Zitate über Liebe
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„Liebe gibt sich, wie eine Blume ihr Parfüm gibt.“

Jiddu Krishnamurti (1895–1986) spiritueller Lehrer indisch-brahmanischer Herkunft
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„Was ich zu Bachs Lebenswerk zu sagen habe: Hören, spielen, lieben, verehren und - das Maul halten!“

Johann Sebastian Bach (1685–1750) deutscher Komponist

Albert Einstein in einer Umfrage der "Illustrierten Wochenschrift", 1928
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„Es ist schön, zu denken, daß so viele Menschen heilig sind in den Augen derer, die sie lieben.“

Christian Morgenstern (1871–1914) deutscher Dichter und Schriftsteller

Psychologisches 1897. In: Stufen (1922), S. 177
Stufen

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„Ich fand die ganze liebe deutsche Bestie gegen mich anspringend - ich bin ihr nämlich durchaus nicht mehr »moralisch genug.«“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

an Hans Guido von Bülow, Anfang Dezember 1882, KSB 6: 344
Aus Briefen

Jean Jacques Rousseau Foto

„Mir ist die gefährliche Freiheit lieber als eine ruhige Knechtschaft.“

Jean Jacques Rousseau (1712–1778) französischsprachiger Schriftsteller

Vom Gesellschaftsvertrag, Band III, Kapitel 4 http://www.textlog.de/2372.html. Rousseau zitiert hier Rafał Leszczyński, Woiwode von Posen und Vater von Stanislaus I. Leszczyński
Fälschlich zugeschrieben

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„Liebe // Kennt der allein, der ohne Hoffnung liebt.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Dom Karlos II, 8 / Karlos, S. 139 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/149
Dom Karlos (1787)

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„Man denkt oft, die Liebe sei stärker als die Zeit. Aber immer ist die Zeit stärker als die Liebe.“

Schloß Gripsholm, Reclams Universal-Bibliothek Nr. 18390, Stuttgart 2006, S. 75, Z. 26ff, 3. Kapitel, 1
Schloß Gripsholm

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„Der Mensch tut viel, um geliebt zu werden, aber alles, um beneidet zu werden.“

Following the Equator, chapter XXI
Original engl.: Man will do many things to get himself loved, he will do all things to get himself envied.
Following the Equator

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„Nun sei bedankt, mein lieber Schwan!“

Richard Wagner (1813–1883) deutscher Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent

Lohengrin in: Lohengrin, Erster Aufzug, Dritte Scene, 1850, zitiert nach: Richard Wagner, Lohengrin, Romantische Oper in drei Akten, Druck und Verlag von Breitkopf und Härtel, Leipzig, o.J., S.12,

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„Wen die Götter lieben, wird jung.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

Maximen zur Belehrung der Übergebildeten, Maxime 19
Original engl.: "Those whom the gods love grow young.")
Anspielung auf den Satz "Those whom the gods love die young." ("Wen die Götter lieben, stirbt jung."
Maximen zur Belehrung der Übergebildeten - A Few Maxims for the Instruction of the Over-Educated

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„Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten, und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe - das einzig Bleibende, der einzige Sinn.“

Thornton Wilder (1897–1975) US-amerikanischer Schriftsteller

"There is a land of the living and a land of the dead and the bridge is love, the only survival, the only meaning..." - Die Brücke von San Luis Rey. Übersetzt von Herbert E. Herlitschka. Frankfurt/M. und Hamburg 1955, S. 194, Schlusswort der Äbtissin. - The bridge of San Luis Rey. New York: Albert & Charles Boni 1929, S. 139.

Ambrose Bierce Foto

„Liebe, die [Subst. ], ist eine vorübergehende Geisteskrankheit, die durch Heirat heilbar ist.“

The Devil's Dictionary
Original engl.: "Love, n. A temporary insanity curable by marriage or by removal of the patient from the influences under which he incurred the disorder."
Des Teufels Wörterbuch

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„Nicht wenn du liebenswürdig bist, wirst du geliebt; wenn man dich liebt, wirst du liebenswürdig.“

Ludwig Börne (1786–1837) deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker

Über den Umgang mit Menschen. Aus: Sämtliche Schriften. Neu bearbeitet und hg. von Inge und Peter Rippmann, Bd. 1-3, Düsseldorf: Melzer-Verlag, 1964. Band 1, S. 745 http://www.zeno.org/Literatur/M/B%C3%B6rne,+Ludwig/Schriften/Aufs%C3%A4tze+und+Erz%C3%A4hlungen/%C3%9Cber+den+Umgang+mit+Menschen

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„Liebe ist Verantwortung eines Ich für ein Du.“

Martin Buber (1878–1965) österreichisch-israelischer jüdischer Religionsphilosoph und Autor

Werke I. Schriften zur Philosophie, S. 88

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„Liebe ist eine Art Vorurteil. Ich hab schon genug andere Vorurteile.“

Charles Bukowski (1920–1994) US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller

Das Liebesleben der Hyäne. Deutsch von Carl Weissner. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1999. ISBN 3-423-12389-3. Seite 270.
Original englisch: “Love is a form of prejudice. I have too many other prejudices.” - Women (2007) https://kindle.amazon.com/work/women-ebook/B000AHV34K/B000W94FWS

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„Liebe ist das Kind der Freiheit, niemals das der Beherrschung.“

"Die Kunst des Liebens", Frankfurt/M 1992 S.39, Verlag Ullstein GmbH
"love is the child of freedom, never that of domination." - The Sane Society
Die Kunst des Liebens
Variante: Die Liebe ist das Kind der Freiheit,
niemals der Beherrschung

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„Patriotismus ist Liebe zu den Seinen; Nationalismus ist Hass auf die anderen.“

Romain Gary (1914–1980) französischer Schriftsteller

zitiert nach Yves Bizeul, in: Aus Politik und Zeitgeschichte Nr. 01 vom 02.01.2007 Fn. 19 http://www.bpb.de/apuz/30737/nationalismus-patriotismus-und-loyalitaet-zur-offenen-republik?p=all#fr-footnodeid_19
Original franz.: "Le patriotisme, c'est l'amour des siens. Le nationalisme, c'est la haine des autres." - Éducation européenne. Roman, Paris 1945

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„Knaben liebt ich wohl auch, doch lieber sind mir die Mädchen, // Hab ich als Mädchen sie satt, dient sie als Knabe mir noch.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Venezianische Epigramme – CXLIII.
Andere Werke

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„Wird ein liebender Gott einen Menschen in die Hölle schicken! Die Antwort lautet - Ja …, weil der Mensch sich selbst zu ewigen Hölle verdammt [… welcher] willentlich und bewusst Christus als Herrn und Retter ablehnt.“

Billy Graham (1918–2018) US-amerikanischer Baptistenpastor

-„Was kommt nach dem Tod?”, Neuhausen-Stuttgart 1992, S. 203, ISBN 3775117547, ISBN 978-3775117548; Übersetzer: Andreas Birk

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„Liebe kann man erbetteln, erkaufen, geschenkt bekommen, auf der Gasse finden, aber rauben kann man sie nicht.“

Hermann Hesse (1877–1962) deutschsprachiger Schriftsteller

Siddhartha, Suhrkamp Taschenbuch 182, Kapitel 5, Frankfurt am Main 1974, Seite 49

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„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“

Heinrich Von Kleist (1777–1811) Deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist

An Wilhelmine von Zenge; Frankfurt (Oder), vermutlich April / Mai 1800
Briefe

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„Wie selten auch wahre Liebe ist, so ist wahre Freundschaft doch noch seltener.“

François de La Rochefoucauld (1613–1680) französischer Schriftsteller

Réflexions ou sentences et maximes morales 473, 1678
Original franz.: "Quelque rare que soit le véritable amour, il l'est encore moins que la véritable amitié."

Titus Livius Foto

„Lieber spät als nie.“

Ab urbe condita, IV, 2

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„Jedwede Kreatur hat einen Urtrieb nach liebender Umarmung.“

Hildegard von Bingen (1098–1179) deutsche Mystikerin; Verfasserin theologischer und medizinischer Werke; Komponistin geistlicher Lieder

Der Mensch in der Verantwortung

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„Es gibt im menschlichen Leben nichts anderes, was sozial richtig gedacht sein kann, als dasjenige, welches mit Mutterliebe sozial gedacht ist.“

Rudolf Steiner (1861–1925) österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie

Vortrag am 10. Januar 1919
Das Miteinander der Menschen

Johannes Paul II. Foto
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„Ich liebe das gute Essen. Und je älter man wird, umso mehr spürt man, dass Essen wie Sex ist, ein körperliches Lustgefühl, das mitunter zu einer Art Orgasmus führt.“

Bud Spencer (1929–2016) italienischer Schauspieler

Interview im Stern 13. Juni 2001 "Was macht eigentlich Bud Spencer?" http://www.stern.de/lifestyle/leute/was-macht-eigentlich-bud-spencer-72513.html

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„Sie wussten damals schon nicht, was das Glück bedeutet, ein Baby zu bekommen, einen liebenden Mann an der Seite zu haben und – manchmal unter größten Mühen – etwas zu erschaffen, was man Familiensegen nennt.“

Eva Herman (1958) deutsche Autorin und Fernsehmoderatorin

Cicero Magazin, Mai 2006; über die Frauenbewegung der 1970er Jahre,
Die Emanzipation - ein Irrtum?

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„Also sollen auch die Männer ihre Weiber lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, der liebt sich selbst. // Denn niemand hat jemals sein eigen Fleisch gehaßt; sondern er nährt es und pflegt sein, gleichwie auch der HERR die Gemeinde.“

Paulus von Tarsus (5–67) Apostel und Missionar des Urchristentums

[Bibel Epheser, 5, 28-29, Luther]
Original altgriech.: "ουτως οφειλουσιν οι ανδρες αγαπαν τας εαυτων γυναικας ως τα εαυτων σωματα ο αγαπων την εαυτου γυναικα εαυτον αγαπα ουδεις γαρ ποτε την εαυτου σαρκα εμισησεν αλλα εκτρεφει και θαλπει αυτην καθως και ο χριστος την εκκλησιαν"
Übersetzung lat.: "ita et viri debent diligere uxores suas ut corpora sua qui suam uxorem diligit se ipsum diligit nemo enim umquam carnem suam odio habuit sed nutrit et fovet eam sicut et Christus ecclesiam."

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„Es ist einer der bösartigsten Fehler anzunehmen, die Pädagogik sei die Wissenschaft vom Kind – und nicht zuerst die Wissenschaft vom Menschen.“

Janusz Korczak (1878–1942) polnischer Arzt, Pädagoge und Kinderbuchautor

Wie man ein Kind lieben soll - Jak kochać dziecko, 1920 (Das Internat, 8.). Deutsch von Armin Droß.
Original poln.: "To jeden z najzłośliwszych błędów sądzić, że pedagogika jest nauką o dziecku, a nie o — człowieku."

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„Wie gut mir doch die Sterne die Zukunft vorausgesagt haben - mein Schicksal mit den Frauen, die ich liebe! Seit jener letzten Nacht giltst Du mir von den Sternen für mich vorausbestimmt - Du Kreuz des Südens über meiner Fahrt.“

Otto Gross (1877–1920) österreichischer Psychiater, Psychoanalytiker und Anarchist

Brief Nr. 9 an Frieda Weekley geb. von Richthofen, ca. 1907 (bei dehmlow.de http://www.dehmlow.de/index.php/de/otto-gross/164-meine-geliebte-ich-habe-sehnsucht-nach-brief-9)

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„Wenn ich einen schweren Moment durchlebe, sage ich mir immer: »Hör auf, dich zu bemitleiden. Hilf lieber anderen, es gibt so viel Leid auf der Welt.«“

Farah Diba (1938) iranische Kaiserin

Hamburger Abendblatt, Aus aller Welt, 24. April 2004, abendblatt.de http://www.abendblatt.de/daten/2004/04/24/287791.html

Nezāmī Foto

„Am liebsten aber sah er die Schöne in einem grünen Gewand, Denn Grün tragen die Paradiesesmädchen und die Engel im Himmel. Grün ist die Farbe des Zypressenbaums und die der Saat auf den Feldern, und von allen Dingen verlangt die Seele am meisten nach Grün, welches das Auge aufleuchten lässt und die Melodie jeden Wachstums und das Zeichen jeden Gedeihen ist.“

Nezāmī (1141–1209) persischer Dichter

Die sieben Geschichten der sieben Prinzessinnen, in der grünen Mondkuppel (verdeutscht von Rudolf Gelpke)
Original Farsi: "چون ندید از بهشتیان دورش // جامه سبز دوخت چون حورش // سبزپوشی به از علامت زرد // سبزی آمد به سروبن درخورد // رنگ سبزی صلاح کِشته بود // سبزی آرایش فرشته بود // جان به سبزی گراید از همه چیز // چشم، روشن به سبزه گردد نیز // رستنی را به سبزه آهنگ است // همه سرسبزیی بدین رنگ است"

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„>>Mein lieber junger Freund<< sagte Mustafa Mannesmann. >>Die Zivilisation hat nicht den geringsten Bedarf an Edelmut oder Heldentum. Die Dinge sind Merkmale politischer Untüchtigkeit. In einer wohlgeordneten Gesellschaft wie der unseren findet niemand Gelegenheit zu Edelmut und Heldentum. Solche Gelegenheiten ergeben sich nur in ganz ungefestigten Verhältnissen. Wo es Kriege gibt, Gewissenskonflikte, Versuchungen, den man widerstehen, und Liebe, die man erkämpfen oder verteidigen muss - dort haben Heldentum und Edelmut selbstverständlich einen gewissen Sinn. Aber heutzutage gibt es keine Kriege mehr, mit größter Sorgfalt verhindern wir, dass ein Mensch den anderen zu sehr liebt. Und so etwas wie Gewissenskonflikte gibt es auch nicht mehr: Man wird so genormt, dass man nichts anderes tun kann, als man tun soll. Und was man tun soll, ist im Allgemeinen so angenehm und gewährt den natürlichen Trieben so viel Spielraum, dass es auch keine Versuchungen mehr gibt. Sollte sich durch einen unglücklichen Zufall wirklich einmal etwas Unangenehmes ereignen, nun denn, dann gibt es Soma, um sich von der Wirklichkeit zu beurlauben. Immer ist Soma zur Hand, um Ärger zu besänftigen, einen mit seinen Feinden zu versöhnen, Geduld und Langmut zu verleihen. Früher konnte man das alles nur durch große Willensanstrengung und nach jahrelanger harter Charakterbildung erreichen. Heute schluckt man zwei, drei Halbgrammtabletten, und damit gut! Jeder kann heutzutage tugendhaft sein. Man kann mindestens sein halbes Ethos in einem Flächschen bei sich tragen. Christentum ohne Tränen - das ist Soma.<<“

Brave New World

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„Bücher erschaffen kannst du nicht, aber umbringen kannst du sie schon. Bist du sicher, daß du nicht lieber Kritiker werden möchtest?“

The City of Dreaming Books
Kontext: Bücher erschaffen kannst du noch nicht", sagte der Schattenkönig, "aber umbringen kannst du sie schon. Bist du sicher, daß du nicht lieber Kritiker werden möchtest?

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„Sonjuschka, Liebste, seien Sie trotz alledem ruhig und heiter. So ist das Leben, und so muß man es nehmen, tapfer, unverzagt und lächelnd – trotz alledem.“

Rosa Luxemburg (1871–1919) Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus

Beriefe an Sonja Liebknecht

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„Das Leben", sagte Marvin schwermütig, "hasse oder ignoriere es, lieben kannst du's nicht.“

Douglas Adams (1952–2001) britischer Schriftsteller

Per Anhalter durch die Galaxis/Das Restaurant am Ende des Universums

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„Nichts fällt schwer, wenn man wahrhaft liebt und seine Pflicht kennt, es ist das einzige Mittel, glücklich und zufrieden zu werden.“

Maria Theresia (1717–1780) Regierende Erzherzogin von Österreich, Königin von Ungarn und Böhmen, Frau des Kaisers Franz von Lothringen
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„Ich liebe Deadlines! Ich mag dieses zischende Geräusch, das sie machen, wenn sie vorbeifliegen!“

Douglas Adams (1952–2001) britischer Schriftsteller

The Salmon of Doubt. - Harmony 2002, ISBN 1400045088
Quelle: Lachs im Zweifel. Heyne, 2005, ISBN 978-3-453-40045-0. Prolog, Seite 22 (Nachdruck von The Biography of Douglas Adams von Nicholas Wroe in The Guardian, 3. Juni 2000) und Epilog, Seite 313 (Nachdruck von A Lament for Douglas Adams von Richard Dawkins in The Guardian, 14. Mai 2001),

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„Liebe ist ein altmodisches Wort.“

Freddie Mercury (1946–1991) britischer Rocksänger
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„Ich verwerfe die Ehe, weil sie zum Eigenthume macht, was nimmer Eigenthum sein kann: die freie Persönlichkeit; weil sie ein Recht giebt auf Liebe, auf die es kein Recht geben kann; bei der jedes Recht zum brutalen Unrecht wird.“

Louise Aston (1814–1871) deutsche Schriftstellerin und Vorkämpferin für die Revolution und Frauenemanzipation

Meine Emancipation, Verweisung und Rechtfertigung, C. G. Vogler, Brüssel 1846, S. 45 f., DTA http://www.deutschestextarchiv.de/aston_emancipation_1846/45

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„Menschen lieben Rätsel und darum lieben sie meine Bilder.“

Salvador Dalí (1904–1989) spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner