Zitate von Joseph von Eichendorff
Joseph von Eichendorff
Geburtstag: 10. März 1788
Todesdatum: 26. November 1857
Andere Namen: Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff
Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff war ein bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik. Er zählt mit etwa 5000 Vertonungen zu den meistvertonten deutschsprachigen Lyrikern und ist auch als Prosadichter bis heute gegenwärtig.
Werk
Zitate Joseph von Eichendorff
„Wem Gott will rechte Gunst erweisen, // Den schickt er in die weite Welt, // Dem will er seine Wunder weisen // In Feld und Wald und Strom und Feld.“
— Joseph von Eichendorff, buch Aus dem Leben eines Taugenichts
Aus dem Leben eines Taugenichts, Erstes Kapitel, erster Gesang des Taugenichts, Vereinsbuchhandlung, Berlin 1826, S. 3. Auch unabhängig davon zitiert als: Der frohe Wandersmann, 1822
„Du Taugenichts! da sonnst du dich schon wieder und dehnst und reckst dir die Knochen müde, und läßt mich alle Arbeit allein tun. Ich kann dich hier nicht länger füttern. Der Frühling ist vor der Tür, geh auch einmal hinaus in die Welt und erwirb dir selber dein Brot.«“
— Joseph von Eichendorff, buch Aus dem Leben eines Taugenichts
Aus dem Leben eines Taugenichts, Erstes Kapitel, der Müller zu seinem Sohn
„Wo ein Begeisterter steht, ist der Gipfel der Welt, […]“
Ahnung und Gegenwart, bei Johann Leonhard Schrag, Nürnberg 1815, S. 280, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/eichendorff_ahnung_1815/286