
„Meine Seele ist trauriger als alle toten Weihnachtsbäume der Welt.“
— Charles Bukowski US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1920 - 1994
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema gott, weihnachten, jahr, osten.
„Meine Seele ist trauriger als alle toten Weihnachtsbäume der Welt.“
— Charles Bukowski US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1920 - 1994
„Weihnachten ist nicht nur eine Zeit der Freude, sondern auch der Besinnung.“
— Winston Churchill britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts 1874 - 1965
„Kein Fest ist so von der Liebe geprägt, wie Weihnachten.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
„Weihnachten „Feiern“ ist das „Eine“ –
Weihnachten „Erleben“ das „Andere“!“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
„Viele Menschen feiern Weihnachten.
Verstehen alle den eigentlichen Sinn?“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
„Wie leide ich vor Sehnsucht! Wäre es doch Weihnachten!“
— Hans Christian Andersen, Der Tannenbaum
Der Tannenbaum. In: Sämmtliche Märchen. Deutsch von Julius Reuscher. 12. verm. Auflage, Volksausgabe. Leipzig: Günther, 1875. S. 3.
„Mit Weihnachten beginnt der Glaube!“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
„Welches Fest berührt unsere Herzen mehr – als Weihnachten.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
„Zu Weihnachten getanzt im Schnee, zu Ostern Frost im Zeh.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
„Weihnachten: Ein Fest der Freude. Leider wird dabei zu wenig gelacht.“
— Jean Paul Sartre französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist 1905 - 1980
Insgesamt 34 Zitate weihnachten, Filter:
— Ronald Reagan Präsident der Vereinigten Staaten 1911 - 2004
in einem Interview der "Fresno Bee", 10. Oktober 1965. zitiert in: Wolfgang Schneider: "Apokalypse Vietnam". Rowohlt, 2000. S. 201
Original engl.: "It's silly talking about how many years we will have to spend in the jungles of Vietnam when we could pave the whole country and put parking stripes on it and still be home for Christmas."
— Theodor Fontane Deutscher Schriftsteller 1819 - 1898
Modernes Reisen - Eine Plauderei (1873). Von vor und nach der Reise. 2. Auflage. Berlin: F. Fontane & Co. 1894. Seite 3 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3AVon_vor_und_nach_der_Reise_%28Fontane_1894%29.djvu&page=5. Werke, Schriften und Briefe. 1. Abteilung, Band VII– herausgegeben von Walter Keitel, Helmuth Nürnberger. Hanser München 1984. S. 9 books.google.de http://books.google.de/books?id=b66Mgz3clrIC&pg=PA9
Andere Quellen
— Daniel Küblböck deutscher Sänger und Unternehmer 1985 - 2018
Stuttgarter Zeitung Nr. 298/2006 vom 27. Dezember 2006
— Leopold Figl österreichischer Politiker 1902 - 1965
Angebliche Weihnachtsansprache 1945, 1965 als Rekonstruktion derselben auf Tonband aufgenommen. Für die Rede von 1945 gibt es keine Belege. Zitiert in Steinkeller: "Festsitzung des Oberösterreichischen Landtages am 12. Mai 2005", Kurzschriftlicher Bericht 17. Sitzung des Oberösterreichischen Landtages, XXIV. Gesetzgebungsperiode, land-oberoesterreich.gv.at http://land-oberoesterreich.gv.at/Mediendateien/Formulare/DokumenteAbt_Verf/0260017_gp_XXVI_landtagssitzung_17_am_12_mai_2005.pdf
Zugeschrieben
— Jonathan Safran Foer, buch Alles ist erleuchtet
Everything Is Illuminated
Variante: Brods 613 Traurigkeiten
TRAURIGKEITEN DES KÖRPERS: Die Traurigkeit des Spiegels; die Traurigkeit, wie die Eltern oder nicht wie die Eltern auszusehen; die Traurigkeit, nicht zu wissen, ob der eigene Körper normal ist; die Traurigkeit zu wissen, dass der eigene Körper nicht normal ist; die Traurigkeit zu wissen, dass der eigene Körper normal ist; die Traurigkeit der Schönheit; die Traurigkeit des Make-ups; die Traurigkeit der körperlichen Schmerzen; die Traurigkeit der Stiche in einem eingeschlafenen Glied; die Traurigkeit der Kleider; die Traurigkeit des zuckenden Augenlids; die Traurigkeit der fehlenden Rippe; die bemerkbare Traurigkeit); die Traurigkeit, nicht bemerkt zu werden; die Traurigkeit, Geschlechtsorgane zu haben, die nicht wie die des geliebten Menschen sind; die Traurigkeit, Geschlechtsorgane zu haben, die wie die des geliebtenMenschen sind; die Traurigkeit der Hände...
TRAURIGKEITEN DES BUNDES: Die Traurigkeit der Liebe Gottes; die Traurigkeit des Rückens [sie] Gottes; die Traurigkeit des bevorzugten Kindes; die Traurigkeit, vor seinem Gott traurig zu sein; die Traurigkeit des Gegenteils von Glauben [sie]; die Traurigkeit des »Was wenn?«; die Traurigkeit Gottes, der allein im Himmel ist; die Traurigkeit eines Gottes, der Menschen braucht, die zu ihm beten...
TRAURIGKEITEN DES GEISTES: Die Traurigkeit, missverstanden zu werden; die Traurigkeit des Humors; die Traurigkeit der unerfüllten Liebe; die Traurigkeit, klug zu sein; die Traurigkeit, nicht genug Worte zu kennen, um auszudrücken, was man meint]; die Traurigkeit, verschiedene Möglichkeiten zu haben; die Traurigkeit, traurig sein zu wollen; die Traurigkeit der unerfüllten Liebe; die Traurigkeit zahmer Vögel; die Traurigkeit, ein Buch zu Ende gelesen zu haben; die Traurigkeit des Erinnerns; die Traurigkeit des Vergessens; die Traurigkeit der Angst...
TRAURIGKEITEN DER MENSCHLICHEN BEZIEHUNGEN:
Die Traurigkeit, vor dem eigenen Vater oder der eigenen Mutter traurig zu sein; die Traurigkeit der falschen Liebe; die Traurigkeit der Liebe; die Traurigkeit der Freundschaft; die Traurigkeit eines schlechten Gesprächs; die Traurigkeit dessen, was hätte sein können; die heimliche Traurigkeit...
TRAURIGKEITEN DER SEXUALITÄT UND DER KUNST:
Die Traurigkeit der sexuellen Erregung als ungewöhnlicher körperlicher Zustand; die Traurigkeit, das Bedürfnis zu erspüren, schöne Dinge zu erschaffen; die Traurigkeit des Anus; die Traurigkeit des Blickkontakts während Cunnilingus und Fellatio; die Traurigkeit des Küssens; die Traurigkeit, sich zu schnell zu bewegen; die Traurigkeit, sich gar nicht zu bewegen; die Traurigkeit des Aktmodells; die Traurigkeit der Porträtmalerei; die Traurigkeit von Pinchas T. s einziger bedeutender Abhandlung »An den Staub: Vom Menschen bist du, und zum Menschen sollst du werden«, in der er argumentierte, es sei theoretisch möglich, das Leben und die Kunst gegeneinander auszutauschen.
— Sepp Dietrich deutscher Politiker (NSDAP), MdR, SS-Oberst-Gruppenführer und Generaloberst der Waffen-SS 1892 - 1966
„Wer an Ostern mit den Eiern spielt
Hat an Weihnachten die Bescherung“
— Unbekannter Autor
„Wenn das 5. Lichtlein brennt = Dann haste Weihnachten verpennt“
— Unbekannter Autor