
„Jeder Dummkopf kann es wissen. Der Punkt ist zu verstehen.“
— Albert Einstein theoretischer Physiker 1879 - 1955
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema verstehen, ehe, mensch, menschen.
„Jeder Dummkopf kann es wissen. Der Punkt ist zu verstehen.“
— Albert Einstein theoretischer Physiker 1879 - 1955
„Ich habe nicht das Vergnügen, dich zu verstehen.“
— Jane Austen britische Schriftstellerin 1775 - 1817
„Schauen Sie tief in die Natur und dann werden Sie alles besser verstehen.“
— Albert Einstein theoretischer Physiker 1879 - 1955
„Ein erstes Zeichen beginnender Erkenntnis ist der Wunsch zu sterben.“
— Franz Kafka, buch Die Zürauer Aphorismen
13, S. 227
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg
„Diejenigen, die es wissen, tun es. Diejenigen, die verstehen, lehren.“
— Aristoteles klassischer griechischer Philosoph -384 - -321 v.Chr
„Das edelste Vergnügen ist die Freude am Verstehen.“
— Leonardo Da Vinci italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph 1452 - 1519
„Kritisieren Sie nicht, was Sie nicht verstehen können.“
— Bob Dylan US-amerikanischer Folk- und Rockmusiker 1941
„Als Schriftsteller dürfen Sie nicht urteilen, Sie müssen verstehen.“
— Ernest Hemingway US-amerikanischen Schriftsteller 1899 - 1961
„Wer Dein Schweigen nicht versteht, versteht auch Deine Worte nicht.“
— Elbert Hubbard US-amerikanischer Schriftsteller und Verleger 1856 - 1915
„Vertrauen ist das, was Sie haben, bevor Sie das Problem verstehen.“
— Woody Allen US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler 1935
Insgesamt 424 Zitate verstehen, Filter:
Das Gedicht hatte ursprünglich den Titel „Habe Geduld“. Es wurde erstmals um 1906 in Blüthen des Herzens veröffentlicht.
Adolf Hitler verwendete dieses Gedicht mit dem Titel "Deine Mutter" in dem von ihm signierten und 1923 datierten handschriftlichen Manuskript. Aus diesem Grund wird ihm dieses Gedicht manchmal falsch zugeschrieben.
Weitere Informationen finden Sie unter https://www.bartfmdroog.com/droog/dd/bluthen_des_herzens_scans.html#front
1920s
„Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen.“
— Marie Curie französische Physikerin polnischer Herkunft 1867 - 1934
„Frieden kann nicht durch Gewalt erhalten werden. Er kann nur durch Verständnis erreicht werden.“
— Albert Einstein theoretischer Physiker 1879 - 1955
— Michael Ende, buch Momo
Momo, oder, die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte. Ein Märchen-Roman. München: DTV, 1988. S. 141. ISBN 3-423-10958-0
„Wenn Sie es einem Sechsjährigen nicht erklären können, verstehen Sie es nicht selbst.“
— Albert Einstein theoretischer Physiker 1879 - 1955
„Kann man etwas nicht verstehen, dann urteile man lieber gar nicht, als dass man verurteile.“
— Rudolf Steiner österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie 1861 - 1925
Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten: Die Einweihung, Abschnitt "Die Bedingungen zur Geheimhaltung" (GA 10)
Der Geist des Menschen
„Was man zu verstehen gelernt hat, fürchtet man nicht mehr.“
— Marie Curie französische Physikerin polnischer Herkunft 1867 - 1934
„Man muss den Feind verstehen, um ihn bekämpfen zu können.“
— Josef Stalin sowjetischer Politiker 1879 - 1953
— Rudolf Steiner österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie 1861 - 1925
Die großen Fragen unserer Zeit, Archiati Verlag, 2005
Das Miteinander der Menschen
— Dschalal ad-Din al-Rumi islamischer Mystiker, Begründer des Mevlevi-Derwisch-Ordens 1207 - 1273
Dschalâl-ed-dîn Rumî, auch Mevlana Dschelaluddin Rumi.
„Man muß nichts im Leben fürchten, man muß nur alles verstehen.“
— Marie Curie französische Physikerin polnischer Herkunft 1867 - 1934
„Viele Dinge zu wissen, bedeutet noch nicht, sie zu verstehen.“
— Heraklit griechischer vorsokratischer Philosoph -535
„Leute mit Macht verstehen genau eine Sache: Gewalt.“
— Noam Chomsky Professor für Linguistik am Massachusetts Institute of Technology 1928
„Jeder tiefe Denker hat mehr Angst davor, verstanden zu werden als missverstanden zu werden.“
— Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844 - 1900
— Karl Marx, buch Das Kapital
Über "Das Kapital", an Friedrich Engels, 20. Februar 1866, MEW. Bd. 31. S. 183
Aus Privatbriefen
„Man kann die Menschen nur richtig verstehen, wenn man sie liebt.“
— Rosa Luxemburg Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus 1871 - 1919
— Carl Gustav Jung Schweizer Arzt und Psychoanalytiker 1875 - 1961
Die Beziehung zwischen dem Ich und dem Unbewußten, dtv-Verlag, 9.Auflage 2005, S. 105 ISBN 3-423-35170-5
— David Lynch US-amerikanischer Regisseur 1946
'in: Chris Rodley (Hrsg.), Lynch über Lynch, Verlag der Autoren, Juli 2006, S. 30, ISBN 3886612910; Übersetzer: Daniel Bickermann, Marion Kagerer
— Heinz Erhardt deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler, Dichter 1909 - 1979
Die Augen, in: Das große Heinz Erhardt Buch, Goldmann, München 1970. S. 274
— Theresa von Ávila Karmelitin, Mystikerin, Kirchenlehrerin und Heilige der katholischen Kirche 1515 - 1582
Quelle: Weg zur Vollkommenheit, Sechzehntes Hauptstück, S. 78, books.google.de https://books.google.de/books?id=EGBaAAAAcAAJ&pg=PA79&dq=die+Steine+im+Schachspiele
— Stefan Hölscher Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965
Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018
„Ich verstehe nicht, warum Leute Angst vor neuen Ideen haben. Ich habe Angst vor den alten.“
— John Cage US-amerikanischer Komponist 1912 - 1992
„Die eine Hälfte der Welt kann die Freuden der anderen nicht verstehen.“
— Jane Austen britische Schriftstellerin 1775 - 1817
— John Ronald Reuel Tolkien, Der Herr der Ringe
Quelle: ( Sam zu Frodo auf ihrem Weg)
Die zwei Türme, Der Herr der Ringe (1954- 1955)
— Antonio Gramsci italienischer Schriftsteller, Politiker und Philosoph sowie ein Theoretiker des Kommunismus 1891 - 1937
Grido del popolo, 29. Januar 1916
— Langston Hughes US-amerikanischer Schriftsteller 1902 - 1967
The Black Man Speaks, Jim Crow's Last Stand, 1943
„Du musst ja nicht leiden, um Leid im Film zu zeigen. Du kannst Dinge verstehen.“
— David Lynch US-amerikanischer Regisseur 1946
sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/765/75690/7/, 12. Mai 2006 (Stand: 30. November 2007)
— Til Schweiger Deutscher Schauspieler 1963
im Interview mit dem Magazin Playboy Januar 2011, nachgedruckt bei focus.de 1. Februar 2011 http://www.focus.de/panorama/welt/best-of-playboy/interview/tid-21168/til-schweiger-ich-bin-kein-frauenversteher_aid_595359.html
— Helmut Kohl Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1930 - 2017
Bundestagsrede vom 1. Juni 1995 zur Geschichte der Vertreibung, Plenarprotokoll 13/41 vom 01.06.1995, Seite 03183 http://dip21.bundestag.de/dip21/btp/13/031/13041031.83.
— Sahra Wagenknecht deutsche Politikerin (Die Linke), MdB, MdEP und Autorin 1969
Hier spricht die Kommunistin, Portrait in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 23.Januar 2005, zitiert nach sahra-wagenknecht.de http://www.sahra-wagenknecht.de/de/article/18.hier_spricht_die_kommunistin.html
„Die Welt ist ein Rätsel. Ist doch egal, ob wir sie verstehen.“
— Dan Millman US-amerikanischer Sportler und Autor von dem New Age zugeschlagenen Büchern 1946
„Auch das gesteigertste psychologische Verstehen ist kein liebendes Verstehen.“
— Karl Jaspers deutscher Philosoph und Psychiater 1883 - 1969
Psychology of World Views (1919)
„Verständnis des Schönen und Begeisterung für das Schöne sind Eins.“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
Aphorisms (1880/1893)
— Hans-Georg Gadamer, buch Wahrheit und Methode
Wahrheit und Methode (1986 edition), p. 281
Truth and Method (1960)
— Kemal Atatürk türkischer Staatsgründer 1881 - 1938
Im Herbst 1929 äußerte sich Atatürk im Interview mit Emil Ludwig, zitiert in Klaus Kreiser: Atatürk. Eine Biographie. München 2008, S. 235 f.
— Abraham Lincoln US-amerikanischer Präsident 1809 - 1865
„Linke können alles verstehen, außer Menschen, die Linke nicht verstehen.“
— Lenny Bruce US-amerikanischer Stand-up-comedian und Satiriker 1925 - 1966
„Ich denke, dass Hass ein Gefühl ist, das nur existieren kann, wenn es kein Verständnis gibt.“
— Tennessee Williams US-amerikanischer Schriftsteller 1911 - 1983
— Mirza Masroor Ahmad pakistanischer islamischer Theologe, Khalifat ul-Massih der Ahmadiyya Muslim Jamaat 1950
Quelle: Ansprache vom 24. März 2007 in der Bait-ul-Futuh Moschee in London
— Norman Mailer US-amerikanischer Schriftsteller 1923 - 2007
The Castle In The Forest", Random House 2007. Zitiert in der Rezension von themonthly.com.au http://www.themonthly.com.au/books-inga-clendinnen-lost-woods-norman-mailer-s-039the-castle-forest039-491, dradio.de http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/600339/
Original engl.: "What enables devils to survive is that we are wise enough to understand there are no answers - there are only questions."
— Alvin Toffler US-amerikanischer Schriftsteller 1928 - 2016
Der Zukunftsschock. Strategien für die Welt von morgen. München, 1982 ISBN 3-442-11364-4. Übersetzer: Alvin Toffler
„Manchmal bin ich so geistreich, dass ich nicht ein einziges Wort von dem verstehe, was ich sage.“
— Oscar Wilde irischer Schriftsteller 1854 - 1900
Die bedeutende Rakete / die Rakete
Original engl.: "I am so clever that sometimes I don't understand a single word of what I am saying."
Die bedeutende Rakete - The Remarkable Rocket
„Ich kann nicht verstehen, wie man Gott in einem Priesterseminar finden soll.“
— Paulo Coelho, buch Der Alchimist
"Der Alchemist", Diogenes Verlag, ISBN 3-257-06126-9, Seite 17
— Richard Dawkins, buch Der Gotteswahn
Der Gotteswahn. Ullstein Verlag, 2007, ISBN 3550086881. Übersetzer: Sebastian Vogel. Vorderseite Schutzumschlag
("As a scientist, I am hostile to fundamentalist religion because it actively debauches the scientific enterprise. It teaches us not to change our minds, and not to want to know exciting things that are available to be known." - S. 321
"More generally, as I shall repeat in Chapter 8, one of the truly bad effects of religion is that it teaches us that it is a virtue to be satisfied with not understanding." - S. 151 ')
Und es entsprang ein Fluss in Eden (River out of Eden, 1995), Der entzauberte Regenbogen (Unweaving the Rainbow, 1998), Der Gotteswahn (The God Delusion, 2006)
— Galileo Galilei italienischer Philosoph, Mathematiker, Physiker und Astronom 1564 - 1642
Aus dem "Saggiatore" von 1623, zitiert in Ehrhard Behrends: Ist Mathematik die Sprache der Natur? Mitt. Math. Ges. Hamburg 29 (2010), 53–70 http://page.mi.fu-berlin.de/bhrnds/publ_papers/sprachedernatur_hamburg.pdf
Original italienisch: "La filosofia è scritta in questo grandissimo libro che continuamente ci sta aperto innanzi a gli occhi (io dico l'universo), ma non si può intendere se prima non s'impara a intender la lingua, e conoscer i caratteri, ne' quali è scritto. Egli è scritto in lingua matematica, e i caratteri son triangoli, cerchi, ed altre figure geometriche, senza i quali mezi è impossibile a intenderne umanamente parola; senza questi è un aggirarsi vanamente per un oscuro laberinto." - Il Saggiatore Capitolo VI http://it.wikisource.org/wiki/Il_Saggiatore/6#La_filosofia
„Die Menschen verstehen einander nicht. Es gibt weniger Wahnsinnige als wir denken.“
— Claude Adrien Helvétius französischer Philosoph 1715 - 1771
Über den Geist
„Nun versteh' ich den Menschen erst, da ich ferne von ihm und in der Einsamkeit lebe!“
— Friedrich Hölderlin deutscher Lyriker 1770 - 1843
zitiert in Wilhelm Waiblinger, Friedrich Hölderlins Leben, Dichtung und Wahnsinn
Epigramm, Reflexion, Andenken, Patmos, Friedrich Hölderlins Leben
„Die verstehen sehr wenig, die nur das verstehen, was sich erklären läßt.“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 3
Aphorismen
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 5
Aphorismen
— Carl Sagan US-amerikanischer Naturwissenschaftler und Fernsehmoderator 1934 - 1996
Der Drache in meiner Garage oder Die Kunst der Wissenschaft, Unsinn zu entlarven. Köln, 2000. ISBN 3-426-26912-0. Übersetzer: Michael Schmidt
"There are naive questions, tedious questions, ill-phrased questions, questions put after inadequate self-criticism. But every question is a cry to understand the world. There is no such thing as a dumb question" - The Demon-Haunted World - Science as a Candle in the Dark. Ballantine Books 1996. p. 323
— Fritz Leiber US-amerikanischer Autor 1910 - 1992
Fritz Leiber in einem Interview mit Paul Walker (1978), in: Fritz Leiber: Herrin der Dunkelheit (orig.: Our Lady Of Darkness, 1976), ins Deutsche übersetzt von Hans Maeter, München 1980, ISBN 3-453-30676-7, S. 186
„Die Natur erklären wir, das Seelenleben verstehen wir.“
— Wilhelm Dilthey Philosoph, Pädagoge, Psychologe, Kulturhistoriker 1833 - 1911
Ideen über eine beschreibende und zergliedernde Psychologie, In: Gesammelte Schriften, Bd. V
Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften (1910)
— Walter Ulbricht Staatsratsvorsitzender der Deutschen Demokratischen Republik 1893 - 1973
am 15. Juni 1961 auf einer Pressekonferenz in Berlin (Ost) zum Vorschlag der Sowjetunion vom 4. Juni 1961, „eine Friedenskonferenz einzuberufen, einen Friedensvertrag abzuschließen und auf dieser Grundlage die Frage Westberlins als einer freien Stadt zu lösen“, auf die Frage der Journalistin Annamarie Doherr: „Herr Vorsitzender, bedeutet die Bildung einer Freien Stadt Ihrer Meinung nach, dass die Staatsgrenze am Brandenburger Tor errichtet wird? Und sind Sie entschlossen, dieser Tatsache mit allen Konsequenzen Rechnung zu tragen?“ Der Bau der Berliner Mauer begann keine zwei Monate später am 13. August 1961. http://1961.dra.de/index.php?id=32 mit Video
— Sophie Tieck deutsche Dichterin 1775 - 1833
Lebensansicht (1800) ZBK online http://85.214.96.74:8080/zbk/zbk-html/A1654.html
— Sina-Aline Geißler deutsche Schriftstellerin 1965
Lust an der Unterwerfung - Frauen bekennen sich zum Masochismus, Heyne 1990, München, ISBN 3-453-05233-1, S. 207