Zitate über drei

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema drei, menschen, leben, ding.

Zitate über drei

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„Ich regiere ein Land mit zwei Alphabeten, drei Sprachen, vier Religionen und fünf Nationalitäten, die in sechs Republiken leben, von sieben Nachbarn umgeben sind und mit acht Minderheiten auskommen müssen.“

Josip Broz-Tito (1892–1980) jugoslawischer Partisanenführer und Staatspräsident

auf: www.politikundunterricht.de http://www.politikundunterricht.de/3_97/puu973e.htm (Stand: 08.02.2008)
Zugeschrieben

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„Es gibt drei Dinge, die sich nicht vereinen lassen: Intelligenz, Anständigkeit und Nationalsozialismus. Man kann intelligent und Nazi sein. Dann ist man nicht anständig. Man kann anständig und Nazi sein. Dann ist man nicht intelligent. Und man kann anständig und intelligent sein. Dann ist man kein Nazi.“

Gerhard Bronner (1922–2007) österreichischer Komponist, Autor, Musiker und Kabarettist

bei der Gedenkfeier zum 60. Jahrestag der Befreiung des KZ Gunskirchen, 7. Mai 2005, schulen.eduhi.at http://schulen.eduhi.at/hsgunskirchen/bronner_rede.htm

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„Es lebe Deutschland. Es lebe Argentinien. Es lebe Österreich. Das sind die drei Länder, mit denen ich am engsten verbunden war. Ich werde sie nicht vergessen. Ich grüße meine Frau, meine Familie und meine Freunde. Ich hatte den Gesetzen des Krieges und meiner Fahne zu gehorchen. Ich bin bereit! […] In einem kurzen Weilchen, meine Herren, sehen wir uns ohnehin alle wieder. Das ist das Los aller Menschen. Gottgläubig war ich im Leben. Gottgläubig sterbe ich.“

Adolf Eichmann (1906–1962) deutscher SS-Obersturmbannführer und Leiter des Referats Auswanderung

Letzte Worte Adolf Eichmanns vor seiner Hinrichtung am 31. Mai 1962 nach: Bernd Nellessen. Der Prozess von Jerusalem - Ein Dokument. Econ Verlag Düsseldorf Wien 1964. S. 311 books.google.de http://books.google.de/books?id=o0cbAAAAMAAJ&dq=weilchen - Mit der Variante "...werde sie nie vergessen" und "... sehen wir uns ohnedies alle wieder" bei: Erich Kern. Weder Frieden noch Freiheit - Deutsches Schicksal unserer Zeit. K.W. Schütz Göttingen 1965. S. 248 books.google.de http://books.google.de/books?id=_VGxAAAAIAAJ&dq=weilchen. Siehe auch DER SPIEGEL 6. Juni 1962 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45140452.html, sowie Hannah Arendt: Eichmann in Jerusalem. Aus dem Amerikanischen von Brigitte Granzow. Von der Autorin durchgesehene und ergänzte deutsche Ausgabe. Piper München 1964. Seite 300 (eBook 2017 PT327 https://books.google.de/books?id=9AYVAwAAQBAJ&pg=PT327) und Bettina Stangneth: Briefe eines Mörders. .juedische-allgemeine.de 24.05.2012 http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/13052Noch

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„Meine Frau sagt, sie erkennt ein Riff der Rolling Stones sofort an den klassischen drei Akkorden. Sehr schön, sag’ ich dazu, aber viel zu aufwendig.“

Angus Young (1955) australisch-schottischer Musiker

DER SPIEGEL, 47/1997 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8823843.html

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„Drei können ein Geheimnis für sich behalten, wenn zwei von ihnen tot sind.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
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„Alle Menschen haben drei Leben: öffentlich, privat und geheim.“

Gabriel García Márquez (1927–2014) kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger
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„So liegen also in der menschlichen Natur drei hauptsächliche Konfliktursachen: Erstens Konkurrenz, zweitens Mißtrauen, drittens Ruhmsucht.“

Thomas Hobbes (1588–1679) englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph

Leviathan, 13. Kapitel

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„Es gibt drei Arten von Pianisten: jüdische Pianisten, homosexuelle Pianisten -- und schlechte Pianisten.“

Vladimir Horowitz (1903–1989) US-amerikanischer Pianist ukrainischer Abstammung

eine in verschiedenen Varianten Vladimir Horowitz zugeschriebene Äußerung

„Ein Mensch, nichts wissend von „Mormone“ // Schaut deshalb nach im Lexikone // Und hätt es dort auch rasch gefunden - // jedoch er weiß, nach drei, vier Stunden // Von den Mormonen keine Silbe – // Dafür fast alles von der Milbe“

Eugen Roth (1895–1976) deutscher Lyriker und populärer Dichter

Das Hilfsbuch, Mensch und Unmensch, München, ISBN 978-3-446-19128-0. Sämtliche Werke. München Hanser 1977. S. 96

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„>>Mein lieber junger Freund<< sagte Mustafa Mannesmann. >>Die Zivilisation hat nicht den geringsten Bedarf an Edelmut oder Heldentum. Die Dinge sind Merkmale politischer Untüchtigkeit. In einer wohlgeordneten Gesellschaft wie der unseren findet niemand Gelegenheit zu Edelmut und Heldentum. Solche Gelegenheiten ergeben sich nur in ganz ungefestigten Verhältnissen. Wo es Kriege gibt, Gewissenskonflikte, Versuchungen, den man widerstehen, und Liebe, die man erkämpfen oder verteidigen muss - dort haben Heldentum und Edelmut selbstverständlich einen gewissen Sinn. Aber heutzutage gibt es keine Kriege mehr, mit größter Sorgfalt verhindern wir, dass ein Mensch den anderen zu sehr liebt. Und so etwas wie Gewissenskonflikte gibt es auch nicht mehr: Man wird so genormt, dass man nichts anderes tun kann, als man tun soll. Und was man tun soll, ist im Allgemeinen so angenehm und gewährt den natürlichen Trieben so viel Spielraum, dass es auch keine Versuchungen mehr gibt. Sollte sich durch einen unglücklichen Zufall wirklich einmal etwas Unangenehmes ereignen, nun denn, dann gibt es Soma, um sich von der Wirklichkeit zu beurlauben. Immer ist Soma zur Hand, um Ärger zu besänftigen, einen mit seinen Feinden zu versöhnen, Geduld und Langmut zu verleihen. Früher konnte man das alles nur durch große Willensanstrengung und nach jahrelanger harter Charakterbildung erreichen. Heute schluckt man zwei, drei Halbgrammtabletten, und damit gut! Jeder kann heutzutage tugendhaft sein. Man kann mindestens sein halbes Ethos in einem Flächschen bei sich tragen. Christentum ohne Tränen - das ist Soma.<<“

Brave New World

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„Drei Uhr morgens ist immer zu früh und immer zu spät für das, was du vorhast.“

Jean Paul Sartre (1905–1980) französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist
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„Kein Gast ist so willkommen im Hause seines Freundes, dass er nicht nach drei Tagen zur Last wird.“

Miles Gloriosus (Der ruhmreiche Soldat), 741f, III.i / Pleusicles
Original lat.: "hospes nullus tam in amici hospitium devorti potest, quin, ubi triduom continuom fuerit, iam odiosus siet."

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„Drei Uhr, das ist immer zu spät oder zu früh für alles, was man machen will.“

Der Ekel. Deutsch von Heinrich Wallfisch. 1963 ff. rororo S. 20
"Trois heures, c'est toujours trop tard ou trop tôt pour tout ce qu'on veut faire." - La nausée (1938)

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„Von den dreien: Staat, Regierung und Ich, bin Ich der Stärkste. Das merkt Euch!“

Bruno Traven (1890–1969) deutscher Schriftsteller

Der Ziegelbrenner. 3. Dezember 1919, S. 25 /books.google https://books.google.de/books?id=wd3lAAAAMAAJ&q=dreien

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„Die Arbeit schützt uns vor drei Hauptübeln, vor Langeweile, Laster und Not.“

Voltaire (1694–1778) Autor der französischen und europäischen Aufklärung

Candide oder Die beste der Welten, Kap. 30 / Der alte Türke
Original: Original franz.: "le travail éloigne de nous trois grands maux: l'ennui, le vice, et le besoin."

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„Die Welt wird von drei Betrügern regiert: Mose, Jesus und Mohammed.“

"Traité des trois imposteurs: Moïse, Jésus, Mahomet" ("Abhandlung über drei Betrüger: Moses, Jesus, Mohammed"), 1721 anonym erschienenes Buch, als dessen Autor Voltaire angesehen wurde.
"Le monde a été séduit par trois imposteurs: Moïse, Jésus et Mahomet." - .
Fälschlich zugeschrieben

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„Drei Wochen war der Frosch so krank! // Jetzt raucht er wieder. Gott sei Dank!“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Der Frosch und die beiden Enten, Band 1, S. 109
Andere Werke

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„Drei Klassen von Narren: Die Männer aus Hochmut, die Mädchen aus Liebe, die Frauen aus Eifersucht.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Maximen und Reflexionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

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„Mein Vater sprach immer davon, die drei großen Übel zu überwinden: Armut, Militarismus, Rassismus. Schauen Sie, wo wir heute stehen.“

Martin Luther King III. (1957) US-amerikanischer Menschenrechtsaktivist

über seinen Vater Martin Luther King, Stern Nr. 25/2008 vom 12. Juni 2008, S. 50

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„Es gibt drei Hügel, von denen das Abendland seinen Ausgang genommen hat: Golgatha, die Akropolis in Athen, das Capitol in Rom. Aus allen ist das Abendland geistig gewirkt, und man darf alle drei, man muss sie als Einheit sehen.“

Theodor Heuss (1884–1963) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Rede am 16. September 1950 zur Einweihung der wieder errichteten Gebäude des Robert-Mayer-Gymnasiums und der Rosenauschule in Heilbronn. In: Reden an die Jugend, R. Wunderlich Tübingen 1956, S. 32 books.google http://books.google.de/books?id=LDXaAAAAMAAJ&q=abendland.

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„Täglich drei Minuten auf dem Laufband - dann genehmige ich mir Wodka und Zigarette.“

Anthony Hopkins (1937) britisch-amerikanischer Schauspieler

tv! top Nr. 1/09, S. 3.

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„Was glauben sie was der Papst ist? Er ist ein Narr, // ein Verrückter mit drei Kronen auf dem Kopf, // ein Mensch der die Leute verflucht // die seiner Meinung keinen Glauben schenken.“

Giorgio Baffo (1694–1768)

aus Poesie, Seite 207, Übersetzung: Nino Barbieri
Original venez.: "Chi credeu che sia el Papa? El xe un buffon, // un matto, che ga in testa tre corone, // uno che maledisse le persone // co no le crede in te la so opinion."
Quelle: Giorgio Baffo: "Poesie", Arnoldo Mondadori Editore S.p.A, Milano – ISBN 88-04-400590-2

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„In München wimmelts jetzt von Sachsen // un alle sächseln quietschvergniecht. // Im Hofbreihaus bei Bier un Haxen // hat Braxis Deorie besiecht. // 'ne Mundart läßt sich nich verbieten, // weils blutsgebunden bis ins Mark, // dr Volksmund selwer weeß zu hieten // sei Vätererbe drei un stark.“

Lene Voigt (1891–1962) deutsche Schriftstellerin

Brief an die Sächsische Staatskanzlei in Dresden 1936 (nach dem Verbot von allem Schrifttum sächsischer Mundart), abgedruckt in: Säk'sche Glassigger. Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek 1979, Neuausgabe 2002, ISBN 3-499-26401-3, S. 5
hochdeutsch: "In München wimmelt es jetzt von Sachsen // und alle sächseln quietschvergnügt. // Im Hofbräuhaus bei Bier und Haxen // hat Praxis Theorie besiegt. // Eine Mundart lässt sich nicht verbieten, // weil blutgebunden bis ins Mark, // der Volksmund selber weiß zu hüten // sein Vätererbe treu und stark."

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„Es gibt drei Dinge, die extrem hart sind: Stahl, ein Diamant und sich selbst zu kennen.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
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„Jede Glorifizierung eines Menschen, der im Kriege getötet worden ist, bedeutet drei Tote im nächsten Krieg.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

„Schnipsel“, 1973, S. 112
Schnipsel

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„Wir finden drei Gründe für Streit in der menschlichen Natur: erstens Konkurrenz, zweitens Mangel an Selbstvertrauen, drittens Ruhmsucht.“

Thomas Hobbes (1588–1679) englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph

Leviathan

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„Drei Dinge sind die Beschwernisse der Krankheit: Furcht vor dem Tod, Schmerz des Körpers, Unterbrechung des Vergnügens.“

(lat) Tria haec in omni morbo gravia sunt: metus mortis, dolor corporis, intermissio voluptatum.
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), IX, LXXVIII , 6

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„Drei Pfade hat der Mensch in sich, in denen sich sein Leben tätigt: die Seele, den Leib und die Sinne.“

Hildegard von Bingen (1098–1179) deutsche Mystikerin; Verfasserin theologischer und medizinischer Werke; Komponistin geistlicher Lieder

Wisse die Wege

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„Titanic« ist genau der Film, den ich machen wollte: Fünf Minuten große, computergestützte Spezialeffekte am Ende und drei Stunden mit Frauen, die doofe Hüte tragen und über ihr Leben reden.“

James Cameron (1954) kanadischer Regisseur

Der Spiegel, 3/1998
Interview 12. Januar 1998 Der Spiegel 3/1998 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7809828.html

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„Es gibt drei Arten von Lügen: Lügen, verdammte Lügen und Statistiken.“

Leonard Henry Courtney (1832–1918) britischer Diplomat und Politiker, Mitglied des House of Commons

To My Fellow-Disciples at Saratoga Springs, The National Review, London, No. 26, S. 21-26, 1895, S. 25; häufig fälschlich Benjamin Disraeli zugeschrieben
Original engl.: "There are three kinds of lies - lies, damned lies, and statistics."

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„Man kann als Linker nicht nur rumlaufen, als hätte man drei Tage nicht geschlafen und auch noch schlecht gesoffen.“

Klaus Ernst (1954) deutscher Politiker

über sein Image, - Stern Nr. 3/2011, 13. Januar 2011, S. 47

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„Wenn Sie sich waschen und rasieren, haben Sie in drei Wochen einen Job.“

Kurt Beck (1949) deutscher Politiker (SPD), MdL und Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz

zu einem Arbeitslosen, 13. Dezember 2006, Spiegel-Online http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,454389,00.html

„Pferde, Motoren und Frauen - die drei erstklassigen Spielzeuge, die England hervorbringt.“

John Knittel (1891–1970) Schweizer Schriftsteller

Der Commandant

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„Die Selbstmordrate von Jugendlichen hat sich in den letzten drei Jahrzehnten in den USA um 100 Prozent gesteigert. Über 80 Prozent aller Befragten US-Amerikaner erklären, dass der Lebensstil unserer Gesellschaft falsch sei und dass wir dringend etwas ändern müssten.“

Andreas Weber (1967) deutscher Biologe, Philosoph, Publizist

Biokapital. Die Versöhnung von Ökonomie, Natur und Menschlichkeit, Berlin Verlag, Berlin 2008, ISBN 3827007925, Seite 97.

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„Jede Frau sollte drei Tiere besitzen: Nerz, Jaguar und einen Tiger im Bett.“

Paris Hilton (1981) US-amerikanisches Fotomodell, Schauspielerin, Sängerin und Unternehmerin
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„...zack, zack, zack, drei, vier Leute, die müssen gepusht werden. Drei, vier Leute, die müssen abserviert werden.“

Heinz-Christian Strache (1969) österreichischer Politiker (FPÖ)

Strache über einen möglichen Kauf von "Kronen Zeitung" Zeitungsanteilen durch eine vermeintliche russische Oligarchin, 24. Juli 2017, profil.at https://www.profil.at/oesterreich/causa-strache-zitate-video-10795121

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„Eigentlich habe ich drei Leben gelebt. Das erste reicht bis 1917, das zweite umfaßt die Zeit als Oberbürgermeister in Köln und das dritte nun, das begann nach dem Zusammenbruch.“

Konrad Adenauer (1876–1967) Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

Paul Weymar: Konrad Adenauer, Die autorisierte Biographie. München: Kindler, 1955. S. 11 f. books.google http://books.google.de/books?id=KfBjAAAAIAAJ&q=%22drei+leben%22

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„Wissen Sie, meine lieben Parteifreunde, mein Freund Pferdmenges hat drei verschiedene Bezeichnungen der Wahrheit. Er sagt: Das ist die Wahrheit, dem gegenüber steht der Ausdruck, das ist die reine Wahrheit, und wenn es ganz hoch geht, sagt er, das ist die lautere Wahrheit. Ich verspreche Ihnen, die reine Wahrheit zu sagen. Ich entnehme Ihren Mienen, daß Sie damit ganz zufrieden sind.“

Konrad Adenauer (1876–1967) Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

in der Sitzung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion am 8. Dezember 1959. In: Die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag. Sitzungsprotokolle 1957-1961. Bearbeitet von Reinhard Schiffers. Zwei Halbbände. Droste Verlag, Düsseldorf 2004. Zitiert in der Rezension der FAZ vom 17. Sep. 2004 http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/2.1715/der-alte-im-fegefeuer-1179929.html

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„Aus drei Anekdoten ist es möglich, das Bild eines Menschen zu geben.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

Vorwort (KSA 1: 803)
Die Philosophie im tragischen Zeitalter der Griechen

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„Zweifellos gibt es in Wirklichkeit nicht drei Welten, sondern nur eine, und das wahre Wesen dieser Welt können wir gegenwärtig nicht einmal erahnen.“

Schatten des Geistes: Wege zu einer neuen Physik des Bewusstsein, Heidelberg 1995. S 529. Aus dem Englischen von Anita Ehlers. Siehe auch: Drei-Welten-Lehre
"No doubt there are not really three worlds but one, the true nature of which we do not even glimpse at present." - Shadows of the Mind - A Search for the Missing Science of Consciousness. Oxford University Press 1994, p. 420

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„Ein Martini ist genau richtig. Zwei sind zu viele. Drei sind nicht genug.“

James Thurber (1894–1961) US-amerikanischer Schriftsteller und Zeichner

zitiert im Time Magazine (New York, 15. August 1960) aus einem Interview mit Glenna Syse von der Chicago Sun-Times
Original engl.: "One (martini) is all right, two is too many, three is not enough."

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„Der Güte Gottes verdanken wir in unserem Lande drei kostbare Dinge: die Freiheit des Gewissens, die Freiheit der Rede und die Klugheit, keine davon in Anspruch zu nehmen.“

Following the Equator, Kap. XX
Original engl.: "It is by the goodness of God that in our country we have those three unspeakably precious things: freedom of speech, freedom of conscience, and the prudence never to practice either of them."
Following the Equator

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„Die Liebe besteht zu drei Viertel aus Neugier.“

Giacomo Casanova (1725–1798) italienischer Abenteurer und Schriftsteller

Memoiren
Memoiren - Erinnerungen

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„Es gibt drei Arten von Lügen: Lügen, verdammte Lügen und Statistiken.“

Benjamin Disraeli (1804–1881) britischer Premierminister und Romanschriftsteller

Diesen Ausspruch schreibt ihm fälschlich Mark Twain in seiner Autobiographie zu. Tatsächlich von Leonard Henry Courtney 1895. york.ac.uk http://www.york.ac.uk/depts/maths/histstat/lies.htm
Original engl.: "There are three kinds of lies - lies, damned lies, and statistics."
Fälschlich zugeschrieben

„Drei Dinge sind es, die uns hindern, so daß wir das ewige Wort nicht hören. Das erste ist die Körperlichkeit, das zweite Vielheit, das dritte ist die Zeitlichkeit. Wäre der Mensch über diese drei Dinge hinausgeschritten, so wohnte er in der Ewigkeit und wohnte im Geiste und wohnte in der Einheit und in der Wüste, und dort würde er das ewige Wort hören.“

Predigt: Qui audit me, non confundetur Sir 24,30 http://www.bibelwissenschaft.de/bibeltext/sir24,30/. In: Meister Eckhart, Deutsche Predigten und Traktate. Herausgegeben und übersetzt von Josef Quint. München: Hanser Verlag, 7. Auflage 1995, S. 213. , ISBN 3446106626
Original mhd: "Driu dinc hindernt uns, daz wir niht hœren mügen daz èwige wort. Daz èrste ist liplicheit, daz ander manicvaltikeit, daz dritte ist zitlicheit. Hète der mensche disen drin abe gangen, sô wonete er in èwikeit und inme geiste unde wonete in einekeit und in der wüestunge unde dà hôrte er daz èwige wort." - Deutsche Mystiker des vierzehnten Jahrhunderts. Herausgegeben von Franz Pfeiffer. Zweiter Band: Meister Eckhart. Leipzig 1857, S. 309 http://books.google.de/books?id=3HcAAAAAMAAJ&&pg=PA309 Zeile 22-26

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„Wir haben hier in England in den letzten zwölf Monaten drei Streiks jüdischer Arbeiter gehabt, und da sollen wir Antisemitismus treiben als Kampf gegen das Kapital?“

Friedrich Engels (1820–1895) deutscher Politiker, Unternehmer, Philosoph und Militärhistoriker

Über den Antisemitismus. Aus einem Brief nach Wien. Arbeiter-Zeitung Nr. 19 vom 9. Mai 1890. MEW 22, S. 50
Briefe

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„Die Heil'gen Drei König' mit ihrem Stern, sie essen, sie trinken, und bezahlen nicht gern.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Epiphaniasfest
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„Für drei Dinge danke ich Gott - 1) Daß kein lebendes Wesen mir sein Dasein verdankt […].“

Søren Kierkegaard (1813–1855) dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller

13. Dez. 1854, von Karl Kraus zitiert in "Die Fackel" Band 27, S. 26, books.google http://books.google.de/books?id=YoMsAQAAIAAJ&q=Dasein+verdankt " For tre Ting takker jeg Gud / 1) At intet levende Væsen skylder mig Tilværelse." - Journalerne NB31-NB36. København Gad 2009, S. 416 books.google http://books.google.de/books?id=WzdRAAAAYAAJ&q=skylder
Tagebücher 1834–1855

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„Drei Dinge sind bei Hofe unentbehrlich, gesunde Beine, ein geschmeidiger Rücken, und eine glatte Zunge.“

August von Kotzebue (1761–1819) deutscher Dramatiker

Die Verleumder II, 1 (Kammerjunker). Schauspiel in fünf Aufzügen. Aus: Theater. Fünfter Band. Wien [u.a.]: Ignaz Klang [u.a.], 1840. S. 279.
Variante: Drei Dinge sind bei Hofe unentbehrlich: Gesunde Beine, ein geschmeidiger Rücken und eine glatte Zunge.

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