„Der Lebenslauf des Menschen besteht darin, dass er, von der Hoffnung genarrt, dem Tod in die Arme tanzt.“
Die Welt als Wille und Vorstellung
Die Welt als Wille und Vorstellung
Ähnliche Zitate

„Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird.“
— Albert Schweitzer elsässischer Arzt, Theologe, Musiker und Philosoph 1875 - 1965

— Samuel Butler d.J. englischer Schriftsteller, Komponist, Philologe, Maler und Gelehrter 1835 - 1902
Der Weg allen Fleisches. Roman, postum 1903. Übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Helmut Findeisen. dtv Klassik, München 1991, ISBN 3-423-02240-X, 19. Kapitel.
(Original en: "All animals, except man, know that the principal business of life is to enjoy it." - The Way of All Flesh", Wikisource, chapter 19.

„Die größte Wohltat, die man einem Menschen erweisen kann, besteht darin, dass man ihn vom Irrtum zur Wahrheit führt.“
Maximum autem beneficium alicui impenditur, si ab errore ad veritatem reducatur.
— Thomas von Aquin dominikanischer Philosoph und Theologe 1225 - 1274
De divinis nominibus (Von den göttlichen Namen) cap. 13 l. 4

— Clive Staples Lewis irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler 1898 - 1963
Pardon, ich bin Christ

— Gerhard Uhlenbruck deutscher Mediziner und Aphoristiker 1929
Weit Verbreitetes kurzgefasst, 13. April 2003
Weit Verbreitetes kurzgefasst
„Auch ein Lebenslauf kann eine Autobiographie sein“
— Evelyn Fox Keller amerikanische Wissenschaftlerin und Autorin 1936
Das Leben neu denken : Metaphern der Biologie im 20. Jahrhundert; aus dem Engl. von Inge Leipold. - München: Kunstmann, 1998. S. 7. ISBN 3888971993.

„Tod ist Trennung, Dreifacher Tod Trennung ohne Hoffnung wiederzusehen.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
"Drei Oden"
Andere Werke
— Carlos Castaneda US-amerikanischer Anthropologe und Schriftsteller 1925 - 1998
— Banana Yoshimoto, buch Asleep
Asleep
„Dem Armen ist nicht mehr gegeben, als gute Hoffnung, übles Leben.“
— Freidank mittelhochdeutscher Spruchdichter
Bescheidenheit

„Gefühlsarme Menschen, die Ärmsten der Armen.“
— Gerhard Uhlenbruck deutscher Mediziner und Aphoristiker 1929
Weit Verbreitetes kurzgefasst, 25. Februar 2003
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