„Wer ob gewissen Dinge den Verstand nicht verliert, hat keinen zu verlieren.“
— Markus M. Ronner Schweizer Theologe, Publizist und Journalist 1938 - 2022
Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist
Life of Pi
„Wer ob gewissen Dinge den Verstand nicht verliert, hat keinen zu verlieren.“
— Markus M. Ronner Schweizer Theologe, Publizist und Journalist 1938 - 2022
Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist
— Ronald Reagan Präsident der Vereinigten Staaten 1911 - 2004
— Richard Sennett US-amerikanisch-britischer Soziologe 1943
Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität, Frankfurt am Main 1986, S. 197. ISBN 3-596-27353-6. Übersetzer: Reinhard Kaiser
"Belief remains a fundamental social condition, nor is the will to belief erased, even as mankind loses a belief in gods." - The Fall of Public Man (1977). p. 268 books.google http://books.google.de/books?id=Vw03sYxv3cYC&pg=PT268
Verfall und Ende des öffentlichen Lebens
„Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.“
— Karl Lagerfeld deutscher Modeschöpfer, Designer und Fotograf 1933 - 2019
Talkshow Markus Lanz, ZDF, 19. April 2012
„Einen Kampf verliert jeder: den Kampf gegen das Alter.“
— Carlos Castaneda US-amerikanischer Anthropologe und Schriftsteller 1925 - 1998
„Ein Baum, der in einer Höhle wächst, trägt keine Früchte.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931
„Man findet sich, indem man sich verliert“
— Luise Rinser deutsche Schriftstellerin 1911 - 2002
Bruder Feuer
— George Bernard Shaw irisch-britischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist 1856 - 1950
„Es gibt kein Teilchen des Lebens, das keine Poesie in sich trägt.“
— Gustave Flaubert französischer Schriftsteller (1821-1880) 1821 - 1880
— Otto Ludwig, Between Heaven and Earth
Zwischen Himmel und Erde. Aus: Ausgewählte Werke, Band 1. Hrsg. von Wilhelm Greiner. Leipzig: Reclam, [1956], S. 629
— Ernst Haeckel deutscher Zoologe und Philosoph 1834 - 1919
"Haeckel", Dargestellt von Johannes Hemleben, Haeckel an Anna Sethe am 29.Mai 1859, S.83; Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg, 1964
„Wer möchte leben ohne den Trost der Bäume!“
— Günter Eich, buch Gedichte
Erster Vers des Gedichts "Ende eines Sommers", in: Botschaften des Regens. Gedichte. Suhrkamp Verlag 1955, Neudruck der Erstausgabe 1983, S. 7
— Karl Ludwig von Knebel deutscher Lyriker und Übersetzer und "Urfreund" von Johann Wolfgang Goethe 1744 - 1834
Atheismus. In: Knebel’s literarischer Nachlaß und Briefwechsel. Hrsg. von Karl August Varnhagen von Ense. Band 3. Leipzig: Gebrüder Reichenbach, 1836. S. 489.
„Jemand sitzt heute im Schatten, weil einmal ein Baum gepflanzt wurde.“
— Warren Buffett amerikanischer Unternehmer und Investor 1930