
„Der Sinn des Lebens liegt darin, dass es aufhört.“
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema weisheit, sinn, leben, menschen.
„Der Sinn des Lebens liegt darin, dass es aufhört.“
„Der Sinn des Lebens ist zu leben.“
„Leben, das Sinn hätte, fragte nicht danach.“
Negative Dialektik, in: Gesammelte Schriften 6, Hg. Rolf Tiedemann, Frankfurt a.M.:Suhrkamp, 1. Auflage 1997, ISBN 3-518-06511-4, S. 369
Negative Dialektik
„Der Sinn des Lebens liegt im Miteinander.“
'Erzählt mir doch nich, dasset nich jeht!': Erinnerungen an Regine Hildebrandt, von Kathrin Finke. Mitteldeutscher Verlag, 2002, S. 60 /books.google https://books.google.de/books?id=PSQjAQAAIAAJ&q=miteinander
„Nur ein Künstler kann den Sinn des Lebens erraten.“
„Die Frage nach dem Sinn von Sein soll gestellt werden.“
Sein und Zeit, 1927, in: Gesamtausgabe, Band 2, Verlag Vittorio Klostermann, Frankfurt/M 1977, § 2, erster Satz
„Sinn kann nicht gegeben, sondern muss gefunden werden.“
Das Leiden am sinnlosen Leben, 1977, S. 28
„Was ist der langen Rede kurzer Sinn?“
oft als: "Lange Rede, kurzer Sinn."). - Die Piccolomini, I,2 / von Questenberg, http://www.zeno.org/nid/20005608376
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini
„Der Hund ist der sechste Sinn des Menschen.“
„In dem Augenblick, in dem ein Mensch den Sinn und den Wert des Lebens bezweifelt, ist er krank.“
„Der Sinn des Lebens besteht darin, dem Leben einen Sinn zu geben.“
"Marie Curie - in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten", von Peter Ksoll und Fritz Vögtle [1988], S. 20
„Arbeit gibt dir Sinn und Zweck und das Leben ist ohne sie leer.“
Brief an Marie Bonaparte vom 13. August 1937, in: Briefe 1873-1939 (Gesammelte Werke Bd. 16), Frankfurt a.M. 1960, S. 429.
Die Lebenden und der Tod. Berlin, 1986, ISBN 3-548-35154-9
Ojalá estuvieras aquí
„In der Spannung zwischen dem Ziel und der Wirklichkeit entdecken wir den Sinn unseres Lebens.“
„Begeisterung erhebt das Leben über das Alltägliche und verleiht ihm erst einen Sinn.“
Die Kraft positiven Denkens
"Geschlecht und Charakter", MSB Matthes&Seitz, Berlin 1997, ISBN 9783882213126, S.132, Zweiter Teil, IV. Kapitel. Begabung und Genialität gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/geschlecht-und-charakter-7794/13
Geschecht und Charakter. Eine prinzipielle Untersuchung. Wien und Leipzig 1903. 19. unveränderte Auflage 1920, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/geschlecht-und-charakter-7794/1
Interview im SPIEGEL 29/2003 vom 14. Juli 2003, Seite 140. wissen.spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-27636658.html?name=Kulturkampf%3F+Ich+bin+dabei%21
„Die höchste Vollendung des menschlichen Lebens liegt darin, dass des Menschen Sinn ledig sei für Gott.“
Summa perfectio humanae vitae in hoc consistit quod mens hominis Deo vacet.
Summa contra Gentiles (Summe gegen die Heiden) III, cap. 130, n. 3
Radio Heimat - Geschichten von zuhause, Eichborn Verlag, Frankfurt am Main, 2010, S.13 ISBN 978-3-8218-6072-5.
Thiersch/Grundwald: Praxis Lebensweltorientierter Arbeit. Weinheim, 2002, S. 129. ISBN 978-3-7799-1002-2
„Wie war das Leben schön! Heiteren Sinnes muss man sein, dazu hat einen die Vorsehung bestimmt.“
Gesammelte Schriften, hrsg. von Roman Bleistein, Band 4 - Aus dem Gefängnis, Knecht, Frankfurt am Main 1984, ISBN 3-7820-0499-X, S. 111
"There is a land of the living and a land of the dead and the bridge is love, the only survival, the only meaning..." - Die Brücke von San Luis Rey. Übersetzt von Herbert E. Herlitschka. Frankfurt/M. und Hamburg 1955, S. 194, Schlusswort der Äbtissin. - The bridge of San Luis Rey. New York: Albert & Charles Boni 1929, S. 139.
„Zu leben, das ist Kraft, die voll sich genügt. Ganz ohne sonstigen Sinn, allmächtig genug.“
(Original engl.: "To be alive, is power - // Existence - in itself - // Without a further function - // Omnipotence enough -" - The Poems of Emily Dickinson. Edited by Ralph William Franklin. Harvard University Press 1998. no. 876 p. 817 books.google.de http://books.google.de/books?id=GYuUA9gn1hUC&pg=PA817
Ähnlich: "I find ecstasy in living - the mere sense of living is joy enough." - am 16. August 1870 im Gespräch mit Thomas Wentworth Higginson: Emily Dickinson's Letters. The Atlantic Monthly, October 1891 http://www.theatlantic.com/magazine/archive/1891/10/emily-dickinsons-letters/306524/, p. 453 books.google http://books.google.de/books?id=GikwAQAAMAAJ&q=ecstacy (dort "ecstacy"))
Zitate mit Quellenangabe
Interview mit dem Spiegel Nr. 9/2007, S. 184
„Musik höhere Offenbarung ist als alle Weisheit und Philosophie.“
http://books.google.com/books?id=W2k6AAAAcAAJ&q=%22Musik+h%C3%B6here+Offenbarung+ist+als+alle+Weisheit+und+Philosophie%22&pg=PA193#v=onepage
„Menschen, die das Leben als etwas anderes als reine Unterhaltung ansehen, verpassen den Sinn.“
Quelle: Buch MIT GANZER KRAFT SCHWACH, Hänssler 2024
„Das Schreiben hat meinem Leben Sinn, Kohärenz und Identität verliehen.“
Quelle: El Correo Gallegohttps://www.elcorreogallego.es/el-correo-2/la-escritura-le-aporto-sentido-coherencia-e-identidad-a-mi-vida-AP10794051
Johann Wolfgang von Goethe in der Fortsetzung eines Briefes an Carl Friedrich Zelter vom 21. Juni 1827
„Alles muß allem dienen. Es gibt im letzten Sinne keine Ungerechtigkeit.“
Ethisches 1906. In: Stufen (1922), S. 140
Stufen
„Schnipsel“, 1973, S. 129
Schnipsel
Tagebücher 1898-1918. Hrsg. von Felix Klee. Köln: DuMont Schauberg, 1957. S. 307
Der Einfluß archetypischer Vorstellungen auf die Bildung naturwissenschaftlicher Theorien bei Kepler, in: Carl Gustav Jung und Wolfgang Pauli, Naturerklärung und Psyche, Rascher, Zürich 1952, S. 132
Das Handwerk der Freiheit, Kap. 7, S. 230. München 2001. ISBN 3-596-15647-5
www.nachlese.at «Trendscouts: Ist die Zukunft berechenbar?» http://www.nachlese.at/zukunftsforschung.htm
Epheser 4,22-24
Original altgriech.: "αποθεσθαι υμας κατα την προτεραν αναστροφην τον παλαιον ανθρωπον τον φθειρομενον κατα τας επιθυμιας της απατης ανανεουσθαι δε τω πνευματι του νοος υμων και ενδυσασθαι τον καινον ανθρωπον τον κατα θεον κτισθεντα εν δικαιοσυνη και οσιοτητι της αληθειας"
Übersetzung lat.: "deponere vos secundum pristinam conversationem veterem hominem qui corrumpitur secundum desideria erroris renovamini autem spiritu mentis vestrae et induite novum hominem qui secundum Deum creatus est in iustitia et sanctitate veritatis."
Verteidigungsrede vor dem Volksgerichtshof, 19. April 1943; weisse-rose-stiftung.de http://www.weisse-rose-stiftung.de/fkt_standard2.php?aktion=ls&ma=cs&c_id=mamura&id=11997196&page=1&topic=065&mod=10&lang=de
„Wer das Lernen übt, vermehrt täglich. Wer den Sinn übt, vermindert täglich.“
Kapitel 48; Übersetzung Richard Wilhelm, 1911
Epilog: Determinismus und Willensfreiheit. Francke Bern 1951. S. 123; Piper München 1987, S, 122 online-media. uni-marburg. de.
„Klein ist der Mensch, der Vergängliches sucht, groß aber, wer das Ewige im Sinn hat.“
Predigten
The Wall
„Die Angst reicht nur bis dahin, wo das Unabwendbare beginnt. Dann verliert sie ihren Sinn.“
„Viele Menschen feiern Weihnachten.
Verstehen alle den eigentlichen Sinn?“
Rilke's Letters
„Es hat keinen Sinn, auf gestern zurückzugehen, weil ich damals eine andere Person war.“
„Die einzigen Gipfelgespräche, die wirklich einen Sinn haben, sind die der Alpinisten.“
Zugeschrieben
„Zufälle sind unvorhergesehene Ereignisse, die einen Sinn haben.“
„Der Besitz von Wissen tötet nicht den Sinn für Wunder und Rätsel. Es gibt immer mehr Rätsel.“
Die Kinder des Lichts und die Kinder der Finsternis, Kaiser München 1947, Seite 10 books.google http://books.google.de/books?id=xY4_AAAAIAAJ&q=%22neigung+zur%22.
“Man’s capacity for justice makes democracy possible; but man’s inclination to injustice makes democracy necessary.” - The Children of Light and the Children of Darkness. A Vindication of Democracy and a Critique of Its Traditional Defense. Scribner's New York 1944. Foreword
„Das Pendel des Geistes schwankt zwischen Sinn und Unsinn, nicht zwischen richtig und falsch.“
„Alles im Leben hat einen Sinn, lasst mich so bleiben, wie ich bin.“
Herzliche Grüße von SIGGI aus EDEN
Herzliche Grüße von SIGGI aus EDEN & CRIZ von HÖLLE
Allgemeines vom Menschendasein. In: Im Zeichen des Steinbocks, bei Georg Müller, München und Leipzig 1905, S. 3,
Zweites Buch, 26. Kapitel S. 192 archive.org https://archive.org/details/machiavelli-discorsi-berlin-1922/page/192/mode/2up?
Vom Staat
Original: (it) Io credo che sia una delle grandi prudenze che usono gli uomini, astenersi o dal minacciare o dallo ingiuriare alcuno con le parole: perché l’una cosa e l’altra non tolgono forze al nimico; ma l’una lo fa più cauto, l’altra gli fa avere maggiore odio contro di te, e pensare con maggiore industria di offenderti. - :it:s:Discorsi sopra la prima Deca di Tito Livio/Libro secondo/Capitolo 26
„engl. Wortspiel im Sinne von:
Kunst sollte den Verstörten beruhigen und den Bequemen verstören.“
Zur Kritik der Politischen Ökonomie. Vorwort, 1859, MEW 13, S. 9
Zur Kritik der Politischen Ökonomie (1859)