
„Ich hasse den Pöbel und distanziere mich von ihm.“
— Horaz römischer Dichter -65 - -8 v.Chr
Carmina 3,1,1
Original lat.: "Odi profanum vulgus et arceo."
Die Räuber (Vorrede)
„Ich hasse den Pöbel und distanziere mich von ihm.“
— Horaz römischer Dichter -65 - -8 v.Chr
Carmina 3,1,1
Original lat.: "Odi profanum vulgus et arceo."
„Es war ein Hexensabbat des Pöbels und ein Begräbnis aller menschlichen Würde.“
— Carl Zuckmayer deutscher Schriftsteller 1896 - 1977
über den Beginn der Naziherrschaft in Österreich am 12. März 1938 in: Als wär's ein Stück von mir. Horen der Freundschaft. Frankfurt am Main: S. Fischer 1966, S. 72
„Wer würde nicht lieber krank wie Pascal sein als gesund wie der Pöbel?“
— Ernest Renan, buch Das Leben Jesu
Das Leben Jesu 3. Aufl., Leipzig/Paris 1870, S. 376 books.google https://books.google.de/books?id=jpNJAAAAYAAJ&pg=PA376, :fr:s:La Vie de Jésus/Chapitre XXVIII "Qui n'aimerait mieux ètre malade comme Pascal que bien portant comme le vulgaire?" - Vie de Jésus (1863) p. 453 books.google http://books.google.de/books?id=mCgJAAAAQAAJ&pg=PA453.
Das Leben Jesu
„Ein Weiser prüft und achtet nicht, was der gemeine Pöbel spricht.“
— Emanuel Schikaneder Schauspieler, Sänger, Regisseur, Dichter und Theaterdirektor 1751 - 1812
Die Zauberflöte / Tamino
— Leo Tolstoi, buch Auferstehung
Krieg und Frieden, übersetzt von Werner Bergengruen
Auferstehung, Krieg und Frieden
„Wenn der Pöbel heilige Namen ausspricht, / ist's Aberglaube oder Lästerung.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
„Bist arm und bloß, Philosophie, so sagt der auf verächtlichen Gewinn bedachte Pöbel.“
— Francesco Petrarca italienischer Dichter und Geschichtsschreiber 1304 - 1374
Das Buch der Lieder
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 52, BA 156
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
— Friedrich Maximilian Klinger deutscher Dichter, russischer General 1752 - 1831
Betrachtungen und Gedanken über verschiedene Gegenstände. Nr. 115. Aus: Werke, Band 11, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 95.
— Baltasar Gracián Y Morales spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Jesuit 1601 - 1658
Handorakel und Kunst der Weltklugheit, 206
Original span.: "Sépase que ai vulgo en todas partes: en la misma Corinto, en la familia más selecta. De las puertas adentro de su casa lo experimenta cada uno."
Handorakel und Kunst der Weltklugheit
„Das Heimweh hört doch nie auf.“
— Franziska zu Reventlow deutsche Schriftstellerin, Malerin und Übersetzerin 1871 - 1918
Tagebücher, 31. Dezember [1899]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher2.htm
Tagebücher 1886-1910
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 589 ff. / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
— Claus Schenk Graf von Stauffenberg Offizier der Wehrmacht, verübte ein Attentat auf Adolf Hitler 1907 - 1944
Stauffenberg Mitte September 1939 in einem Brief an seine Frau. Zitiert nach: Heinrich August Winkler, Der Lange Weg nach Westen, 2. Band, S. 103 books.google https://books.google.de/books?id=3hQmwTWoqHYC&pg=PA103&dq=Pöbel
„Halten Sie Ihr Gesicht auf der Sonne und Sie werden nie die Schatten sehen.“
— Helen Keller amerikanische Schriftstellerin 1880 - 1968
— Gaius Julius Caesar römischer Staatsmann, Feldherr und Autor -100 - -44 v.Chr
Quelle: 1000-zitate.de
„Möge Deine Hoffnung nie sinken… und möge die Deine zur Sonne Deines Lebens werden.“
— Ralf Isau deutscher Schriftsteller 1956
Das gespiegelte Herz, Mirad Trilogie, Stuttgart, 2005, ISBN 3-522-17745-2