Zitate von Heinrich Von Kleist
Heinrich Von Kleist
Geburtstag: 18. Oktober 1777
Todesdatum: 21. November 1811
Bernd Heinrich Wilhelm von Kleist war ein deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist.
Heinrich von Kleist stand als „Außenseiter im literarischen Leben seiner Zeit […] jenseits der etablierten Lager“ und der Literaturepochen der Weimarer Klassik und der Romantik. Bekannt ist er vor allem für das „historische Ritterschauspiel“ Das Käthchen von Heilbronn, seine Lustspiele Der zerbrochne Krug und Amphitryon, das Trauerspiel Penthesilea sowie für seine Novellen Michael Kohlhaas und Die Marquise von O.... Wikipedia
Werk
Zitate Heinrich Von Kleist
„Das Wissen macht uns weder besser, noch glücklicher.“
Briefe (an Adolphine von Werdeck, 28./29. Juli 1801)
Briefe
„Torheit, du regierst die Welt, und dein Sitz ist ein schöner weiblicher Mund!“
— Heinrich Von Kleist, buch Michael Kohlhaas
Michael Kohlhaas
Sonstige
Brief eines Dichters an einen anderen. Erstdruck in: Berliner Abendblätter (Berlin), 2. Jg., 5. Januar 1811. zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000516981X
Sonstige
„Kann man auch nur den Gedanken wagen, glücklich zu sein, wenn alles in Elend darnieder liegt?“
Briefe an Marie von Kleist, Juni 1807
Briefe
an Wilhelmine von Zenge. In: Briefe an seine Braut. Hrsg. von Karl Biedermann. Breslau: Schottlaender, 1884. S. 224.
Briefe
„Der Mensch wirft alles, was er sein nennt, in eine Pfütze, aber kein Gefühl.“
— Heinrich Von Kleist, Das Käthchen von Heilbronn
Das Käthchen von Heilbronn II, 6 / Freiburg
Käthchen von Heilbronn
„Und was ist des Strebens wert, wenn es die Liebe nicht ist!“
Briefe (an Karl Freiherr von Stein zum Altenstein, 4. August 1806)
Briefe
„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“
An Wilhelmine von Zenge; Frankfurt (Oder), vermutlich April / Mai 1800
Briefe
„Die Wahrheit ist, daß mir auf Erden nicht zu helfen war.“
Briefe (An Ulrike von Kleist, 21. November 1811)
Briefe
Brief an Christian Ernst Martini, März 1799 (Sämtliche Werke und Briefe, Hrsg. Helmut Sembdner, Hanser Verlag München, Band 2. Fünfte, vermehrte und revidierte Auflage 1970. Seite 477)
Briefe
— Heinrich Von Kleist, buch Die Marquise von O....
The Marquise of O
„Ach der unseelige Ehrgeiz, er ist ein Gift für alle Freuden.“
Brief an Wilhelmine von Zenge. Paris, 10. Oktober 1801. In: Briefe an seine Braut. Hrsg. von Karl Biedermann. Breslau: Schottlaender, 1884. S. 224.
Briefe
Briefe (an Wilhelmine von Zenge, Anfang 1800)
Briefe
An Wilhelmine von Zenge, 13.-18. September 1800
Briefe