Zitate über Recht

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema recht, menschen, leben, welt.

Zitate über Recht

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„Kein Mensch hat das Recht zu gehorchen bei Kant.“

Hannah Arendt (1906–1975) US-amerikanische Politologin und Philosophin deutscher Herkunft

Mehr Info https://falschzitate.blogspot.com.es/2017/07/niemand-hat-das-recht-zu-gehorchen.html
Quelle: Hannah Arendt im Gespräch mit Joachim Fest. Hörfunksendung des Südwestfunks am 9. November 1964, Minute 17:01–17:04 der Originaltonaufzeichnung, https://www.youtube.com/watch?v=GN6rzHemaY0

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„Falls Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.“

aus dem Nachwort zu "Animal Farm: A Fairy Story", 1945
“If liberty means anything at all, it means the right to tell people what they do not want to hear” - books.google http://books.google.de/books?id=nkalO3OsoeMC&pg=PA226&dq=liberty
Farm der Tiere - Animal Farm

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„Von Gutem ist ein ernstes Wort, wenn man’s gebraucht am rechten Ort. Hast du’s zu tun jedoch mit Toren, ist jedes kluge Wort verloren. In solchem Fall, wie ihr entdeckt, hab’ ich die Zung’ herausgestreckt. Man kann es wohl nicht besser machen als blöde Leute auszulachen.“

Albert Einstein (1879–1955) theoretischer Physiker

Gedicht Einsteins zu seinem berühmten Foto mit herausgestreckter Zunge vom 14. März 1951, aus: Martin Tschechne, „Als Albert Einsteins Zunge die Welt relativierte“, Kalenderblatt vom 14. März 2021 im Deutschlandfunk https://www.deutschlandfunk.de/legendaeres-foto-vor-70-jahren-als-albert-einsteins-zunge.871.de.html?dram:article_id=493982
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„Ein Volk, das diese wirtschaftlichen Leistungen vollbracht hat, hat ein Recht darauf, von Auschwitz nichts mehr hören zu wollen.“

Franz-Josef Strauß (1915–1988) deutscher Politiker (CSU), MdL, MdB, MdEP

Zitat in der Frankfurter Rundschau, 13. September 1969. In [40348455] vom 25. Dezember 1978 wiedergegeben als angebliches Strauß-Zitat, gegen das Strauß aber erst seit Neuestem vorgehe. Vgl. auch Karl-Heinz Janßen: Pfeile aus dem Köcher der Vergangenheit. DIE ZEIT vom 25. Januar 1980, zeit.de http://www.zeit.de/1980/05/pfeile-aus-dem-koecher-der-vergangenheit/komplettansicht
Zugeschrieben

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„Gibt es irgendwas in der Welt, durch das unser Leben lebenswert wird?" fragte Allesweiß bitter. Tod überlegte. KATZEN, sagte er schließlich. JA, KATZEN SIND RECHT NETT.“

Wachen! Wachen! Der Zauberhut: Zwei Romane in einem Band
Variante: Gibt es irgend etwas in der Welt, durch das unser Leben lebenswert wird?" fragte Allesweiß bitter. Tod überlegte. "KATZEN, sagte er schließlich. JA, KATZEN SIND RECHT NETT.

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„Ich bin doch lieber jeden Tag glücklich, als im Recht.“

Douglas Adams (1952–2001) britischer Schriftsteller

Im Original geht es nämlich noch weiter: Arthur Dent fragt Slarti daraufhin: "Und? Sind Sie es denn?" und Slarti antwortet: "Nein, da liegt ja der Hund begraben" Und Arthur antwortete: "Schade" "Es klang irgendwie nach einem guten Lebensstil"

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„Wenn die Franzosen zu Recht stolz auf ihren Kaiser sind und die Briten auf Nelson und Churchill, haben wir das Recht, stolz zu sein auf die Leistungen deutscher Soldaten in zwei Weltkriegen.“

Alexander Gauland (1941) deutscher Politiker (AfD), MdB

Kyffhäusertreffen der AfD am 2. September 2017 BuzzFeed https://www.buzzfeed.com/de/marcusengert/afd-spitzenkandidat-gauland-findet-deutsche-sollten-stolz?utm_term=.gsmjPjWm9#.fenMxMJa5

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„Das Recht muß nie der Politik, wohl aber die Politik jederzeit dem Recht angepaßt werden.“

Immanuel Kant (1724–1804) deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung

Über ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu Lügen, A 313
Über ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu Lügen (1797)

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„Die Erziehung der Kinder ist eine Uraufgabe, eine von Gott den Eltern auferlegte Pflicht, ist ihr ureigenstes Recht.“

Franz-Josef Strauß (1915–1988) deutscher Politiker (CSU), MdL, MdB, MdEP

im Bayernkurier, 9.7.1977

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„Bezeichnest du die Malerei als stumme Dichtung, so kann der Maler erst recht die Dichtung als blinde Malerei bezeichnen.“

Leonardo Da Vinci (1452–1519) italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph

Tagebücher und Aufzeichnungen, Traktat über die Malerei
Fälschlich zugeschrieben

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„Ihr sagt: // »Der Umgang mit Kindern ermüdet uns.« // Ihr habt recht. // Ihr sagt: // »Denn wir müssen zu ihrer Begriffswelt hinuntersteigen. // Hinuntersteigen, uns herabneigen, beugen, kleiner machen.« // Ihr irrt euch. // Nicht das ermüdet uns. Sondern – daß wir zu ihren Gefühlen emporklimmen müssen. Emporklimmen, uns ausstrecken, auf die Zehenspitzen stellen, hinlangen. // Um nicht zu verletzen.“

Janusz Korczak (1878–1942) polnischer Arzt, Pädagoge und Kinderbuchautor

Wenn ich wieder klein bin - Kiedy znów będę mały, 1925 (Vorwort an den erwachsenen Leser). Deutsch von Mieczysław Wójcicki.
Original poln.: "Powiadacie: // - Nuży nas obcowanie z dziećmi. // Macie słuszność. // Mówicie: // - Bo musimy się zniżać do ich pojęć. // Zniżać, pochylać, naginać i kurczyć. // Mylicie się. Nie to nas męczy. // Ale że musimy się wspinać do ich uczuć. // Wspinać, wyciągać, na palcach wstawać, sięgać. // Żeby nie urazić."

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„Das Bedürfnis, Recht zu haben, das Zeichen eines vulgären Geistes.“

Albert Camus (1913–1960) französischer Schriftsteller und Philosoph
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„Liebe und tu, was du willst.“

Augustinus von Hippo (354–430) lateinischen Kirchenlehrer der Spätantike

In epistulam Ioannis ad Parthos, tractatus VII, 8
Original lat.: "dilige et quod vis fac."; fälschlich oft: "ama et fac quod vis."

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„O weh um jenes Herz, in dem kein Feuer brennt,/ Das nicht die hehre Glut der Liebessonne kennt;/ Wer einen ganzen Tag ohn Liebe hingebracht,/ Tut recht, wenn jenen Tag er ’nen verlornen nennt.“

Omar Khayyam (1048–1131) persischer Mathematiker, Astronom, Philosoph und Dichter

"aus dem Persischen übersetzt von Friedrich Rosen"

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„Einmal im Leben zur rechten Zeit sollte man an Unmögliches geglaubt haben.“

Christa Wolf (1929–2011) deutsche Schriftstellerin

The Quest for Christa T.

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„Wir müssen die Rechte der Andersdenkenden selbst dann beachten, wenn sie Idioten oder schädlich sind. Wir müssen aufpassen. Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit --- Keine Zensur!“

Wau Holland (1951–2001) deutscher Journalist und Computer-Aktivist

Erklärung gegen die Einschränkung der Informationsfreiheit, ccc.de http://www.ccc.de/de/updates/2002/erklaerung_informationsfreiheit

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„Hieher zum Kuß, der Teufel hat in die N. geschmissen, und den Bauch abermal geleeret; das ist ein recht Heilightumb, das die Jüden und was Jüde sein will, küssen, fressen, saufen und anbeten sollen; und wiederumb der Teufel auch fressen und sauffen, was solche seine Jünger speien, oben und unten auswerfen können. Hie sind die rechten Gäste und Wirthe zusammengekommen, habens recht gekocht und angericht … Der Teufel … frißt mit Lust …, was der Jüden unter und öber Maul speiet und sprutzet, …“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

Sämmtliche Werke. 32. Band. Erlangen 1842, 6. Band der polemischen deutschen Schriften. Nach den ältesten Ausgaben kritisch und historisch bearbeitet von Johann Konrad Irmischer. LXII. Vom Schem Hamphoras und vom Geschlecht Christi. Matth. I. (1543). S. 275, 282 books.google.de http://books.google.de/books?id=ZQIRAAAAIAAJ&pg=PA282
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„Im Namen der Toleranz sollten wir uns das Recht vorbehalten, die Intoleranz nicht zu tolerieren.“

Die offene Gesellschaft und ihre Feinde
"We should therefore claim, in the name of tolerance, the right not to tolerate the intolerant." - The Open Society and Its Enemies. books.google http://books.google.de/books?id=p1kwAAAAYAAJ&q=therefore+claim
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„Unternehmen, deren Existenz lediglich davon abhängt, ihren Beschäftigten weniger als einen zum Leben ausreichenden Lohn zu zahlen, sollen in diesem Land kein Recht mehr haben, weiter ihre Geschäfte zu betreiben. (…) Mit einem zum Leben ausreichenden Lohn meine ich mehr als das bloße Existenzminimum – ich meine Löhne, die ein anständiges Leben ermöglichen.“

Franklin Delano Roosevelt (1882–1945) Präsident der Vereinigten Staaten

Original engl.: "no business which depends for existence on paying less than living wages to its workers has any right to continue in this country ... and by living wages I mean more than a bare subsistence level - I mean the wages of decent living." - Statement on the National Industrial Recovery Act, June 16, 1933. Franklin D. Roosevelt Presidential Library and Museum http://docs.fdrlibrary.marist.edu/ODNIRAST.HTML

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„Jede Nation spottet über die andere, und alle haben Recht.“

Aphorismen zur Lebensweisheit. Kapitel IV: Von Dem, was Einer vorstellt. http://books.google.de/books?id=_nERAAAAYAAJ&pg=PA343&dq=spottet
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit

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„Es ist gefährlich, recht zu haben, wenn die Regierung Unrecht hat.“

"Catalogue pour la plupart des écrivains français qui ont paru dans Le Siècle de Louis XIV, pour servir à l'histoire littéraire de ce temps," "Le Siècle de Louis XIV" (1752)
Original franz.: Il est dangereux d’avoir raison dans des choses où des hommes accrédités ont tort. Wörtlich übersetzt: Es ist gefährlich, in Dingen recht zu haben, in denen die etablierten Autoritäten unrecht haben.
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„Zunächst sind wir geneigt, den Wert des Kriteriums der Bewußtheit […] recht herabzusetzen. Aber wir täten unrecht daran. Es ist damit wie mit unserem Leben; es ist nicht viel wert, aber es ist alles, was wir haben.“

Sigmund Freud (1856–1939) Begründer der Psychoanalyse

31. Vorlesung der Neuen Folge, Die Zerlegung der psychischen Persönlichkeit, STA (Studienausgabe) 1,http://gutenberg.spiegel.de/buch/925/3.

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„Recht und Falsch existieren nicht getrennt, sondern wie Schwarz und Weiß in der Natur.“

Vincent Van Gogh (1853–1890) niederländischer Maler und Zeichner

Briefe

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„Die Christenheit hat, ohne es recht selber zu merken, das Christentum abgeschafft; daraus ergibt sich, daß, wenn etwas geschehen soll, versucht werden muß, das Christentum wieder in die Christenheit einzuführen.“

Søren Kierkegaard (1813–1855) dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller

Einübung im Christentum, Werke Bd. 12 S. 52f.

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„Satiren, die der Zensor versteht, werden mit Recht verboten.“

Karl Kraus (1874–1936) österreichischer Schriftsteller

Fackel 309/310 40; Pro domo et mundo
Fackel

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„Gott hat uns nicht nur das Recht auf das fremde, sondern sogar auf das eigene Leben genommen.“

"deus non alienae modo, uerum etiam suae cuique mortis ius ademerit," - Utopia. Liber I. Colloquium apud Cardinalem Ioannem Mortonum (la.wikisource) http://la.wikisource.org/wiki/Utopia/Liber_I/Colloquium_apud_Cardinalem_Ioannem_Mortonum
Original: (en) [...] for God having taken from us the right of disposing either of our own or of other people’s lives [...]
Quelle: Utopia. a.a.O., S. 33.

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„Eine Gesinnung, die sich des Rechten bewusst ist, lacht über die Lügen des Gerüchts.“

Festkalender (Fasti) Buch IV, 311
Original lat.: "conscia mens recti famae mendacia risit."

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„Nach welchen Gesetzen die Natur wirklich verfährt, werden wir selbstverständlich niemals erfahren. Darwin hat nicht mehr Recht als Moses; nicht die Natur ist darwinistisch, aber der heutige Mensch ist es.“

Egon Friedell (1878–1938) österreichischer Schriftsteller, Kulturphilosoph, Religionswissenschaftler, Historiker, Dramatiker, Theater…

Ecce Poeta, Berlin 1912, S. 90

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„Da ich nie das gewollt, was ich gesollt, // Ward meinen Wünschen Achtung nie gezollt; // Da alles, was Er will, das Rechte ist, // Ist Unrecht alles das, was ich gewollt.“

Omar Khayyam (1048–1131) persischer Mathematiker, Astronom, Philosoph und Dichter

Robâîyât-e-Khayyâm (Übersetzt von Friedrich Rosen)
Original Farsi: "بر من قلم قضا چو بی من رانند // پس نيک و بدش ز من چرا میدانند // دی بی من و امروز چو دی بی من و تو // فردا به چه حجتم به داور خوانند"

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„Die Sonne ging zögernd auf, alswüsste sie nicht so recht, ob es die Mühe lohne.“

Terry Pratchett (1948–2015) englischer Fantasy-Schriftsteller

Die Scheibenwelt: Das Licht der Phantasie/Das Erbe des Zauberers

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„Rebellion ist das Recht der Menschen.“

John Locke (1632–1704) englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung
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„Ich verwerfe die Ehe, weil sie zum Eigenthume macht, was nimmer Eigenthum sein kann: die freie Persönlichkeit; weil sie ein Recht giebt auf Liebe, auf die es kein Recht geben kann; bei der jedes Recht zum brutalen Unrecht wird.“

Louise Aston (1814–1871) deutsche Schriftstellerin und Vorkämpferin für die Revolution und Frauenemanzipation

Meine Emancipation, Verweisung und Rechtfertigung, C. G. Vogler, Brüssel 1846, S. 45 f., DTA http://www.deutschestextarchiv.de/aston_emancipation_1846/45

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„Wem Gott will rechte Gunst erweisen, // Den schickt er in die weite Welt, // Dem will er seine Wunder weisen // In Feld und Wald und Strom und Feld.“

Aus dem Leben eines Taugenichts, Erstes Kapitel, erster Gesang des Taugenichts, Vereinsbuchhandlung, Berlin 1826, S. 3. Auch unabhängig davon zitiert als: Der frohe Wandersmann, 1822

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„Demokratie ist mehr als eine parlamentarische Regierungsform, sie ist eine Weltanschauung, die wurzelt in der Auffassung von der Würde, dem Werte und den unveräußerlichen Rechten eines jeden einzelnen Menschen. Eine echte Demokratie muß diese unveräußerlichen Rechte und den Wert eines jeden einzelnen Menschen achten im staatlichen, im wirtschaftlichen und kulturellen Leben. Wer wirklich demokratisch denkt, muß Achtung vor dem anderen, vor dessen ehrlichem Wollen und Streben haben.“

Konrad Adenauer (1876–1967) Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

Erinnerungen 1945-1953 https://www.konrad-adenauer.de/application/files/8514/5951/4959/Konrad_Adenauer_Erinnerungen_1945-1953.pdf, DVA Stuttgart © 1965 5. Aufl. 1980 S. 47; ähnlich schon in Adenauers Rede am 24. März 1946 https://www.konrad-adenauer.de/quellen/reden/1946-03-24-uni-koeln in der Aula der Universität zu Köln.

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