
— Friedrich Ebert Reichspräsident der Weimarer Republik 1871 - 1925
S. 2B,C
s:Rede zur Eröffnung der Nationalversammlung (Friedrich Ebert) 6. Februar 1919
auf der 1. Sitzung der Deutschen Nationalversammlung, 6. Februar 1919 zitiert nach Verhandlungen der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Bd. 326. Stenographische Berichte, Berlin 1920, S. 1-3 Text online
— Friedrich Ebert Reichspräsident der Weimarer Republik 1871 - 1925
S. 2B,C
s:Rede zur Eröffnung der Nationalversammlung (Friedrich Ebert) 6. Februar 1919
— Antoine Louis Claude Destutt de Tracy französischer Philosoph und Politiker der späten Aufklärung 1754 - 1836
zitiert in Karl Marx: Das Kapital, I. Band I, VII., 23., 4. Verschiedne Existenzformen der relativen Übervölkerung. Das allgemeine Gesetz der kapitalistischen Akkumulation http://www.zeno.org/nid/20009218483, am Ende.
"les nations pauvres, c'est là où le peuple est à son aise; et les nations riches, c'est là où il est ordinairement pauvre." - Traité de la volonté. Paris 1815, p. 361. books.google http://books.google.de/books?id=4vETAAAAQAAJ&pg=PA361
„Uns ekelt vor unserem Jahrhundert, und doch gehören wir zu ihm.“
— Benjamin Constant de Rebecque französisch-schweizerischer Schriftsteller 1767 - 1830
Briefe, an Prosper de Barante, 22. April 1798
„Passen Sie auf, worauf Sie Ihr Herz legen. Denn es wird bestimmt Ihnen gehören.“
— Ralph Waldo Emerson US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller 1803 - 1882
— Daniel Cohn-Bendit deutscher Politiker 1945
Zwischenruf bei der Verkündung des Urteils am 31. Oktober 1968 gegen Baader u.a. im Prozess um die Kaufhaus-Brandstiftungen am 2. April 1968 in Frankfurt/Main, DER SPIEGEL 4. November 1968 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45935107.html
— Friedrich Nietzsche, buch Menschliches, Allzumenschliches
Human, All Too Human (1878), Helen Zimmern translation
„Werde nie // So reich am Geist, daß arm du würd'st am Herzen.“
— Otto Ludwig deutscher Schriftsteller 1813 - 1865
Makkabäer, I, 3 (Mattathias). Aus: Werke. Hrsg. von Dr. Viktor Schweizer. Leipzig und Wien: Bibliographisches Institut, [1898], S. 287
— Lucrezia Borgia italienisch-spanische Renaissancefürstin 1480 - 1519
Letzte Worte, 24. Juni 1519
Original ital.: "Sono di Dio per sempre."
— Stefan Hölscher Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965
Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018
„Reiche Herzen erleben viel in kurzer Zeit.“
— Friedrich Spielhagen, buch Problematische Naturen
Problematische Naturen, Erste Abtheilung, Kap. 50. Sämtliche Werke. Band 1, Leipzig: Staackmann, 1874. S. 531 http://www.zeno.org/Literatur/M/Spielhagen,+Friedrich/Romane/Problematische+Naturen.+Erste+Abtheilung/F%C3%BCnfzigstes+Capitel
„Die Wolken gehören zur Erde, nicht zum Himmel.“
— Waldemar Bonsels deutscher Schriftsteller 1880 - 1952
„Alle schönen Dinge gehören demselben Zeitalter an.“
— Oscar Wilde irischer Schriftsteller 1854 - 1900
Feder, Pinsel und Gift
Original engl.: "All beautiful things belong to the same age."
Feder, Pinsel und Gift - Pen, Pencil And Poison (1889)
— Karl Renner österreichischer sozialdemokratischer Politiker der SPÖ 1870 - 1950
Interview in Neues Wiener Tagblatt vom 3. Juni 1938 zu der Volksabstimmung am 10. Juni 1938 über den Anschluss Österreich an das Deutsche Reich doew.at http://www.doew.at/service/bibliothek/maerz38/volksabstimm/99b.html
Zugeschrieben
„Wir sind eine Nation, wir sind ein Volk, und unsere Zeit für Veränderungen ist gekommen.“
— Barack Obama 44. Präsident der Vereinigten Staaten 1961
In der Siegesrede der Vorwahlen von Iowa, am 3. Januar 2008, BarackObama.com http://www.barackobama.com/2008/01/03/remarks_of_senator_barack_obam_39.php
Original engl.: "We are one nation; we are one people; and our time for change has come."
„Ich schwöre dem Herrn Marquis de Sade, meinem Geliebten, dass ich immer nur ihm gehören werde.“
— Donatien Alphonse François de Sade französischer Adliger und Autor 1740 - 1814
mit Blut unterschriebener Brief der 17-jährigen Kanonissin Anne-Prospère de Launay, Schwägerin de Sades, Ende Dezember 1769, Roberto Zapperi / Ingeborg Walter: Verbrannte Leidenschaft, in: F.A.Z. https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/geisteswissenschaften/verbrannte-leidenschaft-1385659.html vom 9. November 2006.
(Original frz.: Je jure à M. le marquis de Sade, mon amant, de n’être jamais qu’à lui.» - Maurice Lever: « Je jure au Marquis de Sade, mon amant, de n'être jamais qu'à lui..., Fayard Paris 2005, ISBN 978-2213622736.
Briefe
„In einer Familie, die nicht nur als Mumien besteht, gehören Konflikte dazu.“
— Reinhard Mey deutscher Musiker 1942
Interview im Reader's Digest, Oktober 2005
„Zur Produktion eines Schriftstellers gehören nicht nur Bücher, sondern auch Gedanken.“
— Wolfgang Neuss deutscher Kabarettist und Schauspieler 1923 - 1989
Der totale Neuss, Hamburg 1997, S. 22