
„Richte dein Gesicht immer zur Sonne und die Schatten werden hinter dich fallen.“
— Walt Whitman US-amerikanischer Dichter 1819 - 1892
Keep your face to the sun and you will never see the shadows.
Variante: Keep your face to the sunshine and you cannot see the shadows. It's what the sunflowers do.
„Richte dein Gesicht immer zur Sonne und die Schatten werden hinter dich fallen.“
— Walt Whitman US-amerikanischer Dichter 1819 - 1892
„Wende Dein Gesicht immer der Sonne zu - und die Schatten fallen hinter Dich.“
— Walt Whitman US-amerikanischer Dichter 1819 - 1892
„Du siehst nur deinen Schatten, wenn du deinen Rücken zur Sonne drehst.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931
„Der Leader muss das Gesicht zeigen, das sein Team sehen muss.“
— Mike Krzyzewski US-amerikanischer Basketballtrainer 1947
„Alles, was ich jeden Morgen im Spiegel sehe, ist ein Gesicht, das gewaschen werden muss.“
— Elizabeth Taylor britisch-amerikanische Schauspielerin 1932 - 2011
— Wilhelm II. deutscher Kaiser und König von Preußen 1859 - 1941
Bernhard von Bülow, Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D)
Fälschlich zugeschrieben
— Bernhard von Bülow Reichskanzler des Deutschen Reiches 1849 - 1929
Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D). Häufig Wilhelm II. fälschlich zugeschrieben.
„Glück ist wie Sonne. Ein wenig Schatten muß sein, wenn's dem Menschen wohl werden soll.“
Der Erbförster, I, 2 (Försterin). Werke. Leipzig und Wien [1898], S. 14-16. , Gesammelte Werke, Band 1. Berlin 1870. S. 11.
— Wilhelm II. deutscher Kaiser und König von Preußen 1859 - 1941
Bernhard von Bülow, Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D)
Fälschlich zugeschrieben
— Bernhard von Bülow Reichskanzler des Deutschen Reiches 1849 - 1929
Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D). Häufig Wilhelm II. fälschlich zugeschrieben.
„Die Sonne ist nicht verschwunden, weil die Blinden sie nicht sehen.“
— Birgitta von Schweden Gründerin des Erlöserordens 1303 - 1373
Offenbarungen
„Die Liebe ist eine Falle. Wenn sie erscheint, sehen wir nur ihr Licht, nicht ihren Schatten.“
— Paulo Coelho brasilianischer Schriftsteller und Bestseller-Autor 1947
„Wer die Uniform erfunden hat, wollte keine Gesichter mehr sehen.“
— Thomas Niederreuther deutscher Kaufmann, Maler und Schriftsteller 1909 - 1990
„Eine andere Person zu lieben bedeutet, das Gesicht Gottes zu sehen.“
— Victor Hugo französischer Poet und Autor 1802 - 1885
— Clive Staples Lewis irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler 1898 - 1963
Ist Theologie Dichtung?, in: Das Gewicht der Herrlichkeit und andere Essays
— Novalis deutscher Dichter der Frühromantik 1772 - 1801
Neue Fragmente. Noten an den Rand des Lebens. Fragmente über den Menschen, 2214
Fragmente
„Gesichter vergesse ich eigentlich nie, aber in Ihrem Fall mache ich gern eine Ausnahme.“
— Groucho Marx US-amerikanischer Komiker 1890 - 1977