„Wenn du wie Sonne scheinen willst musst du zuerst brennen.“
Zitate über die Sonne
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema sonne, leben, menschen, liebe.
Beste zitate über die sonne
„Lebe in der Sonne, schwimme im Meer, trinke die wilde Luft.“
„Geh mir ein wenig aus der Sonne!“
zu Alexander dem Großen auf die Frage hin, welchen Wunsch Diogenes habe; gemäß Plutarch, Leben des Alexander, 14
Original griech.: "μικρὸν ἀπὸ τοῦ ἡλίου μετάστηθι."
„Der Ruhm ist die Sonne der Toten.“
Original franz.: "La gloire est le soleil des morts."
Das Chagrinleder - La peau de chagrin (1831)
„Nicht Schöneres unter der Sonne als unter der Sonne zu sein.“
„Die Sonne scheint auch heute.“
„Nahe der Sonne ist das Zentrum des Universums.“
„Ewig jung ist nur die Sonne, sie allein ist ewig schön.“
Ewig jung ist nur die Sonne. In: Das Oxforder Buch deutscher Dichtung vom 12ten bis zum 20sten Jahrhundert. Hrsg. von H. G. Fiedler. Oxford, 1911. S. 444.
Zitate über die Sonne
Ist Theologie Dichtung?, in: Das Gewicht der Herrlichkeit und andere Essays
„Richte dein Gesicht immer zur Sonne und die Schatten werden hinter dich fallen.“
Quelle: 1000-zitate.de
„Die Musik wirkt wie die Sonne, die alle Blumen des Feldes mit ihrem Strahlen zum Leben erweckt.“
Im Herbst 1929 äußerte sich Atatürk im Interview mit Emil Ludwig, zitiert in Klaus Kreiser: Atatürk. Eine Biographie. München 2008, S. 235 f.
Fragment 22 möglicherweise aus dem Handbuch der Moral
Zugeschrieben
Quelle: Johann Georg Schulthess: Bibliothek der Griechischen Philosophen, Band 2, S.553 https://books.google.at/books?id=_7k-AAAAcAAJ&pg=PA553. Verlag Orell, Geßner und Füsslin, Zürich, 1778.
„Mag auch das Auge des Nachtvogels die Sonne nicht sehen, es schaut sie dennoch das Auge des Adlers.“
Sicut solem etsi non videat oculus nycticoracis, videt tamen eum oculus aquilae.
Sententia Metaphysicae (Kommentar zur Metaphysik des Aristoteles) II, l. 1, n. 14
„Die Sonne ging zögernd auf, alswüsste sie nicht so recht, ob es die Mühe lohne.“
Die Scheibenwelt: Das Licht der Phantasie/Das Erbe des Zauberers
„Du siehst nur deinen Schatten, wenn du deinen Rücken zur Sonne drehst.“
Annalen XIII, 19, gottwein.de http://www.gottwein.de/Lat/tac/ann1312.php
"Nihil rerum mortalium tam instabile ac fluxum est quam fama potentiae non sua vi nixae."
„Das Publicum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnen-Aufgang.“
Tagebücher 1, 874 (1837). S. 191.
Tagebücher
Bernhard von Bülow, Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D)
Fälschlich zugeschrieben
Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D). Häufig Wilhelm II. fälschlich zugeschrieben.
Fernsehinterview beim Ball des Sports in Frankfurt am 3. Februar 2007 https://www.youtube.com/watch?v=dFhhOPA0qHY
Die gegenwärtige Zeit und wie sie geworden mit besonderer Rücksicht auf Deutschland, Erster Theil, Verlag G. Reimer, Berlin 1817, S. 316,
„Lebenspendende Sonne, du kannst wohl nichts Größeres erblicken als die Stadt Rom.“
Carmen saeculare 9 u. 11f.
Original lat.: "Alme sol […] possis nihil urbe Roma visere maius."
Robâîyât-e-Khayyâm (Übersetzt von Adolf Friedrich von Schack)
Original Farsi: "اين چرخ و فلك كه ما در او حيرانيم // فانوس خيال از او مثالي دانيم // خورشيد چراغ دان و عالم فانوس // ما چون صوريم كاندراو حيرانيم"
„O, wie wird mich nach der Sonne frieren! Hier bin ich ein Herr, daheim ein Schmarotzer.“
Brief Dürers aus Venedig an Pirckheimer, Oktober 1506. Quelle: Albrecht Dürer, Das Gesamte graphische Werk, Rogner & Bernard bei Zweitausendeins, 1. Band, Seite 458, ohne ISBN
Das Giftfläschchen. Aus: Geschichten aus den vier Winden. München: Albert Langen, 1915. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=375&kapitel=1&cHash=986da81934chap01#gb_found
Bernhard von Bülow, Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D)
Fälschlich zugeschrieben
„Halten Sie Ihr Gesicht auf der Sonne und Sie werden nie die Schatten sehen.“
„Es war wie der Anfang von Leben und Lachen. Es war die wahre Bestimmung der Sonne.“
Neue Fragmente. Noten an den Rand des Lebens. Fragmente über den Menschen, 2214
Fragmente
Ich beneide jeden der lebt, Abschnitt 45 (S. 35)
Natur (Nature), zitiert nach der deutschen Übersetzung von Harald Kiczka, Zürich 1988, S. 15
an Christian Landauer, Februar 1801
an Christian Landauer
„Wer recht in Freuden wandern will, // Der geh' der Sonn' entgegen.“
Morgenwanderung. Aus: Gesammelte Werke. Band 1: Jugendgedichte. Stuttgart: Cotta, 1883. S. 140.
Lehrbuch des Schachspiels, 1925, dieser Satz Laskers wird von Bobby Fischer seinem Buch "Meine 60 denkwürdigen Partien" als Motto vorangestellt
„Könnte ich leben, ohne zu arbeiten, ich wäre das glücklichste Wesen unter der Sonne.“
Tagebücher, April [1909]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher8.htm
Tagebücher 1886-1910
Die sieben Geschichten der sieben Prinzessinnen, in der türkisblauen Merkurkuppel (verdeutscht von Rudolf Gelpke)
Original Farsi: "ارزق آنست کآسمان بلند // خوشتر از رنگ او نیافت پرند // هرکه همرنگ آسمان گردد // آفتابش به قرص خوان گردد // هرسویی کآفتاب سر دارد // گل ازرق در او نظر دارد // لاجرم هرگلی که ازرق هست // خواندش هندو، آفتاب پرست"
„Das Lachen ist die Sonne, die aus dem menschlichen Antlitz den Winter vertreibt.“
„Einige würden auch nach der Sonne schlagen, wenn sie sie beleidigte.“
„Sogar die dunkelste Nacht wird enden und die Sonne wird aufgehen.“
„Man geht aus Nacht in Sonne, // Man geht aus Graus in Wonne, // Aus Tod in Leben ein.“
Der Zauberring - ein Ritterroman, Zweiter Theil, Zweite verbesserte Auflag, bei Johann Leonhard Schrag, Nürnberg 1816, S. 15,
„Den ganzen Tag liegen sie in der Sonne, und wenn die Sonne untergeht, liegen sie ein wenig mehr.“