Zitate über die Sonne
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„Bei der selbsteigenen Wahrheitssuche
sucht jeder nur seinen Platz an der Sonne.“
aus Satire, Satira I. Übersetzung: Nino Barbieri
(Original ital.: "Pazzo chi al suo signor contradir vole, // se ben dicesse c’ha veduto il giorno // pieno di stelle e a mezzanotte il sole."- Wikisource it - Satire http://it.wikisource.org/wiki/Satire_%28Ariosto%29/Satira_I
„Die Sonne schien, da sie keine Wahl hatte, auf nichts Neues.“
Murphy. „Vom Verfasser autorisierte Übertragung“ aus dem Englischen. rororo Hamburg 1959 ff., S. 5. Erster Satz des Romans.
"The sun shone, having no alternative, on the nothing new." - Murphy. Grove Press New York, 1957
Nachwort zu Enthüllungen über den Kommunisten-Prozeß zu Köln. MEW 18, S. 570
Andere Werke
„Wer Gott aufgibt, der löscht die Sonne aus, um mit einer Laterne weiterzuwandeln.“
Weltbild: Anstieg 1891. In: Stufen (1922), S. 217
Stufen
Dämmerungen für Deutschland
Dämmerungen für Deutschland
Der Schüdderrump. 18. Kapitel http://www.zeno.org/nid/20005514738.
„Atheismus ist der Versuch, die Erde ohne die Sonne zu erklären.“
Das Schwarze sind die Buchstaben. Köln: Burges Verlag 1957. S. 225.
„Gedeiht auch schlechtes Unkraut ohne Sonne, - Von Früchten reift zuerst, die erst geblüht!“
2. Akt, 2. Szene / Jago
Original engl. "Though other things grow faire against the Sun, // Yet Fruites that blossome first, will first be ripe."
Othello - The Tragedy of Othello
3. Akt, 2. Szene 23-26 / Julia
Original engl. "and, when he shall die, // Take him and cut him out in little stars, // And he will make the Face of heaven so fine, // That all the world will be in Love with night, // And pay no worship to the Garish Sun."
Romeo und Julia - Romeo and Juliet
„Je edeler ein ding / je mehr ist es gemein: Das spüret man an GOtt und seiner Sonnenschein.“
Der Cherubinische Wandersmann, III, 172 ("Das edleste das gemeinste"; S.138)
Die Walküre/Siegmund, 1. Akt, 1. Szene. Die Musikdramen, Hamburg 1971. S. 587
Brief an Andres. In: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Fünfter Theil, beym Verfasser, Wandsbeck 1789, S. 150f.
„Du bist eine Sonne in meiner Nacht. Meine Nacht ist eine Sonne in der deinen.“
Notre-Dame des Fleurs
"Tu es un soleil apporté dans ma nuit. Ma nuit est un soleil apporté dans la tienne!" - Notre-Dame des Fleurs. Œuvres complètes. Gallimard 1951. p. 37 books.google http://books.google.de/books?id=oDtaAAAAYAAJ&q=apport%C3%A9
Maximen und Reflexionen 372
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
„Die Lust hat ihren Tag, so wie die Sonne, doch auch wie jene einen Abend: Reue.“
Des Meeres und der Liebe Wellen I (Priester). Oxford: Basil Blackwell, 1947, S. 22
Stücke
Betrachtungen und Gedanken über verschiedene Gegenstände. Nr. 115. Aus: Werke, Band 11, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 95.
„Scheint die Sonne noch so schön, einmal muss sie untergehn.“
Das Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär, II, 6, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 154
Karwoche
„Glück ist wie Sonne. Ein wenig Schatten muß sein, wenn's dem Menschen wohl werden soll.“
Der Erbförster, I, 2 (Försterin). Werke. Leipzig und Wien [1898], S. 14-16. , Gesammelte Werke, Band 1. Berlin 1870. S. 11.
Herbst. In: Märchen-, Lieder- und Geschichtenbuch. Bielefeld und Leipzig: Velhagen & Klasing. 9. unv. Auflage, 1889, S. 44 [Robert Reinick Maerchen- Lieder- und Geschichtenbuch.pdf, 48]
Karl von Berneck / Reinhard. Aus: Schriften. 11. Band. Berlin: Reimer. 1829. S. 135.
„Die Sonne droben ist ein großer Blick der Liebe.“
Urania. Vierter Gesang: Unsterblichkeit. 5. Auflage. Halle: Renger, 1814. S. 139, Zeile 244.
friedenskooperative.de http://www.friedenskooperative.de/netzwerk/20-03-31.htm
Das ist Evolution, - München : Bertelsmann, 2003, ISBN 3-570-12013-9 - Seite 25
Brief an Ernst Jünger, Bottmingen, 16. Dezember 1961 in "LSD - mein Sorgenkind -- Die Entdeckung einer »Wunderdroge«", Kap. 11, S. 163; (c) 1979 J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart; ungekürzte Ausgabe, dtv München 1994; ISBN 3-423-30357-3
nach Martin Hohmanns Äußerungen am 3. Oktober 2003 über die Juden als Tätervolk, DER SPIEGEL 46/2003
Das große Evangelium des Johannes 1, 18, 8
„Wer sieht nicht Geister auf den Wolken beim Untergang der Sonne?“
Nachgelassene Schriften
Nicolaus Coppernicus aus Thorn über die Kreisbewegungen der Weltkörper/Erstes Buch,, Capitel 1. Dass die Welt kugelförmig sei.
Original Latein: "Principio advertendum nobis est, globosum esse mundum, sive quòd ipsa forma perfectissima sit omnium, nulla indigens compagine, tota integra: sive quòd ipsa capacissima sit figurarum, quæ compræhensurum omnia, & conservaturum maxime decet: sive etiam quòd absolutissimæ quæque mundi partes, Solem dico, Lunam & stellas, tali forma conspiciantur: sive quòd hac universa appetant terminari, quod in aquæ guttis cæterisque liquidis corporibus apparet, dum per se terminari cupiunt." - :la:s:De revolutionibus orbium coelestium/05. Liber primus. Quòd mundus sit sphæricus. Cap. I.
„Das Leben ist nur der Umweg eines Sonnenstrahles auf dem Weg ins Universum.“
Die schwarzen Vögel. Zürich, 1999. Übersetzer: Marianne Holberg. ISBN 3-7160-2252-7
Original niederländisch: "'Dat het leven een omweg is van een zonnestraal op weg naar het heelal.'" - De kroongetuige. Arbeiderspers Amsterdam 1983. p. 27. books.google http://books.google.de/books?id=nfd1AAAAQBAJ&pg=PT20&lpg=PT20&dq=omweg
Laienbrevier, Mai, 23. Aus: Ausgewählte Werke. Band 11. Berlin: Veit und Comp., 1845. S. 165
Liebe ist der Wein
„Die Sonne ist nicht verschwunden, weil die Blinden sie nicht sehen.“
Offenbarungen
„Möge Deine Hoffnung nie sinken… und möge die Deine zur Sonne Deines Lebens werden.“
Das gespiegelte Herz, Mirad Trilogie, Stuttgart, 2005, ISBN 3-522-17745-2
Kapitel 32, Vers 14 - Letzte Worte, ca. 290 v. Chr, zu seinen Schülern, die ihm ein glänzendes Begräbnis bereiten wollten; Jadesteine dienten als Totenlampen, Perlen und Juwelen waren typische Grabbeigaben
Das wahre Buch vom südlichen Blütenland
„Ohne Gott und Sonnen schein Holen Wir Die Ernte ein“
God's Smuggler
„Meine Sonne geht unter um wieder aufzugehen.“
„Die Liebe, die die Sonne rollt und andere Sterne.“
„Liebe ist die Kraft, die die Sonne bewegt und alle anderen Sterne.“
„Die Liebe, die die Sonne und die anderen Sterne bewegt.“
„Wende Dein Gesicht immer der Sonne zu - und die Schatten fallen hinter Dich.“
Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D). Häufig Wilhelm II. fälschlich zugeschrieben.
Phantasien über die Kunst, für Freunde der Kunst, Hrsg. Ludwig Tieck, bey Friedrich Perthes, Hamburg 1799, S. 114, , auch bei zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Wackenroder,+Wilhelm+Heinrich/Schriften+und+Dichtungen/Phantasien+%C3%BCber+die+Kunst+f%C3%BCr+Freunde+der+Kunst/Erster+Abschnitt/9.+Die+Farben
Hab Sonne.. In: Gesammelte Dichtungen, Zweiter Band, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart und Berlin 1921, S. 59,
„Wenn es darum geht, haben Sie nur Ihr Sein. Dein Wesen ist eine Sonne mit tausend Strahlen.“
„Dulde, gedulde dich fein! // Ueber ein Stündlein // Ist deine Kammer voll Sonne.“
Ueber ein Stündlein. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, S. 1,