
„Wenn Menschen Muskeln in ihren Armen haben, haben sie genug in ihren Zungen.“
— Miguel Delibes spanischer Schriftsteller 1920 - 2010
Tod, in: Christoph Wulf (Hrsg.), Vom Menschen. Handbuch Historische Anthropologie, 1997, S. 940
„Wenn Menschen Muskeln in ihren Armen haben, haben sie genug in ihren Zungen.“
— Miguel Delibes spanischer Schriftsteller 1920 - 2010
„Wenn Menschen Muskeln in ihren Armen haben, haben sie genug in ihren Zungen.“
— Miguel Delibes spanischer Schriftsteller 1920 - 2010
„Wenn Menschen Muskeln in ihren Armen haben, haben sie genug in ihren Zungen.“
— Miguel Delibes spanischer Schriftsteller 1920 - 2010
„Meine Frau hat beide Beine gebrochen
Die Arme = Nein die Beine“
— Unbekannter Autor
„Geld ist wie ein Arm oder ein Bein: Verwenden Sie es oder verlieren Sie es.“
— Henry Ford Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company 1863 - 1947
„Einen Menschen töten ist kein Spaß!“
— Marie de France französischsprachige Dichterin
Freisne
Lais, Freisne
„Einen Unschuldigen zu töten, ist eine Sünde. Das ist, als würde man die ganze Welt töten.“
— Farah Diba iranische Kaiserin 1938
Hamburger Abendblatt, Aus aller Welt, 24. April 2004, abendblatt.de http://www.abendblatt.de/daten/2004/04/24/287791.html
— Ernst Toller, buch Eine Jugend in Deutschland
Eine Jugend in Deutschland, Verlag Philipp Reclam jun., Leipzig 1970, Viertes Kapitel, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/eine-jugend-in-deutschland-3538/5
„Schieß doch. Schieß! Es ist nur ein Mensch den du tötest aber nie eine ganze Bewegung.“
— Che Guevara marxistischer Revolutionär 1928 - 1967
„Die meisten Menschen sind Mörder. Sie töten einen Menschen. In sich selbst.“
— Stanisław Jerzy Lec polnischer Aphoristiker 1909 - 1966
Unfrisierte Gedanken
Unfrisierte Gedanken
— Mutter Teresa katholische Selige, Ordensschwester und Missionarin 1910 - 1997
Zum Thema Schwangerschaftsabbruch bei einer Ansprache anlässlich der Verleihung des Friedensnobelpreises am 11. Dezember 1979 in Oslo, Norwegen, nobelprize.org http://nobelprize.org/nobel_prizes/peace/laureates/1979/teresa-lecture.html
Original engl.: "Because if a mother can kill her own child - what is left for me to kill you and you kill me - there is nothing between."
„Mit jedem Menschen sterben auch die Toten, die nur in ihm noch gelebt hatten.“
— Richard von Schaukal österreichischer Dichter 1874 - 1942
Gedanken
„Das ist das Äußerste menschlichen Gotterkennens: zu wissen, dass wir Gott nicht wissen.“
Illud est ultimum cognitionis humanae de Deo quod sciat se Deum nescire
— Thomas von Aquin dominikanischer Philosoph und Theologe 1225 - 1274
De potentia Dei (Über die Macht Gottes) q. 7, art. 5, ad 14
„Feigling, du tötest einen Toten!“
— Francesco Ferrucci italienischer Heerführer 1489 - 1530
Letzte Worte, 3. August 1530, zu seinem Mörder Fabrizio Maramaldo
Original ital.: "Vile, tu uccidi un uomo morto!"
— August von Kotzebue deutscher Dramatiker 1761 - 1819
Die Verleumder II, 1 (Kammerjunker). Schauspiel in fünf Aufzügen. Aus: Theater. Fünfter Band. Wien [u.a.]: Ignaz Klang [u.a.], 1840. S. 279.
Variante: Drei Dinge sind bei Hofe unentbehrlich: Gesunde Beine, ein geschmeidiger Rücken und eine glatte Zunge.
„Auch ungeborene Kinder sind Menschen, die man nicht töten darf.“
— Christoph Schönborn katholischer Erzbischof von Wien 1945
Neue Kronen Zeitung, 5. Februar 2007
„Die Menschen werden von mir sagen, dass ich tot bin. Sie lügen!“
— Klaus Kinski Deutscher Schauspieler 1926 - 1991