
„Der Mensch ist das einzige Wesen, das im Fliegen eine warme Mahlzeit zu sich nehmen kann.“
— Лорио deutscher Humorist 1923 - 2011
„Der Mensch ist das einzige Wesen, das im Fliegen eine warme Mahlzeit zu sich nehmen kann.“
— Лорио deutscher Humorist 1923 - 2011
— Peter Høeg, buch Fräulein Smillas Gespür für Schnee
Fräulein Smillas Gespür für Schnee, Übersetzer: Monika Wesemann, Hamburg, 2004, ISBN 978-3499237010
"Jeg har aldrig troet på kulde hos mennesker. På forkrampning, men ikke på kulde. Livets væsen er varme. Selv had er varme, vendt mod sin naturlige retning." - Frøken Smillas fornemmelse for sne. Rosinante 1992. p. 398
„Bevor die Blumen der Freundschaft verblassen, verblasst die Freundschaft.“
— Gertrude Stein US-amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin 1874 - 1946
„Alles, was wir mit Wärme und Enthusiasmus ergreifen, ist eine Art der Liebe.“
— Wilhelm Von Humboldt deutscher Gelehrter, Staatsmann und Begründer der Universität Berlin 1767 - 1835
Ideen über Staatsverfassung
Ideen über Staatsverfassung
„Im Frühling kehrt die Wärme in die Knochen zurück.“
— Vergil römische Dichter -70 - -19 v.Chr
Georgica III, 272
Original lat.: "Vere calor redit ossibus."
„Ich will lieber ein kalter Krieger sein als ein warmer Bruder.“
— Franz-Josef Strauß deutscher Politiker (CSU), MdL, MdB, MdEP 1915 - 1988
DIE ZEIT, 27. Februar 1970 http://www.zeit.de/1970/09/fr?page=3; siehe auch [43345661] 15. März 1971
„Schneiden Sie Ihr eigenes Holz und es wird Sie zweimal wärmen.“
— Henry Ford Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company 1863 - 1947
„Freude ist die warme Sonnenseite des Geistes und des Leibes.“
— Jean Paul Sartre französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist 1905 - 1980
— Friedrich Hebbel deutscher Dramatiker und Lyriker 1813 - 1863
Tagebücher 1, 1782 (1839). S. 399.
Tagebücher
„Wenn wir Abschied nehmen, wird unsere Neigung zu dem, was wir schätzen, immer noch etwas wärmer.“
— Michel De Montaigne französischer Philosoph und Autor 1533 - 1592
Essais III, 5
„Die Mütter geben unserem Geiste Wärme und die Väter Licht.“
— Jean Paul deutscher Schriftsteller 1763 - 1825
„Nur das Herz hat ewig belebende tropische Wärme. Schönheit allein mordet.“
— Peter Altenberg österreichischer Schriftsteller 1859 - 1919
Hunde, in: Extrakte des Lebens. Gesammelte Skizzen, (1898-1919) Band II Fischer/Löcker, Frankfurt a. M. und Wien 1987, S. 181 bzw. in: Neues Altes S. Fischer, Berlin 1919. 4. + 5. Auflage, S. 44