Zitate von Peter Rosegger
Peter Rosegger
Geburtstag: 31. Juli 1843
Todesdatum: 26. Juni 1918
Peter Rosegger war ein österreichischer Schriftsteller und Poet. Die Schreibweise seines Namens Roßegger änderte er in Rosegger, als seine ersten Veröffentlichungen erschienen, da es in seiner Heimatgegend fünf Peter Roßegger gab, von denen einige nicht mit ihm verwandt waren und mit denen er nicht verwechselt werden wollte. Er verwendete auch die Pseudonyme P. K., Petri Kettenfeier und Hans Malser.
Werk
Zitate Peter Rosegger
„Alltagsmenschen suchen den Himmel; Sonntagskinder, die tiefen Herzen und auserwählten Geister suchen Gott.“
— Peter Rosegger, buch Der Gottsucher
Der Gottsucher. Aus: Gesammelte Werke, Band 8. Leipzig: Staackmann, 1913. S. 413. ALO http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=123&page=413&zoom=3&ocr=
„Die Welt ist ein Transparent Gottes.“
Ein Jünger Darwins. Aus: Gesammelte Werke, Band 27: Fremde Straßen. Leipzig: Staackmann, 1915. S. 132. ALO http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=612&zoom=3&ocr=&page=132&gobtn=Go%21
„Kranke sind Egoisten, aber solche, die nicht mehr wissen, was sie wollen.“
Onkel Sonnenschein. Aus: Gesammelte Werke, Band 6: Sonnenschein. Leipzig: Staackmann, 1913. S. 31. ALO http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=121&zoom=3&ocr=&page=31&gobtn=Go%21
„Nur der Einsame findet den Wald; wo ihn mehrere suchen, da flieht er, und nur die Bäume bleiben zurück.“
Schriften des Waldschulmeisters. Aus: Gesammelte Werke, Band 1. Leipzig: Staackmann, 1913. S. 57. ALO http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=115&zoom=3&ocr=&page=96&gobtn=Go%21
„Sonst leidlich vernünftige Leute […]: sobald sie auf ihr Kampffeld kommen, sind sie blinde Zänker, Spitzbuben und Toren.“
Zum Wohlwollen. Aus: Gesammelte Werke, Band 30: Höhenfeuer. Leipzig: Staackmann, 1915. S. 137. ALO http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=650&zoom=3&ocr=&page=137&gobtn=Go%21
„Völker wie Personen verkörpern in ihren Wohnräumen ihren Charakter.“
Mein Heim. Aus: Gesammelte Werke, Band 40: Mein Weltleben, 2. Band. Leipzig: Staackmann, 1916. S. 25. ALO http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=664&zoom=3&ocr=&page=25&gobtn=Go%21
„Wo das Leid ist, da kommt leicht auch die Liebe und der Glaube.“
Erdsegen. Aus: Gesammelte Werke, Band 25. Leipzig: Staackmann, 1915. S. 192. ALO http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=610&zoom=3&ocr=&page=192&gobtn=Go%21
„Wer nicht schon in der Arbeit Genugtuung findet, der wird nie zur Zufriedenheit gelangen.“
Heimgärtners Tagebuch. Aus: Gesammelte Werke, Band 33. Leipzig: Staackmann, 1916. S. 75. ALO http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=653&zoom=3&ocr=&page=75&gobtn=Go%21
„Unter […] Umständen ist es für manches Kind am besten, wenn es - gar nicht »erzogen« wird.“
Heimgärtners Tagebuch. Aus: Gesammelte Werke, Band 33. Leipzig: Staackmann, 1916. S. 363. ALO http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=653&zoom=3&ocr=&page=363&gobtn=Go%21