
— Walter Flex deutscher Dichter 1887 - 1917
Der Wanderer zwischen beiden Welten, S. 262
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)
Lieder aus alter und neuer Zeit (28). Aus: Werke, Band 2. Leipzig und Wien 1918, S. 116 http://www.zeno.org/Literatur/M/Geibel,+Emanuel/Gedichte/Gedichte+und+Gedenkbl%C3%A4tter/Lieder+aus+alter+und+neuer+Zeit/28.+%5BWie+manchen+Blick+du+frei+und+freier%5D
— Walter Flex deutscher Dichter 1887 - 1917
Der Wanderer zwischen beiden Welten, S. 262
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)
„Das Geheimnis der Liebe ist größer als das Geheimnis des Todes.“
— Oscar Wilde irischer Schriftsteller 1854 - 1900
„Der Tod ist die mildeste Form des Lebens: der ewigen Liebe Meisterstück.“
— Gerhart Hauptmann, buch Michael Kramer
Michael Kramer, 4. Akt. S. Fischer Berlin 1901, S.130 books.google https://books.google.de/books?id=zOEqAAAAMAAJ&q=mildeste; siehe auch gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/michael-kramer-9224/6; Sämtliche Werke, Band 1, Hrsg. Hans-Egon Hass, Propyläen, Berlin 1966, S. 1172
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Philosophische Briefe: Theosophie des Julius, Die Welt und das denkende Wesen
Briefe und Sonstiges
— Johann Michael Sailer katholischer Theologe und Bischof von Regensburg 1751 - 1832
Glückseligkeitslehre
— Ludwig Wittgenstein, buch Tractatus Logico-Philosophicus
Tractatus Logico-Philosophicus
Variante: Der Tod ist kein Ereignis des Lebens. Den Tod erlebt man nicht.
Wenn man unter Ewigkeit nicht unendliche Zeitdauer, sondern Unzeitlichkeit versteht, dann lebt der ewig, der in der Gegenwart lebt.
Unser Leben ist ebenso endlos, wie unser Gesichtsfeld grenzenlos ist.
„Der Tod bleibt immer gleich, doch jeder Mensch stirbt seinen eigenen Tod.“
— Carson McCullers, buch Clock Without Hands
Uhr ohne Zeiger. Deutsch von Elisabeth Schnack (1899-1972), Diogenes Zürich 1963. Erster Satz des Romans.
Original englisch: "Death is always the same, but each man dies in his own way." - Clock Without Hands. Novel. Houghton Mifflin 1961. Erster Satz des Romans. books.google https://books.google.de/books?id=w05jljwvk_UC&pg=PT6
— Marc Aurel 121 - 180
Selbstbetrachtungen IV, 5
— Marcus Aurelius, buch Selbstbetrachtungen
Selbstbetrachtungen IV, 5
Original altgriech.: "Ὁ θάνατος τοιοῦτον, οἷον γένεσις, φύσεως μυστήριον' σύγκρισις ἐκ τῶν αὐτῶν στοιχείων, εἰς ταὐτὰ ‹λύσις›."
Lat.: "Mors tale quid est, quale ortus, naturae actio occulta, concretio ex elementis et dissolutio in eadem."
Selbstbetrachtungen
„Strolche, würdet ihr ewig leben?
Schlingel, wollt ihr ewig Leben?“
— Friedrich II. Preußen König von Preußen 1712 - 1786
— Manfred Weber deutscher Politiker (CSU), MdEP 1972
Dietrich Bonhoeffer von A bis Z: Sein Denken und Reden, sein Predigen und Beten in Schlagworten erschlossen
„Das Gute bleibt ewig gut, aber das Schlechte wird durch das Alter immer schlechter.“
— Johann Heinrich Pestalozzi Schweizer Pädagoge 1746 - 1827
Kinderlehre der Wohnstube