— Wolfgang Bauer (Sinologe) deutscher Sinologe 1930 - 1997
Wolfgang Bauer: China und die Hoffnung auf Glück. Paradiese – Utopien – Idealvorstellungen. München: Carl Hanser, 1971
— Wolfgang Bauer (Sinologe) deutscher Sinologe 1930 - 1997
Wolfgang Bauer: China und die Hoffnung auf Glück. Paradiese – Utopien – Idealvorstellungen. München: Carl Hanser, 1971
„Ein ziemlich fernes Land, über das man wenig weiß.“
— Neville Chamberlain britischer Politiker 1869 - 1940
über die Tschechoslowakei während der Sudetenkrise, 1938, zitiert bei Milan Kundera, cicero.de http://www.cicero.de/97.php?item=1676&ress_id=1, 6/2007
Original engl.: "a far away country of which we know little"
Zugeschrieben
„Kein Schiff trägt uns besser in ferne Länder, als ein Buch.“
— Emily Dickinson amerikanische Dichterin 1830 - 1886
„Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben, über die Sterne“
— Jean Paul deutscher Schriftsteller 1763 - 1825
— Julius Sturm deutscher Dichter der Spätromantik 1816 - 1896
Gedicht: "Der Wanderer", autoren-gedichte.de http://www.autoren-gedichte.de/sturm/der-wanderer.htm
— Edith Stein deutsch-jüdische Philosophin und katholische Nonne 1891 - 1942
nach Psalm 61, zitiert nach: Gotteslob (1975), 302 bzw. Gotteslob (2013), 439
Zugeschrieben
— Friedrich Jacobs deutscher klassischer Philologe und Schriftsteller 1764 - 1847
Griechische Blumenlese, Siebentes Buch, S.20, 29., Ungenannter. Leben und Kunst der Alten, Ersten Bandes zweyte Abtheilung, Ettingersche Buchhandlung, Gotha 1824,
— Gaius Julius Caesar römischer Staatsmann, Feldherr und Autor -100 - -44 v.Chr
Brief an seinen Freund Matius, um den schnellen Sieg über den pontischen König Pharnax zu melden; überliefert durch Seneca d.Ä. (Suasoriae, 2, 21), Plutarch (Leben des Caesar, 50, 3) und Appian (Bürgerkriege, 2, 91). Gemäß Sueton (Divus Iulius, 37) hat Caesar diese Worte im Triumphzug nach dem pontischen Feldzug vor sich her tragen lassen.
Original lat.: "Veni, vidi, vici."
bei Plutarch griech.: "ἦλθον, εἶδον, ἐνίκησα."; Umschrift: ēlthon, eidon, enikēsa.
„Nur Ferne gewinnt dich dir selber zurück!“
— Stefan Zweig österreichischer Schriftsteller 1881 - 1942
Hymnus an die Reise, in: Die gesammelten Gedichte, Insel-Verlag 1924, S. 39 books.google https://books.google.de/books?id=wC1cAAAAMAAJ&q=gewinnt; Lesung des Autors 1933 bei youtube https://www.youtube.com/watch?v=QK8hYf0sPbI
„Achte die Geister und halte dich fern von ihnen.“
— Konfuzius chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie -551 - -479 v.Chr
Analekten (Lunyu)
Original: 敬鬼神而遠之。 - Jìng guǐ shén ér yuǎn zhī.
— Joseph Hubert Reinkens deutscher Hochschullehrer und römisch-katholischer Priester 1821 - 1896
„Mein Anker (Hebr. 6, 18,19)“. Aus dem Nachlass erstmals veröffentlicht in Joseph Martin Reinkens: „Joseph Hubert Reinkens. Ein Lebensbild“, Gotha 1906, S. 13; hier nach „Eingestimmt“, Gesangbuch des Katholischen Bistums der Alt-Katholiken in Deutschland, Nr. 609, Alt-katholischer Bistumsverlag: Bonn 2003, ISBN 3-934610-21-8, S. 507.
„Dem, der sich mit Geduld wappnet, liegen keine Vorteile zu fern.“
— Jean de La Bruyere französischer Schriftsteller 1645 - 1696
Die Charaktere