
„Wie gross kleine Geraeusche in der Stille werden.“
— Cornelia Funke deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin 1958
„Wie gross kleine Geraeusche in der Stille werden.“
— Cornelia Funke deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin 1958
Hört der Stille zu statt sie zu meiden.
„Stille ist Deine wahre Natur. Was ist Stille?“
— Eckhart Tolle deutsch-kanadischer spiritueller Autor 1948
„Wir stolpern dahin, tragen ein wenig Geräusch in die Stille und wirken in anderen fort.“
— Colum McCann irischer Schriftsteller und Journalist 1965
Die große Welt
„Wir brauchen Stille, um unsere Sehnsüchte zu stillen.“
— David Kadel deutscher Fernsehmoderator, Kabarettist und Autor 1967
Wiesbadener Kurier: Mit Feuer und Flamme – und Gott http://www.davidkadel.de/wp-content/uploads/2012/01/Wiesbadener-Kurier-David-Kadel-2012.pdf, 2. Januar 2012, S. 2
„Ich habe keine Angst vor der Stille. Die Oper hat Momente, in denen Stille die schönste Musik ist.“
— Rolando Villazón mexikanischer Opernsänger 1972
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Nr. 6/2007 vom 11. Februar 2007, S. 26
— Eckhart Tolle deutsch-kanadischer spiritueller Autor 1948
Stille spricht. München 2003, ISBN 3-442-33705-4
„Die Stille nach dem Ausbruch war ohrenbetäubend.“
— Henning Mankell, buch Mörder ohne Gesicht
Mörder ohne Gesicht. Übersetzer: Barbara Sirges, Paul Berf. München, 1999. ISBN 3-423-20232-7
„Erfolge feiere ich … "im Stillen."“
— Uli Hoeneß ehemaliger deutscher Fußballspieler, Fußballmanager, Vereinspräsident von Bayern München 1952
Ich über mich: Uli Hoeneß
„Still mit dem Aber! Die Aber kosten Überlegung.“
— Gotthold Ephraim Lessing, Emilia Galotti
IV, 3 / Orsina. S. 107
Emilia Galotti
„Musik ist die Stille zwischen den Noten.“
— Achille-Claude Debussy französischer Komponist 1862 - 1918
„Der Weg zu allem Großen geht durch die Stille.“
— Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844 - 1900
von Paul Keller
— Friedrich Schiller, Kabale und Liebe
Kabale und Liebe III, 2 / Hofmarschall, S. 78 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/82
Kabale und Liebe (1784)
„So leb' denn wohl du stilles Haus! Wir ziehn betrübt von dir hinaus.“
— Ferdinand Raimund, Der Alpenkönig und der Menschenfeind
Der Alpenkönig und der Menschenfeind, I, 20f, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 154