
„Der Mensch ist denselben Gesetzen unterworfen wie die Natur. Macht und Freiheit sind identisch.“
— Karl Marx, buch Die heilige Familie
Die heilige Familie, MEW 2, S. 136
Die heilige Familie (1845)
[Freedom is] not a gift bestowed upon us by other men, but a right that belongs to us by the laws of God and nature.
This is actually from an essay "On Government No. I" that appeared in Franklin's paper, The Pennsylvania Gazette, on 1 April 1736. The author was John Webbe. He wrote about the privileges enjoyed under British rule,
:Thank God! we are in the full enjoyment of all these privileges. But can we be taught to prize them too much? or how can we prize them equal to their value, if we do not know their intrinsic worth, and that they are not a gift bestowed upon us by other men, but a right that belongs to us by the laws of God and nature?
Misattributed
„Der Mensch ist denselben Gesetzen unterworfen wie die Natur. Macht und Freiheit sind identisch.“
— Karl Marx, buch Die heilige Familie
Die heilige Familie, MEW 2, S. 136
Die heilige Familie (1845)
„Was Du bist, ist Gottes Geschenk an Dich. Was Du aus Dir machst, ist Dein Geschenk an Gott.“
— Hans Urs Von Balthasar Schweizer katholischer Theologe und Kardinal 1905 - 1988
— Egon Friedell österreichischer Schriftsteller, Kulturphilosoph, Religionswissenschaftler, Historiker, Dramatiker, Theaterkritiker, Jo… 1878 - 1938
Ecce Poeta, Berlin 1912, S. 90
— Charles de Montesquieu, buch Vom Geist der Gesetze
Vom Geist der Gesetze (De l'esprit des lois), XI, 3
Original franz.: "Dans un État, c'est-à-dire dans une société où il y a des lois, la liberté ne peut consister qu'à pouvoir faire ce que l'on doit vouloir. […] La liberté est le droit de faire tout ce que les lois permettent."
„Hätte die Natur so viele Gesetze, als der Staat, Gott selbst könnte sie nicht regieren.“
— Ludwig Börne deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker 1786 - 1837
Der Narr im weißen Schwan. 2. Kapitel. Aus: Gesammelte Schriften. Dritte, vermehrte und rechtmäßige Ausgabe. 2. Theil. Stuttgart: Brodhag, 1840. S. 450.
— Immanuel Kant, buch Grundlegung zur Metaphysik der Sitten
Metaphysik der Sitten
Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (1785)
— John Locke englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung 1632 - 1704
Über die Regierung, Kap. IV "Die Sklaverei"
Über die Regierung
„Daß es Bruckner gegeben hat, ist für mich das größte Geschenk Gottes.“
— Sergiu Celibidache deutscher Dirigent rumänischer Herkunft 1912 - 1996
Stenographische Umarmung. Sergiu Celibidache beim Wort genommen, Herausgeber: Stefan Piendl und Thomas Otto, ConBrio Verlagsgesellschaft Regensburg, 2002, Seite 73"
„Gott gab mir noch andere Geschenke, als nur Basketball zu spielen.“
— LeBron James US-amerikanischer Basketballspieler 1984
— Edgar Julius Jung deutscher Politiker 1894 - 1934
Deutschland und die konservative Revolution, in: Deutsche über Deutschland. Die Stimme des unbekannten Politikers. München 1932, S. 380 books.google http://books.google.de/books?id=Mr9MAAAAIAAJ&q=%22konservative+revolution%22
— Immanuel Kant, buch Grundlegung zur Metaphysik der Sitten
Metaphysik der Sitten, A 133
Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (1785)
„Heute ist ein Geschenk Gottes - deshalb nennt man es die Gegenwart.“
— Sri Sri Ravi Shankar indischer Brahmane, Gründer der International Art of Living Foundation 1956
„Die Liebe zu Büchern gehört zu den edelsten Geschenken der Götter.“
— Arthur Conan Doyle britischer Arzt und Schriftsteller 1859 - 1930
— Stefan Zweig österreichischer Schriftsteller 1881 - 1942
Maria Stuart. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch, 1996, S. 39. gutenberg.spiegel.de, Kapitel 3, Jugend in Frankreich http://gutenberg.spiegel.de/buch/maria-stuart-6862/3
Maria Stuart (1935)
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Über Pädagogik, Von der praktischen Erziehung, A 127
Über Pädagogik (1803)
„Kunst ist nie Nachahmung der Natur, sondern aus ebenso strengen Gesetzen gewachsen wie die Natur.“
— Kurt Schwitters deutscher Maler, Werbegrafiker und Universalkünstler des Dadaismus 1887 - 1948
Das literarische Werk, Bd. 5
— Karl Albrecht Schachtschneider deutscher Staatsrechtler 1940
Sittlichkeit und Moralität, gkpn.de http://www.gkpn.de/schachtschneider_moralitaet1.pdf