Zitate über Tod
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„Lasst uns jetzt die Römer von ihrer ständigen Sorge befreien, da ihnen das Warten auf den Tod eines alten Mannes lange vorkommt.“

Hannibal Barkas (-247–-183 v.Chr) karthagischer Feldherr

Letzte Worte, gemäß Titus Livius "ab urbe condita", Buch 39, 51
Original lat.: "Liberemus diuturna cura populum Romanum, quando mortem senis exspectare longum censent." auch zitiert als "Solvamus diuturna […]"

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„Mozart ist eher zu spät, als zu früh gestorben.“

Glenn Gould (1932–1982) kanadischer Pianist, Komponist und Musikautor

zitiert im Spiegel http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13488466.html 3/1991 vom 14. Januar 1991, Seite 160-168, "Ein Genie wird totgefeiert"

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„Oft denke ich an den Tod, den herben, // Und wie am End' ich's ausmach'?! // Ganz sanft im Schlafe möcht' ich sterben - // Und tot sein, wenn ich aufwach'!“

Carl Spitzweg (1808–1885) deutscher Maler der Spätromantik

Epilog. Aus: Des Meisters Leben und Werk. Hrsg. von Hermann Uhde-Bernays. 8. Auflage. München: Delphin-Verlag, 1922. S. 125.

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„Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm Herrn.“

Paulus von Tarsus (5–67) Apostel und Missionar des Urchristentums

[Bibel Römer, 6, 23, Luther]

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„So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln.“

Paulus von Tarsus (5–67) Apostel und Missionar des Urchristentums

Römer 6,4
Original altgriech.: "συνεταφημεν ουν αυτω δια του βαπτισματος εις τον θανατον ινα ωσπερ ηγερθη χριστος εκ νεκρων δια της δοξης του πατρος ουτως και ημεις εν καινοτητι ζωης περιπατησωμεν"
Übersetzung lat.: "consepulti enim sumus cum illo per baptismum in mortem ut quomodo surrexit Christus a mortuis per gloriam Patris ita et nos in novitate vitae ambulemus."

„Man lobt im Tode manchen Mann, der Lob im Leben nie gewann.“

Freidank mittelhochdeutscher Spruchdichter

Bescheidenheit 25, Vom Lobe

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„Wenn man noch nicht das Leben kennt, wie sollte man den Tod kennen.“

Konfuzius (-551–-479 v.Chr) chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie

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„Die heutige Zierlichkeit ist der Tod aller Lustbarkeiten. Kein Ellenboge auf dem Tische, kein Glas in der Hand, kein Auge das glüet, kein Herz das lacht......... Schieß mich todt, Kerl, damit ich das Unglück nicht länger ansehen möge.“

Justus Möser (1720–1794) deutscher Schriftsteller und Politiker

Schreiben des Herrn H... Aus: Patriotische Phantasien. 1. Theil. Hrsg. von seiner Tochter J. W. J. v. Voigt, geb. Möser. Neue verbesserte und vermehrte Auflage. Frankfurt und Leipzig, 1780. S. 268.

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„Ich fühle eine Armee in meiner Faust - Tod oder Freyheit!“

Die Räuber II, 3 / Moor, S. 111
Die Räuber (1781)

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„Ein andrer Bürger zieht vor, mit dem Tod zu spielen und Gesundheit in kleinen Teilchen zu kaufen, den Tod durch Bestechung mit Zuckerpillen fernzuhalten. Bald ist er im Grab und der ganze Zucker wird wieder aus ihm herausgespült. Dieser Bürger verließ sich auf die Homöopathie und suchte einen homöopathischen Arzt, einen Freund des Todes, auf.“

Mark Twain (1835–1910) US-amerikanischer Schriftsteller

Collected Tales, Sketches, Speeches, and Essays 1852-1890
Original engl.: "If another citizen preferred to toy with death, and buy health in small parcels, to bribe death with a sugar pill to stay away, or go to the grave with all the original sweetners undrenched out of him, then the individual adopted the like »cures like« system, and called in a homeopath physician as being a pleasant friend of death's."
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„Das, was wir den Tod nennen, ist in Wahrheit der Anfang des Lebens.“

Original engl.: "... and Death, what mortals call Death, properly the beginning of Life." - Critical and miscellaneous essays. A new edition. Vol. 5. Boston 1855, S. 301 (aus "Characteristics", Edinburgh Review 1831)

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„Aber mit der Zeit wirst du alt, dann siehst du den Tod. Dann begreifst du, daß nichts – nichts – nicht Macht noch Ruhm, Reichtum, Genuß oder Schmerzlosigkeit soviel wert sind wie die einfache Fähigkeit zu atmen, wie das einfache Am-Leben-sein – bei aller Qual des Sich-erinnern-müssens und allem Leid durch den unwiederherstellbaren, vernutzten Körper; nur zu wissen, daß man am Leben ist…“

William Faulkner (1897–1962) US-amerikanischer Schriftsteller

Eine Legende. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Kurt Heinrich Hansen (1913-1987). Berlin: Verlag Volk und Welt, 1963. S. 431
Original englisch: "In time you become old, you see death then. Then you realise that nothing - nothing - nothing - not power nor glory nor wealth nor pleasure nor even freedom from pain, is as valuable as simple breathing, simply being alive even with all the regret of having to remember and the anguish of an irreparable worn-out body; merely knowing that you are alive-" - A Fable (1954)

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„Kümmre dich nicht, wenn fern von dem heimischen Lande der Tod ruft! // Wo du auch seyst, Ein Wind führt zum Hafen der Ruh.“

Friedrich Jacobs (1764–1847) deutscher klassischer Philologe und Schriftsteller

Griechische Blumenlese, Siebentes Buch, S.20, 29., Ungenannter. Leben und Kunst der Alten, Ersten Bandes zweyte Abtheilung, Ettingersche Buchhandlung, Gotha 1824,

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„Ohne den Tod wäre das Leben nichts Rechtes.“

Richard Rothe (1799–1867) deutscher evangelischer Theologe

Stille Stunden, Verlag von Hermann Koelling 1872, S. 216

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„Gott weiß, wer unrecht hat und wer gesündigt hat, und bald wird Unglück über die hereinbrechen, die uns fälschlich verurteilen. Gott wird unseren Tod rächen. Herr wisse, daß in Wahrheit alle, die gegen uns sind, von uns zu leiden haben werden.“

Jacques de Molay (1243–1314) Großmeister des Templerordens

Letzte Worte, 18. März 1314, gemäß Gottfried von Paris
Original franz.: "Dieu sait qui a tort et a péché, et le malheur s'abattra bientôt sur ceux qui nous condamnent à tort. Dieu vengera notre mort. Seigneur sachez que, en vérité, tous ceux qui nous sont contraires par nous auront à souffrir."

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„Auch das Schlimmste, was ich muss leiden, ist ein schöner Tod.“

Antigone / Antigone
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)

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„Und hast doch Großes erlost: Gehst unter, gerühmt wie ein Gott schon lebend und künftig im Tod.“

Antigone, 837f / Chor
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)

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„Die Gefolterten sagen zu allem ja, und weil sie dann nicht zu widerrufen wagen, müssen sie alles mit dem Tode besiegeln.“

Cautio Criminalis, oder: Rechtliches Bedenken wegen der Hexenprozesse. Deutsch von Joachim-Friedrich Ritter. Böhlaus Nachf. Weimar 1939. Seite 93
"ad omnia annuunt torturae; & cum deinde revocare non audeant, morte omnia obsignantur" - Cautio criminalis S. 133 books.google.de http://books.google.de/books?id=i7hCAAAAcAAJ&pg=PA133

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„Der Tod berührt uns nicht.“

Epikur (-341–-269 v.Chr) Philosoph der Antike

Hauptlehrsätze (Κύριαι Δόξαι), 2 und Brief an Menoikeus, 125

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„Frauen reden pausenlos. Aber sie sagen nichts. Da gehts nur darum, wer, wann, was gesagt hat. Keine Fakten. Keine klaren Aussagen. Frauengespräche langweilen mich zu Tode.“

Annie Proulx (1935) kanadisch-US-amerikanische Schriftstellerin

abendblatt.de http://www.abendblatt.de/kultur-live/article346087/Irgendwo-in-Wyoming.html

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„Wenn wir also gut zu sterben wünschen, müssen wir lernen, gut zu leben: Wenn wir auf einen friedvollen Tod hoffen, dann müssen wir in unserem Geist und in unserer Lebensführung den Frieden kultivieren.“

Dalai Lama (1935) 14. Dalai Lama

auf S. 7 im Vorwort zu Sogyal Rinpoche "Das Tibetische Buch vom Leben und Sterben" aus dem Englischen von Thomas Geist und Karin Behrendt; Fischer Vlg., Frankfurt/Main, 2003, ISBN 3-502-61113-0; Original: "The Tibetan Book of Living and Dying. Revised and updated version" Harper, S.F. 2002

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„Eines Tages bringt uns der Tod zu einem anderen Stern.“

Vincent Van Gogh (1853–1890) niederländischer Maler und Zeichner
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„Der Führer und wir alle sind wie durch ein Wunder dem Tode entronnen.“

Joseph Goebbels (1897–1945) deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda
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„Der Reiz des Kinos liegt in der Furcht vor dem Tod.“

Jim Morrison (1943–1971) US-amerikanischer Rock n Roll-Sänger und Lyriker
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„Das Einzige, was mich am Tod wirklich traurig macht, ist, dass man als Toter keine Musik mehr hören kann.“

Walter Kempowski (1929–2007) deutscher Schriftsteller

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 7. Oktober 2007, Artikel "Wenn es aus ist, ist es aus"

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„Ehrgeiz ist der Tod des Denkens.“

Ludwig Wittgenstein (1889–1951) österreichisch-britischer Philosoph

VB 560 (1948), vgl. http://books.google.de/books?hl=de&id=5vfWAAAAMAAJ&q=ehrgeiz books.google
Vermischte Bemerkungen (Culture and Value)

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„Wir Christen pfeifen fröhlich unser Lied, weil wir wissen, dass der Tod seit Ostern aus dem letzten Loch pfeift. Aber der Bischof ist da, und da gehört es sich nicht, in der Kirche zu pfeifen.“

Ulrich Parzany (1941) deutscher Theologe, Pfarrer, Evangelist und Autor

Gottesdienst in der Gedächniskirche, zitiert im Tagesspiegel, 24. April 2006, tagesspiegel.de http://www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,2196095

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„Der Tod einer schönen Frau ist wahrlich das poetischste Thema der Welt.“

The Philosophy of Composition, (1846)
(Original engl.: The death then of a beautiful woman is unquestionably the most poetical topic in the world) - The Philosophy of Composition im engl. Wikisource

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„[…] ein Augenblick, gelebt im Paradiese // wird nicht zu theuer mit dem Tod gebüßt.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Dom Karlos I, 5 / Karlos, S. 50 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/60
Dom Karlos (1787)

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„Das war kein Heldenstück, Octavio! Nicht deine Klugheit siegte über meine…" Wallensteins Tod III,9 Wallenstein“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Bühnenwerke, Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
Quelle: Wallensteins Tod III,9 Wallenstein

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„Hab ich des Menschen Kern erst untersucht, so weiß ich auch sein Wollen und sein Handeln." Wallensteins Tod II,3 Wallenstein“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Bühnenwerke, Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
Quelle: Wallensteins Tod II,3 Wallenstein

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„O, hättest du vom Menschen besser stets gedacht, du hättest besser auch gehandelt!“

Friedrich von Schiller, Wallensteins Tod, 2.7 Max
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

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„es wird bei uns Deutschen mit wenig so viel Zeit todtgeschlagen wie mit dem Biertrinken.“

Otto Von Bismarck (1815–1898) deutscher Politiker, Reichskanzler

Rede im Deutschen Reichstag, 28. März 1881. reichstagsprotokolle.de http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt3_k4_bsb00018413_00616.html S. 562 linke Spalte 4. Absatz

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„Mag's in der Brust stürmen und wogen, der Atem in der Kehle stocken! Der Kopf soll oben bleiben bis in den Tod!“

Gottfried Keller (1819–1890) Schweizer Schriftsteller und Dichter

Der Grüne Heinrich. 10. Kapitel: Der Schädel. Aus: Gesammelte Werke. 2. Band. Berlin: Wilhelm Hertz, 1897. S. 131

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„Der Freiheit Weg geht durch des Todes Schmerz, […]“

Theodor Körner (1791–1813) deutscher Schriftsteller

Hofers Tod. Vers 11. In: Zwölf freie deutsche Gedichte, 1813, S. 11, MDZ https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb11260748_00025.html,
Andere Werke

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„Über nichts denkt der freie Mensch weniger nach als über den Tod.“

Baruch Spinoza (1632–1677) niederländischer Philosoph des Rationalismus

Ethik, Buch IV, "Über die menschliche Knechtschaft oder die Macht der Affekte", Lehrsatz 67
Original lat.: "Homo liber de nulla re minus quam de morte cogitat."
Ethik, Buch IV, Über die menschliche Knechtschaft oder die Macht der Affekte

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„Ein ewig Rätsel ist das Leben, // Und ein Geheimnis bleibt der Tod.“

Emanuel Geibel (1815–1884) deutscher Lyriker

Lieder aus alter und neuer Zeit (28). Aus: Werke, Band 2. Leipzig und Wien 1918, S. 116 http://www.zeno.org/Literatur/M/Geibel,+Emanuel/Gedichte/Gedichte+und+Gedenkbl%C3%A4tter/Lieder+aus+alter+und+neuer+Zeit/28.+%5BWie+manchen+Blick+du+frei+und+freier%5D

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„Drei Dinge sind die Beschwernisse der Krankheit: Furcht vor dem Tod, Schmerz des Körpers, Unterbrechung des Vergnügens.“

(lat) Tria haec in omni morbo gravia sunt: metus mortis, dolor corporis, intermissio voluptatum.
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), IX, LXXVIII , 6

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„Ich würde aufwendige Begräbnisse verbieten; man muss die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht bei ihrem Tode.“

Persische Briefe, Nr. 40
Original franz.: "Je voudrais bannir les pompes funèbres; il faut pleurer les hommes à leur naissance et non pas à leur mort."

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„Das Dumme am Tod ist nicht, dass er die Zukunft verändert, sondern dass er uns mit unseren Erinnerungen allein zurücklässt.“

Fräulein Smillas Gespür für Schnee, Übersetzer: Monika Wesemann, Hamburg, 2004, ISBN 978-3499237010

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„Beim Sterben spielt sicher eine große Rolle, inwieweit und wie intensiv man die Möglichkeiten des Lebens in seinen Höhen und Tiefen ausgelotet und ausgeschöpft hat.“

Hans-Peter Dürr (1929–2014) deutscher Physiker

Wir erleben mehr, als wir begreifen. Freiburg, 2001. ISBN 3451048477, ISBN 978-3451048470

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„Eigentlich […] lebe ich ja noch eine ganze Weile über meinen Tod hinaus […] als Figur. In dir. Und in den Büchern.“

James Krüss (1926–1997) deutscher Schriftsteller und Dichter

Quelle: Mein Urgroßvater, die Helden und ich. Oetinger 2009. PT286 books.google https://books.google.de/books?id=c6ukBwAAQBAJ&pg=PT286&dq=figur

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„Der Tod beendet nicht alles.“

Properz (-47–-16 v.Chr) Vertreter der römischen Liebeselegie

Elegien Buch 4, VII 1
Original lat.: "letum non omnia finit

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„Der Tod begleitet das Leben wie der Schatten das Licht.“

Rafik Schami (1946) syrisch-deutscher Schriftsteller und promovierter Chemiker

Der ehrliche Lügner. Weinheim, 1992. ISBN 3-407-78987-4

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„Man muss sich aber daran erinnern, dass Bush keine Schuhe auf das irakische Volk geworfen hat, sondern Bomben, Tod und Zerstörung.“

Hugo Chávez (1954–2013) venezolanischer Offizier, Politiker und Staatspräsident von Venezuela

Schuhe statt Bomben http://www.focus.de/politik/zitate/hugo-chavez-schuhe-statt-bomben_aid_356449.html; gemeint ist der Schuhwurf auf George W. Bush während eines Besuchs im Irak im Jahr 2008