Zitate über Arm

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema arm, reich, menschen, leben.

Zitate über Arm

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„Niemand ist je durch Geben arm geworden.“

Anne Frank (1929–1945) Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin
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„Ich erinnere mich an Einstein, die Geige unter dem Arm: „Das Wort Fortschritt bedeutet nichts, solange es noch unglückliche Kinder gibt.“

Albert Einstein (1879–1955) theoretischer Physiker

aus dem Französischen übersetzt von Vsop. de

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„Je mehr Verbote, umso ärmer das Volk.“

Laotse (-604) legendärer chinesischer Philosoph

Kapitel 57

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„Nie ist jemand durch Geben arm geworden.“

Anne Frank (1929–1945) Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin
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„Niemand ist jemals durch Geben arm geworden.“

Anne Frank (1929–1945) Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin
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„Was den Armen zu wünschen wäre // für eine bessere Zukunft? // Nur dass sie alle // im Kampf gegen die Reichen // so unbeirrbar sein sollen // so findig // und so beständig // wie es die Reichen // im Kampf gegen die Armen sind“

Erich Fried (1921–1988) österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist

Völlig veraltete Klassenkampftheorie, in: Am Rand unserer Lebenszeit, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 1987, ISBN 3-8031-0156-5

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„Wie käme denn ich armer stinkender Madensack dazu, dass man die Kinder Christi mit meinem heillosen Namen nennen sollte?“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

Weimarer Ausgabe sämtlicher Schriften Luthers, Band 8, 637; auf die Frage ob man seine Anhänger "lutherisch" nennen solle
Andere

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„Mutter, meine arme Mutter.“

Frédéric Chopin (1810–1849) polnischer Komponist

Letzte Worte, 17. Oktober 1849
Original poln.: "Matka, moja biedna matka."

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„Nicht arm ist der, der wenig hat, sondern der, der nach mehr verlangt.“

Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), I, III, 6

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„Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

Matthäus 5,3

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„Wer sonst gar nichts hat, der hat doch ein Vaterland. Patriotismus ist die Religion der ganz armen Schweine.“

Wiglaf Droste (1961–2019) deutscher Schriftsteller, Journalist, Gastronomiekritiker und Sänger

Kommentar in der taz, 5. Dezember 2003, taz.de http://www.taz.de/pt/2003/12/05/a0149.1/text.ges

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„Ein Hund, von einem Armen erzogen, folgt keinem Reichen.“

Dschingis Khan (1162–1227) Khan der Mongolen, der weite Teile Zentralasiens und Nordchinas eroberte
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„Wer hat jemals von einer Revolution gehört, in der sie Arm in Arm laufen und ‚We shall overcome‘ singen? So etwas gibt es in keiner Revolution. Ihr kommt nicht darauf zu singen, weil ihr zu beschäftigt seid [die Fäuste] zu schwingen.“

Malcolm X (1925–1965) US-amerikanischer Führer der Bürgerrechtsbewegung

Rede 1963, Message to the Grass Roots, aus: Speaks, ebd. S. 8 f.
"Whoever heard of a revolution where they lock arms, as Reverend Cleage was pointing out beautifully, singing "We Shall Overcome"? Just tell me. You don't do that in a revolution. You don't do any singing; you're too busy swinging." - http://xroads.virginia.edu/~public/civilrights/a0147.html

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„Herr hilf meiner armen Seele.“

Edgar Allan Poe (1809–1849) US-amerikanischer Schriftsteller

Letzte Worte, 7. Oktober 1849
Letzte Worte

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„Wir sterben nicht«, flüsterte sie in Ravics Armen. »Nein. Nicht wir. Nur die Zeit. Die verdammte Zeit. Sie stirbt immer. Wir leben. Wir leben immer…“

Quelle: Arc de Triomphe. Bertelsmann Lesering, Gütersloh 1960, Seite 161. Oft zitiert als: "Wir werden leben, nur die Zeit stirbt", mit der unzutreffenden Quellenangabe Im Westen nichts Neues.

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„Mir fehlt der Arm, wenn mir die Waffe fehlt.“

Wilhelm Tell, III, 1 / Tell, S. 108
Wilhelm Tell (1804)

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„Wenn eine freie Gesellschaft den vielen nicht helfen kann, die arm sind, kann sie die wenigen nicht retten, die reich sind.“

John Fitzgerald Kennedy (1917–1963) Präsident der Vereinigten Staaten

Antrittsrede, 20. Januar 1961, John F. Kennedy Presidential Library & Museum: Antrittsrede des Präsidenten John Fitzgerald Kennedy http://www.jfklibrary.org/JFK/Historic-Speeches/Multilingual-Inaugural-Address/German.aspx
Original engl.: "If a free society cannot help the many who are poor, it cannot save the few who are rich." - John F. Kennedy Presidential Library & Museum: Inaugural Address, 20 January 1961 http://www.jfklibrary.org/Asset-Viewer/BqXIEM9F4024ntFl7SVAjA.aspx
Amtsantrittsrede (1961)

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„Im Krieg machen die Starken die Schwachen zu Sklaven, im Frieden machen die Reichen die Armen zu Sklaven.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

The Young King and Other Stories

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„Man wird immer ärmer, je reicher man wird.“

Georg Trakl (1887–1914) österreichischer Dichter des Expressionismus
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„Es ist noch niemand arm geworden, weil er gegeben hat.“

Anne Frank (1929–1945) Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin
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„Politische Willkür entscheidet, welche Geschäfte die Armen machen dürfen.“

Muhammad Yunus (1940) bangladeschischer Wirtschaftswissenschaftler

www.welt.de http://www.welt.de/politik/ausland/article925791/Arme_brauchen_Chancen_ihr_Leben_zu_aendern.html,»Arme brauchen Chancen, ihr Leben zu ändern«

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„Terrorismus ist der Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen.“

Peter Ustinov (1921–2004) britischer Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur

Verkürztes Zitat aus Achtung! Vorurteile, 2003, S. 270. Wortlaut: "Der Terrorismus, der im furchtbaren 11. September kulminierte, ist ein Krieg der Armen gegen die Reichen. Der Krieg ist ein Terrorismus der Reichen gegen die Armen." Amazon. de

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„Wir sind arm, aber mit Geschmack.“

Voltaire (1694–1778) Autor der französischen und europäischen Aufklärung

Der Mann mit den vierzig Talern, Vorwort / Der Alte
Der Mann mit den vierzig Talern
Original: Original franz.: "nous sommes pauvres avec goût."

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„Ich bin allerdings arm und an Erfolglosigkeit hat es mir bis heute nie gefehlt, aber das Leben kann auch ohne Erfolg hübsch sein.“

Robert Walser (1878–1956) deutschsprachiger Schweizer Schriftsteller

„Der Spaziergang“. In: „Prosastücke“, Rascher Zürich 1917, S. 42 books.google https://books.google.de/books?id=1o8uAAAAYAAJ&q=gefehlt

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„Köstliche, gesunde, stille Nacktheit in der Natur! O könnte die arme, kranke, geile Stadtmenschheit dich nur einmal wieder wirklich kennen lernen.“

Walt Whitman (1819–1892) US-amerikanischer Dichter

Tagebuch, 1877
Original engl.: "Sweet, sane, still Nakedness in Nature! - ah if poor, sick, prurient humanity in cities might really know you once more!" - A Sun-Bath - Nakedness. Sunday, Aug. 27 [1876]. Prose Works 1892. Volume I Specimen Days. Edited by Floyd Stovall. © New York University 1963

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„Das beste Gewürz von der Welt ist der Hunger; und da dieser den Armen nicht fehlt, so macht diesen das Essen immer Vergnügen.“

Verlag von A. Hofmann & Comp., 3. verbesserte Auflage, Berlin 1853, Übersetzung: Ludwig Tieck (1773-1853), 2.Teil, 5. Kap., S.40.
Original span. "La mejor salsa del mundo es la hambre; y como esta no falta a los pobres, siempre comen con gusto." - Juan de la Cuesta (Hrsg.), Erstauflage, Madrid 1615, 2. Teil, 5. Kap., S. 17r.
nach Cicero: "Der Speise Würze ist der Hunger, des Trankes der Durst, so höre ich Sokrates sagen." - De finibus (Über das höchste Gut und das größte Übel) II, 90
Don Quijote (Don Quixote)

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„Bildung ist für die Jungen Weisheit, für die Alten Ermutigung, für die Armen Reichtum und für die Reichen Schmuck.“

Diogenes von Sinope (-404–-322 v.Chr) griechischer Philosoph, Schüler des Antisthenes

gemäß Diogenes Laertius, Leben und Meinungen berühmter Philosophen, VI, 68
Original griech.: "τὴν παιδείαν […] τοῖς μὲν νέοις σωφροσύνην, τοῖς δὲ πρεσβυτέροις παραμυθίαν, τοῖς δὲ πένησι πλοῦτον, τοῖς δὲ πλουσίοις κόσμον εἶναι."

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„Kennt ihr den Unterschied zwischen Arm und Reich? Die Armen verkaufen Drogen, um sich Nikes zu kaufen, und die Reichen verkaufen Nikes, um sich Drogen zu kaufen.“

Frédéric Beigbeder (1965) französischer Schriftsteller

Neununddreißigneunzig/39,90, Deutsch von Brigitte Grosse. Hamburg 2001, S. 227. ISBN 3-499-23324-X

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„Man kann eine Firma schaffen, die den Armen dient und bei der Profit ein Nebenprodukt ist, nicht das Ziel.“

Muhammad Yunus (1940) bangladeschischer Wirtschaftswissenschaftler

clubofbudapest.org/d/Ehrenmitglieder http://www.clubofbudapest.org/d/Ehrenmitglieder/em-yunus.htm

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„Es muß was Schönes sein um die Tugend, Herr Hauptmann, aber ich bin ein armer Kerl.“

Georg Büchner (1813–1837) Deutscher Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Revolutionär

Wozzeck / Wozzeck, S. 165
Woyzeck (1837)

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„Kann man das Werden eines schlechten Buches vergeben, dann nur den Ärmsten, welche schreiben, um zu leben.“

Der Menschenfeind, I, 2 / Alceste
Original franz.: "Si l'on peut pardonner l'essor d'un mauvais livre, // Ce n'est qu'aux malheureux qui composent pour vivre."
Der Menschenfeind

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„Wenn arme Leute nachdenken, soll man sie nicht stören, soll man sie nicht stören. Vielleicht fällt es ihnen doch ein.“

Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge, Erstes Bändchen, Insel-Verlag, Leipzig 1918, S. 6, alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12092&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=7
Andere Werke

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„Die arme Sünderin auf dem berüchtigten Henkerstuhl lacht zu Weltuntergang“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Kabale und Liebe IV,7 / Luise

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„Du nahmst mir meinen Himmel nur, um ihn // In König Philipps Armen zu vertilgen.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Don Carlos I,5 / Don Carlos

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„Aber die Sprache um ein Wort ärmer machen heißt das Denken der Nation um einen Begriff ärmer machen.“

Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum ersten Buch, zweite Hälfte, Kapitel 12
Die Welt als Wille und Vorstellung

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„Leben ist nur ein wandelnd Schattenbild, // Ein armer Komödiant, der spreizt und knirscht // Sein Stündchen auf der Bühn und dann nicht mehr // Vernommen wird; ein Märchen ist's, erzählt // Von einem Blöden, voller Klang und Wut, // Das nichts bedeutet.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

5. Akt, 5. Szene / Macbeth
(Original engl. "Life's but a walking shadow, a poor player // That struts and frets his hour upon the stage, // And then is heard no more. It is a tale // Told by an idiot, full of sound and fury, // Signifying nothing"
Macbeth - The Tragedy of Macbeth
Variante: Leben ist nur ein wandelnd Schattenbild;
Ein armer Komödiant, der spreizt und knirscht
Sein Stündchen auf der Bühn' und dann nicht mehr
Vernommen wird; ein Märchen ist's, erzählt
Von einem Dummkopf voller Klang und Wut,
Das nichts bedeutet.

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„[…] selbst das ärmste Herz hat noch irgend ein Kleinod, an dem es hängt.“

Esterka Regina, S. 175, , auch bei
Die Juden von Barnow (1876)

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„Denn im Unglück altern die armen Sterblichen frühe.“

Odyssee, 19. Gesang, 360 / Penelope
Original griech.: "αἶψα γὰρ ἐν κακότητι βροτοὶ καταγηράσκουσιν."
Ilias (8./7. Jh. v.Chr), Odyssee (8./7. Jh. v.Chr)

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„Stellen Sie sich vor, daß Sie Atlas sehen, den Riesen, der die Welt auf den Schultern trägt. Sie sehen ihn da stehen, Blut rinnt ihm über die Brust, seine Knie knicken ein, seine Arme zittern, versuchen aber, die Weltkugel mit letzter Kraft hochzuhalten, doch je mehr er sich müht, desto schwerer lastet die Welt auf seinen Schultern. Wenn Sie ihn so vor sich sehen: Was raten Sie ihm? Die Welt abzuwerfen.“

Kap. ENTWEDER - ODER, III. Ehrliche Erpressung, S. 510
Original englisch: "If you saw Atlas, the giant who holds the world on his shoulders, if you saw that he stood, blood running down his chest, his knees buckling, his arms trembling but still trying to hold the world aloft with the last of his strength, and the greater his effort the heavier the world bore down on his shoulders — what would you tell him to do? [...] To shrug.”
Atlas Shrugged

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„Die Armen sind die Neger von Europa.“

Nicolas Chamfort (1741–1794) französischer Schriftsteller

frz. «Les pauvres sont les nègres de l'Europe.»
Aus Maximes et Pensées, Caractères et Anecdotes (dt. Maximen und Gedanken), Politische Gedanken

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„Deutschösterreich muss mit dem Mutterland für alle Zeiten vereinigt werden. Unsere Stammes- und Schicksalsgenossen dürfen versichert sein, dass wir sie im neuen Reich der deutschen Nation mit offenen Armen und Herzen willkommen heißen. Sie gehören zu uns, und wir gehören zu ihnen.“

Friedrich Ebert (1871–1925) Reichspräsident der Weimarer Republik

auf der 1. Sitzung der Deutschen Nationalversammlung, 6. Februar 1919 zitiert nach Verhandlungen der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Bd. 326. Stenographische Berichte, Berlin 1920, S. 1-3 Text online

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„Mann der Arbeit, aufgewacht! // Und erkenne deine Macht! // Alle Räder stehen still, // Wenn dein starker Arm es will.“

Georg Herwegh (1817–1875) revolutionärer deutscher Dichter

Verse 37-40
Bundeslied für den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (1863)

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„Wir armen, armen Mädchen // Sind gar so übel dran;“

Albert Lortzing (1801–1851) deutscher Komponist, Schauspieler und Sänger

Der Waffenschmied, Dritter Akt, Nr. 8. Arie. Marie, S. 47, books.google.de https://books.google.de/books?id=4lIVSWc35yIC&pg=PA47&q=%22wir%20armen%2C%20armen%22
Der Waffenschmied (1846)

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„Danken Sie dem Himmel für die Augenblicke, in denen jemand in Ihren Armen vergeht und Sie in den seinen. In diesen Augenblicken gleichen Sie den Wolken, den Wassern, sind ein Wehen im Wind - der Rest ist das harte, unbegreifliche Leben, das man uns bereitet hat und das wir einander bereiten, man muß es eben erdulden.“

Pauline Réage (1907–1998) französische Autorin

Régine Deforges, Pauline Réage: Die O hat mir erzählt, Ullstein, Berlin 1994, ISBN 3 548 22556 X, S. 46
Régine Deforges, Pauline Réage: Die O hat mir erzählt (1976), O m'a dit: entretiens avec Pauline Réage (1975)

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„Ach, arme Frau. Sie bittet um meine Vergebung. Ich bitte um ihre von ganzem Herzen.“

Karl II. von England (1630–1685) König von Schottland, England und Irland

Letzte Worte zu seiner Frau Katharina Henrietta über ihren letzten Brief an ihn, ihr zu vergeben falls sie ihn in ihrem Lebens beleidigt haben sollte, am 6. Februar 1685
Original engl.: "Alas! poor woman. She beg my pardon! I beg hers with all my heart."

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„Wie arm sind doch die Jungen, die nie von Karl May gelesen haben.“

Max von der Grün (1926–2005) deutscher Schriftsteller

Westfälische Rundschau, 11. März 1978