
„Ich sage, Ajakide, du kannst die Römer besiegen.“
— Quintus Ennius römischer Schriftsteller -239 - -169 v.Chr
Annalium VI, 174; Worte der delphischen Phythia zu Pyrrhus vor dem Pyrrhischen Krieg 280-275 v. Chr.
Carmen saeculare 9 u. 11f.
Original lat.: "Alme sol […] possis nihil urbe Roma visere maius."
„Ich sage, Ajakide, du kannst die Römer besiegen.“
— Quintus Ennius römischer Schriftsteller -239 - -169 v.Chr
Annalium VI, 174; Worte der delphischen Phythia zu Pyrrhus vor dem Pyrrhischen Krieg 280-275 v. Chr.
„Ich sage, Ajakide, du kannst die Römer besiegen.“
— Quintus Ennius römischer Schriftsteller -239 - -169 v.Chr
Alternativ: "Ich sage, Ajakide, die Römer können dich besiegen.; beide Übersetzungen sind korrekt, obwohl sie das Gegenteil besagen. Annalium VI, 174; Worte der delphischen Phythia zu Pyrrhus vor dem Pyrrhischen Krieg 280-275 v. Chr. Original lat.: Aio te Aeacida Romanos vincere posse.
— Robert Gernhardt deutscher Schriftsteller, Comiczeichner und Maler 1937 - 2006
Berliner Zehner. Juli 2000. In: Berliner Zehner Hauptstadtgedichte. Frankfurt, 2002, S. 56. ISBN 3-596-15850-8
— Heinrich Von Kleist, buch Prinz Friedrich von Homburg oder die Schlacht bei Fehrbellin
Prinz Friedrich von Homburg, IV, 3 (Prinz von Homburg). In: Gesammelte Schriften. 2. Theil. Hrsg. von Ludwig Tieck. Berlin: Reimer, 1826. S. 280.
Prinz Friedrich von Homburg
„Armut ist in der Stadt groß, aber die Faulheit viel größer.“
— Martin Luther Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483 - 1546
Tischreden
Tischreden
— Ralf Dahrendorf deutsch-britischer Soziologe, Hochschullehrer, Politiker (FDP), MdL, MdB und Publizist 1929 - 2009
im Interview mit Gunter Hofmann und Jan Ross: "Deutsche Illusionen", www.zeit.de 27.01.2005 http://www.zeit.de/2005/05/Interv_Dahrendorf
„Die große Armut in der Stadt kommt von der großen Powerteh her!“
— Fritz Reuter plattdeutscher Schriftsteller 1810 - 1874
Ut mine Stromtid III, Kap. 38
„Glück ist wie Sonne. Ein wenig Schatten muß sein, wenn's dem Menschen wohl werden soll.“
Der Erbförster, I, 2 (Försterin). Werke. Leipzig und Wien [1898], S. 14-16. , Gesammelte Werke, Band 1. Berlin 1870. S. 11.
„Bamberg ist eine ziemlich grosse, sehr schöne und lebhafte Stadt.“
— Johann Kaspar Riesbeck deutscher Jurist, Schriftsteller, Schauspieler und Illuminat 1754 - 1786
Briefe eines Reisenden Franzosen über Deutschland an seinen Bruder zu Paris. 61. Brief. Uebersezt von K. R. 2. Band. 2. Auflage. o. O., o. V., 1784. S. 256. Google Books
„Glück ist: eine große, wunderbare, liebende Familie zu haben - in einer anderen Stadt.“
— George Burns US-amerikanischer Schauspieler 1896 - 1996
„Alles in Rom ist um Geld zu haben.“
— Juvenal römischer Satirendichter 50
Satiren III, 183
Original lat.: "omnia Romae cum pretio."
„Die Sonne droben ist ein großer Blick der Liebe.“
— Christoph August Tiedge deutscher Dichter 1752 - 1841
Urania. Vierter Gesang: Unsterblichkeit. 5. Auflage. Halle: Renger, 1814. S. 139, Zeile 244.
„Die Welt ist groß, man kann sich darin wohl vergessen.“
— Heinrich Von Kleist Deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist 1777 - 1811
Briefe, (an Karl Freiherr vom Stein zum Altenstein, 13. November 1805)
Briefe
— Albert Hofmann Schweizer Chemiker und Entdecker von LSD 1906 - 2008
Brief an Ernst Jünger, Bottmingen, 16. Dezember 1961 in "LSD - mein Sorgenkind -- Die Entdeckung einer »Wunderdroge«", Kap. 11, S. 163; (c) 1979 J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart; ungekürzte Ausgabe, dtv München 1994; ISBN 3-423-30357-3
„Rom hat gesprochen, der Fall ist beendet.“
— Augustinus von Hippo lateinischen Kirchenlehrer der Spätantike 354 - 430
Sermones 131, 10
Original lat.: "Roma locuta, causa finita."
„Lieber der Erste hier als der Zweite in Rom!“
— Plutarch griechischer Schriftsteller 46 - 127
Leben des Cäsar, 11