„Individualität!… Ach, was man ist, kann und hat, scheint arm, grau,
unzulänglich und langweilig; was man aber nicht ist, nicht kann und
nicht hat, das eben ist es, worauf man mit jenem sehnsüchtigen Neide
blickt, der zur Liebe wird, weil er sich fürchtet, zum Haß zu werden.
“
II tom, deseti deo,224 strana
Original: (sr) Individualnost!... Ah, sve sto jesmo, sto umemo i imamo, izgleda jadno, sivo, nedovoljno i dosadno; a ono pak sto nismo, ne umemo i nemamo, to je bas ono na sta svak gleda sa onom ceznjivom zaviscu koja biva ljubav, zato se plasi da bude mrznja.
Original
Individualnost!... Ah, sve sto jesmo, sto umemo i imamo, izgleda jadno, sivo, nedovoljno i dosadno; a ono pak sto nismo, ne umemo i nemamo, to je bas ono na sta svak gleda sa onom ceznjivom zaviscu koja biva ljubav, zato se plasi da bude mrznja.
Ähnliche Zitate

— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Maximen und Reflexionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

„Der Kommunismus ist böse. Seine treibenden Kräfte sind die Todsünden des Neides und des Hasses.“
— Peter Drucker US-amerikanischer Ökonom österreichischer Herkunft 1909 - 2005

— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
2. Akt, 2. Szene http://www.zeno.org/nid/20005691427 71 ff. / Romeo
Original engl. "Alacke, there lies more perill in thine eye, // Then twenty of their swords, looke thou but sweete, // And I am proofe against their enmity. […] My life were better ended by their hate, // Then death proroged wanting of thy Love."
Romeo und Julia - Romeo and Juliet

„Nach Golde drängt, // Am Golde hängt // Doch alles. Ach wir Armen!“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 2802 ff. / Margarete
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Man sollte lieber Neid als Mitleid erregen.“
— Jacques Prevért, buch Paroles
Große Wäsche (Schlusszeile des Gedichts), fabianhipp.ch https://www.fabianhipp.ch/arbeiten/grosse-wasche/
("Il vaut mieux faire envie que pitié." - La Lessive, in: Paroles [1946], PT109 books.google https://books.google.de/books?id=lDvXDQAAQBAJ&pg=PT109&dq=mieux

— Hermann Bahr österreichischer Schriftsteller, Dramatiker sowie Theater- und Literaturkritiker 1863 - 1934
Deutsche Montags-Zeitung, 3 (1912) #30, 2. (22.7.1912)

„Ach, arme Frau. Sie bittet um meine Vergebung. Ich bitte um ihre von ganzem Herzen.“
— Karl II. von England König von Schottland, England und Irland 1630 - 1685
Letzte Worte zu seiner Frau Katharina Henrietta über ihren letzten Brief an ihn, ihr zu vergeben falls sie ihn in ihrem Lebens beleidigt haben sollte, am 6. Februar 1685
Original engl.: "Alas! poor woman. She beg my pardon! I beg hers with all my heart."

„Ach was, ich liebe keine Staaten, ich liebe meine Frau; fertig!“
— Gustav Heinemann ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland 1899 - 1976
Auf die Frage, ob er diesen Staat denn nicht liebe. Zitiert von Hermann Schreiber in [45845435], 13. Januar 1969

— Lukian von Samosata syrischer Schriftsteller 120
Von der Verleumdung, 10
Original altgriech.: "ὅπου γὰρ ἀεὶ μείζους ἐλπίδες, ἐνταῦθα καὶ οἱ φθόνοι χαλεπώτεροι καὶ τὰ μίση ἐπισφαλέστερα καὶ αἱ ζηλοτυπίαι κακοτεχνέστεραι."
— Unbekannter Autor

— Friedrich Hebbel deutscher Dramatiker und Lyriker 1813 - 1863
Tagebücher 1, 1848 (1839). S. 415.
Tagebücher

„Erstens muss man etwas lieben, um es zu hassen.“
— Nicholas Sparks US-amerikanischer Schriftsteller 1965
— Ferdinand Ebner österreichischer Philosoph (dialogisches Denken) 1882 - 1931
Schriften, Bd. 2
„Patriotismus ist Liebe zu den Seinen; Nationalismus ist Hass auf die anderen.“
— Romain Gary französischer Schriftsteller 1914 - 1980
zitiert nach Yves Bizeul, in: Aus Politik und Zeitgeschichte Nr. 01 vom 02.01.2007 Fn. 19 http://www.bpb.de/apuz/30737/nationalismus-patriotismus-und-loyalitaet-zur-offenen-republik?p=all#fr-footnodeid_19
Original franz.: "Le patriotisme, c'est l'amour des siens. Le nationalisme, c'est la haine des autres." - Éducation européenne. Roman, Paris 1945

„Wenn Liebe und Hass zusammenkommen, wird man verwirrt“
— Fritz Perls Psychiater und Psychotherapeut 1893 - 1970