„Verachte den Menschen, der Beifall sucht, und verachte den Menschen, der ausgepfiffen werden will.“
Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.285
Geburtstag: 5. Juli 1889
Todesdatum: 11. Oktober 1963
Jean Cocteau war ein französischer Schriftsteller, Regisseur und Maler.
„Verachte den Menschen, der Beifall sucht, und verachte den Menschen, der ausgepfiffen werden will.“
Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.285
„Ein Künstler, der zurückweicht, verrät keine Sache. Er verrät sich selbst.“
Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.285
„Sanft schließt man Toten die Augen; sanft muß man auch den Lebenden die Augen öffnen.“
Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.287
„Befasse dich, auch wo du tadelst, nur mit Erstrangigem.“
Hahn und Harlekin (1918) ; in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.286
„Der Takt der Frechheit besteht darin, zu wissen, bis zu welchem Punkt man zu weit gehen kann.“
Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.284
„Die Schnelligkeit eines durchgegangenen Pferdes zählt nicht.“
Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.285
„Die Spiegel täten gut daran, sich ein wenig zu besinnen, ehe sie die Bilder zurückwerfen.“
Versuche (1928/32); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.288
Versuche (1928/32); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.288
„Eine gerade Linie büßt ihre Geradheit nicht ein, weil sie die Richtung ändert.“
Versuche (1928/32); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.288
„Wenn du dir den Kopf kahl scherst, so laß keine Locke für den Sonntag übrig.“
Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.286