„Unser Wissen vom Leben beschränkt sich auf den Tod.“
— Erich Maria Remarque, buch Im Westen nichts Neues
All Quiet on the Western Front
Geburtstag: 22. Juni 1898
Todesdatum: 25. September 1970
Erich Maria Remarque war ein deutscher Schriftsteller. Seine überwiegend als pazifistisch eingestuften Romane, in denen er die Grausamkeit des Krieges thematisiert, finden bis heute große Verbreitung. Bereits zu Beginn der NS-Herrschaft, als der Autor durch sein Hauptwerk, den 1928 erstmals erschienenen, 1930 in Hollywood verfilmten Antikriegsroman Im Westen nichts Neues, schon weltberühmt war, emigrierte er in die Schweiz. Seine Arbeiten wurden in Deutschland als „schädliches und unerwünschtes Schrifttum“ verboten und 1933 öffentlich verbrannt. Die deutsche Staatsbürgerschaft wurde ihm 1938 aberkannt. In den USA fand er Aufnahme, bekam die amerikanische Staatsbürgerschaft und Anerkennung als Schriftsteller.
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„Unser Wissen vom Leben beschränkt sich auf den Tod.“
— Erich Maria Remarque, buch Im Westen nichts Neues
All Quiet on the Western Front
— Erich Maria Remarque, buch Im Westen nichts Neues
Im Westen nichts Neues. Propyläen-Verlag Berlin 1929. Kapitel VII Seite 141
— Erich Maria Remarque, buch Im Westen nichts Neues
Im Westen nichts Neues. Propyläen-Verlag Berlin 1929. Kapitel XII Seite 288
„Das Wunder, wenn man es erlebt, ist nie vollkommen. Erst die Erinnerung macht es dazu.“
— Erich Maria Remarque, buch Die Nacht von Lissabon
Die Nacht von Lissabon. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1964, Seite 136
„Erst das Lazarett zeigt, was Krieg ist.“
— Erich Maria Remarque, buch Im Westen nichts Neues
Im Westen nichts Neues. Propyläen-Verlag Berlin 1929. Kapitel X Seite 260
„Nachts ist man das, was man eigentlich sein soll; nicht das, was man geworden ist.“
A Time to Love and a Time to Die
— Erich Maria Remarque, buch Im Westen nichts Neues
All Quiet on the Western Front
— Erich Maria Remarque, buch Im Westen nichts Neues
All Quiet on the Western Front
— Erich Maria Remarque, buch Arc de Triomphe
Arc de Triomphe. Bertelsmann Lesering, Gütersloh 1960, Seite 161. Oft zitiert als: "Wir werden leben, nur die Zeit stirbt", mit der unzutreffenden Quellenangabe Im Westen nichts Neues.