe 1225 - 1274
"Quaestiones disputatae de veritate (Untersuchungen über die Wahrheit) q. 24, art. 15, ad 2"
— Voltaire Autor der französischen und europäischen Aufklärung 1694 - 1778
Die Briefe Amabeds, 17. Brief von Amabed / Der Theologe
Original franz.: "J'ai bien peur […] que les Vice-Dieu n'abusent tant de la complaisance des hommes qu'à la fin ils leur donneront de l'esprit."
Die Briefe Amabeds
„Gott ist sein Sein selbst. Das kann von keinem anderen Wesen ausgesagt werden.“
Deus est ipsum suum esse. Hoc autem non potest dici de aliquo alio.
— Thomas von Aquin dominikanischer Philosoph und Theologe 1225 - 1274
"De spiritualibus creaturis, art. 1, conclusio"
„Ein Kompliment ist so etwas wie ein Kuss durch einen Schleier.“
— Victor Hugo, buch Die Elenden
Die Elenden
Die Elenden - Les Misérables