Zitate über Geld

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema geschäft, erfolg, reichtum, geld.

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„Lieber als Liebe, als Geld, als Ruhm gebt mir Wahrheit.“

Henry David Thoreau (1817–1862) US-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph (1817-1862)
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„Mit Geld kann man kein Leben kaufen.“

Bob Marley (1945–1981) jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter

Money can't buy life. - Letzte Worte, 11. Mai 1981

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„Geld ist geprägte Freiheit.“

Aufzeichnungen aus einem Totenhaus, I Das Totenhaus
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„Ich möchte als armer Mann mit viel Geld leben.“

Pablo Picasso (1881–1973) spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer
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„Geld ist rund und rollt weg, aber Bildung bleibt.“

Reisebilder, Die Bäder von Lucca III
Reisebilder, Die Bäder von Lucca

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„Überall, wo Geld ist, sind auch Juden.“

Persische Briefe, Nr. 60
Original franz.: "Partout où il y a de l'argent, il y a des Juifs."

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„Geld: eine herrliche Mitgift. Am besten ohne Frau.“

Epidicus (Der Sklave Epidicus), 180, II.i / Apoecides und Periphanes
Original lat.: AP. "Pulcra edepol dos pecuniast(pecunia est)." PER. "Quae quidem pol non maritast(marita est)."

Zitate über Geld

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„Geld ist das Barometer der Moral einer Gesellschaft. Wenn Sie sehen, daß Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang, daß man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, daß das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, daß Menschen durch Bestechung und Beziehungen reich werden, nicht durch Arbeit, daß die Gesetze Sie nicht vor diesen Leuten schützen, sondern diese Leute vor Ihnen, daß Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird, dann wissen Sie, daß Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht.“

Kap. ENTWEDER - ODER, II. Die Aristokratie der Beziehungen, S. 464
Original englisch: "Money is the barometer of a society's virtue. When you see that trading is done, not by consent, but by compulsion- When you see that in order to produce, you need to obtain permission from men who produce nothing- when you see that money is flowing to those who deal, not in goods, but in favors- when you see that men get richer by graft and by pull than by work, and your laws don’t protect you against them, but protect them against you- when you see corruption being rewarded and honesty becoming a self-sacrifice - you may know that your society is doomed."
Atlas Shrugged

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„Sie kaufen Dinge, die sie nicht brauchen, um Leute zu beeindrucken, die sie nicht mögen, mit Geld, das sie nicht haben.“

Richard David Precht (1964) deutscher Philosoph und Publizist

Wer bin ich und wenn ja, wie viele? Goldmann, München 2007, S. 350. Precht verschweigt die Urheberschaft Walter Slezaks
Wer bin ich - und wenn ja, wie viele? (2007)

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„Geld und Leben, so viel du dir wünschst! Die beiden Dinge, welche die meisten Menschen allem andern vorziehen würden – das Problem ist, die Menschen haben den Hang, genau das zu wählen, was am schlechtesten für sie ist.“

Harry Potter und der Stein der Weisen, Aus dem Englischen von Klaus Fritz. Carlsen Verlag, 2000. S. 323. ISBN 3-551-55167-7
Original engl.: "As much money and life as you could want! The two things most human beings would choose above all - the trouble is, humans do have a knack of choosing precisely those things which are worst for them."

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„Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“

Adam Smith (1723–1790) schottischer Moralphilosoph, Aufklärer und Begründer der klassischen Nationalökonomie

The Wealth of Nations, Book V

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„Geld verändert die Menschen nicht – aber Geld potenziert, wer und was du bist! Bist du gut, macht Geld dich besser. Bist du ein großes Arschloch, wirst du ein Riesen-Arschloch!“

Will Smith (1968) amerikanischer Schauspieler, Filmproduzent und Rapper

Interview Bild.de, 08. Januar 2009, bild.de http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/leute/2009/01/08/will-smith/kino-weltstar-verraet-im-bild-interview-sein-gluecks-geheimnis.html

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„Macht wollen sie und zuerst das Brecheisen der Macht, viel Geld - diese Unvermögenden!“

1. Teil; Vom neuen Götzen, oft umschrieben als: "Geld ist das Brecheisen der Macht."
Also sprach Zarathustra

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„Ich habe viel Geld für Alkohol, Frauen und Autos ausgegeben, den Rest habe ich einfach verprasst.“

George Best (1946–2005) nordirischer Fußballspieler

zitiert in DER SPIEGEL 31. Juli 1988 http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,207540,00.html und [43302043] 28. November 2005
Original engl.: "I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered" - zitiert bei BBC NEWS 14. Juni 2005 http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/4090840.stm

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„Merk dir meinen Rat: Lege dir nie eine Leidenschaft zu, für die dein Geld nicht reicht. Es zernagt einem das Herz wie ein Bücherwurm.“

Tintenherz, Cecilie Dressler Verlag GmbH, Hamburg 2003, ISBN 978-3-7915-0465-0, Seite 74.

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„Durch das Geld vernichtet die Demokratie sich selbst, nachdem das Geld den Geist vernichtet hat.“

Der Untergang des Abendlandes, Zweiter Band, S. 582,
Der Untergang des Abendlandes (1918/1922), Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven (1922)

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„Ich mache keine Filme, nur um Geld zu verdienen. Ich verdiene Geld, um mehr Bilder zu machen.“

Walt Disney (1901–1966) US-amerikanischer Filmproduzent und 26 facher Oscar Preisträger
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„Erfolge bringen Erfolg hervor, genau wie Geld das Geld vermehrt.“

Nicolas Chamfort (1741–1794) französischer Schriftsteller

frz. «Les succès produisent les succès, comme l'argent produit l'argent.»
Aus Maximes et Pensées, Caractères et Anecdotes (dt. Maximen und Gedanken), Politische Gedanken

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„Geld ist wie ein Arm oder ein Bein: Verwenden Sie es oder verlieren Sie es.“

Henry Ford (1863–1947) Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company
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„Wenn jemand sagt, es geht nicht um das Geld, geht es um das Geld.“

Henry Louis Mencken (1880–1956) US-amerikanischer Publizist und Schriftsteller
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„[…] so viel Geld läßt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen.“

Kabale und Liebe V, 5 / Miller, S. 148 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/152
Kabale und Liebe (1784)

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„Jeder Mensch kommt mit einer sehr großen Sehnsucht nach Herrschaft, Reichtum und Vergnügen sowie mit einem starken Hang zum Nichtstun auf die Welt. So möchte jeder das Geld und die Frauen oder Mädchen der anderen haben, mochte er ihr Gebieter sein, sie allen seinen Launen gefügig machen und nichts oder zumindest nur sehr angenehme Dinge tun.“

Voltaire (1694–1778) Autor der französischen und europäischen Aufklärung

Philosophisches Taschenwörterbuch, Artikel "Égalité" (Gleichheit), Sektion II.
Original franz.: "Tout homme naît avec un penchant assez violent pour la domination, la richesse et les plaisirs, et avec beaucoup de goût pour la paresse; par conséquent tout homme voudrait avoir l'argent et les femmes ou les filles des autres, être leur maître, les assujettir à tous ses caprices, et ne rien faire, ou du moins ne faire que des choses très agréables."
Philosophisches Taschenwörterbuch

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„Hunderte von amerikanischen Vermögen datieren aus dem amerikanischen Bürgerkriege, ebenso wie Tausende von neuen Vermögen aus dem Weltkrieg stammen. Niemand kann leugnen, daß Kriege ein gutes Geschäft für diejenigen bedeuten, die diese Art von Geld lieben. Kriege sind eine Orgie von Geld nicht minder als eine Orgie von Blut.“

Henry Ford (1863–1947) Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company

XVII. Kapitel, S. 283
Original engl.: "There were men in every country who were glad to see the World War begin and sorry to see it stop. Hundreds of American fortunes date from the Civil War; thousands of new fortunes date from the World War. Nobody can deny that war is a profitable business for those who like that kind of money. War is an orgy of money, just as it is an orgy of blood." - XVII. Kaptiel, S. 242
Mein Leben und Werk (My Life and Work)

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„Ich würde gern eine Religion gründen. Damit kann man Geld machen.“

Lafayette Ronald Hubbard (1911–1986) amerikanischer Autor und Gründer von Scientology

zugeschrieben von Arthur Lloyd Eshbach, Reflections on a Science Fiction Era, hrsg. von Donald M. Grant, 1983 ISBN 1-880418-11-8

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„Gesell zog die halbreligiöse Verehrung auf sich, die früher Henry George umgab, und wurde der verehrte Prophet eines Kultus mit Tausenden von Anhängern in der ganzen Welt. […] Ich glaube, daß die Zukunft mehr vom Geiste Gesells als von jenem von Marx lernen wird. Das Vorwort zu »Die Natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld« wird dem Leser, wenn er es nachschlägt, die moralische Höhe Gesells zeigen. Die Antwort auf den Marxismus ist nach meiner Ansicht auf den Linien dieses Vorwortes zu finden.“

Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes, Berlin 1935, S. 299, 300
Original engl.: "Gesell, drawing to himself the semi-religious fervour which had formerly centred round Henry George, became the revered prophet of a cult with many thousand disciples throughout the world. […] I believe that the future will learn more from the spirit of Gesell than from that of Marx. The preface to "The Natural Economic Order" will indicate to the reader, if he will refer to it, the moral quality of Gesell. The answer to Marxism is, I think, to be found along the lines of this preface." - General Theorie of Employment, Money and Interest. Book VI. Chapter 23 Notes on Mercantilism, the Usury Laws, Stamped Money and Theories of Under-Consumption. VI.
Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes

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„Wer viel Geld hat, kann spekulieren; wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren; wer kein Geld hat, muss spekulieren.“

André Kostolany (1906–1999) US-amerikanischer Finanzexperte, Journalist und Schriftsteller

„Die Kunst, über Geld nachzudenken“ google/search https://www.google.de/search?tbm=bks&hl=de&q=Kostolany+wer+kein+Geld+hat

Samuel Butler d.J. Foto

„Freundschaft ist wie Geld, leichter gewonnen als erhalten.“

Samuel Butler d.J. (1835–1902) englischer Schriftsteller, Komponist, Philologe, Maler und Gelehrter

Notebooks, 1912
Ohne Quellenangabe

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„Ich selber habe die Bank der Vereinigten Staaten genau beobachtet. Ich hatte Männer die sie eine lange Zeit beobachteten, und ich bin überzeugt ihr habt die Gelder benutzt um mit der Brotkasse des Amerikanischen Volkes zu spekulieren. Wenn ihr Erfolg hattet, habt ihr die Gewinne unter euch aufgeteilt, und wenn ihr euch verspekuliert habt, habt ihr die Verluste der Bank aufgebürdet. Ihr seid eine Grube voll mit Schlangen und Dieben. Ich habe beschlossen euch auszurotten, beim Allmächtigen, ich werde euch ausrotten.“

Andrew Jackson (1767–1845) US-amerikanischer Politiker, 7. Präsident der USA (1829–1837)

(Original engl.: "I too have been a close observer of the doings of the Bank of the United States. I have had men watching you for a long time, and am convinced that you have used the funds of the bank to speculate in the breadstuffs of the country. When you won, you divided the profits amongst you, and when you lost, you charged it to the Bank…You are a den of vipers and thieves. I have determined to rout you out and, by the Eternal, I will rout you out.") - zitiert aus dem Original Transkript "the original minutes of the Philadelphia committee of citizens sent to meet with President Jackson", February 1834, in: Andrew Jackson and the Bank of the United States]] (1928) by Stan V. Henkels - online PDF http://kenhirsch.net/money/AndrewJacksonAndTheBankHenkels.pdf

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„Geld! Eine Flasche Wein und eine gute Zigarre, das ist alles, was der Mensch braucht. Auf alles andere kann er pfeifen.“

Bernhard Kellermann (1879–1951) deutscher Schriftsteller und Politiker, MdV

Das häßliche Mädchen. Berlin: Volk und Welt, 1979. S. 23

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„Denn durch das Schaffen des Mannes kommt in der Regel Geld ins Haus, durch das Wirtschaften der Frau aber geht das meiste drauf.“

Xenophon (-430–-354 v.Chr) Philosoph der Antike

Wirtschaftslehre, 3,15. Max Hodermann 1899 S. 18 archive.org https://archive.org/stream/4627415#page/17/mode/2up "durch die Männer werden meistentheils die Güter in das Haus gebracht, und durch der Weiber Hände werden sie wieder ausgegeben." - Übersetzung Barthold Henrich Brockes d.J., Hamburg 1734, S. 33 slub-dresden.de http://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/105858/57/0/ Kap. 3, § 15 Original: ἔρχεται μὲν γὰρ εἰς τὴν οἰκίαν διὰ τῶν τοῦ ἀνδρὸς πράξεων τὰ κτήματα ὡς ἐπὶ τὸ πολύ, δαπανᾶται δὲ διὰ τῶν τῆς γυναικὸς ταμιευμάτων τὰ πλεῖστα: - :el:s:Οικονομικός 3,15

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„Mode hat absolut nichts mit Geld zu tun.“

Victoria Beckham (1974) britische Sängerin, Songwriterin, Autorin und Designerin

Interview mit InStyle 12/2006

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„Irgendwann erreichen Sie einen Punkt, an dem Sie nicht mehr für Geld arbeiten.“

Walt Disney (1901–1966) US-amerikanischer Filmproduzent und 26 facher Oscar Preisträger
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„Geld schlägt immer die Seele.“

Jim Morrison (1943–1971) US-amerikanischer Rock n Roll-Sänger und Lyriker
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„Ich frag ob du Hunger, und nicht ob du Geld hast.“

Quelle: KAPSO - Vibe Mit Mir (2021) aus dem Album KAPSOLUTION (2021)

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„Die ökonomische Charaktermaske des Kapitalisten hängt nur dadurch an einem Menschen fest, dass sein Geld fortwährend als Kapital funktioniert.“

Das Kapital. Band 1. Siebenter Abschnitt: Der Akkumulationsprozess des Kapitals. MEW 23, S. 591
Das Kapital (1867)

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„Einige Psychoanalytiker leiten das Geld vom frühkindlichen Trieb, mit Kot zu spielen, ab.“

Marshall McLuhan (1911–1980) kanadischer Medientheoretiker

Die magischen Kanäle, 1968

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„Mein liebes Weibchen! Potsdam ist ein teurer Ort […] So musst Du Dich bei meiner Rückkehr schon mehr auf mich freuen als auf das Geld.“

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) Komponist der Wiener Klassik

Brief an seine Frau, 1789, zitiert auf www. potsdam. de (Stand 7/07)

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„Vom organisierten Geld regiert zu werden, ist genauso schlimm, wie vom organisierten Verbrechen regiert zu werden.“

Franklin Delano Roosevelt (1882–1945) Präsident der Vereinigten Staaten

Ansprache im Madison Square Garden, New York City, 31. Oktober 1936. Zitiert in einer Rede http://www.linksfraktion.de/reden/vom-organisierten-geld-regiert-werden-schlimm-wie-organisierten-verbrechen/ von Sahra Wagenknecht in der Bundestagsdebatte am 26.01.2012 über das Finanzmarktstabilisierungsgesetz
Original engl.: "We know now that Government by organized money is just as dangerous as Government by organized mob." - Address at Madison Square Garden, New York City, October 31, 1936. The American Presidency Project http://www.presidency.ucsb.edu/ws/?pid=15219

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„Was ist Wahrheit? […] Drei Wochen Pressearbeit, und alle Welt hat die Wahrheit erkannt. Ihre Gründe sind so lange unwiderleglich, als Geld vorhanden ist, sie ununterbrochen zu wiederholen.“

Der Untergang des Abendlandes, Zweiter Band, S. 579,
Der Untergang des Abendlandes (1918/1922), Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven (1922)

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„In der rätselhaften Welt des Kinos wächst die Feigheit proportional der Menge des investierten Geldes.“

Peter Ustinov (1921–2004) britischer Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur

Peter Ustinovs geflügelte Worte

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„Es gibt Menschen die geizen mit ihrem Verstande, wie Andere mit ihrem Geld.“

Ludwig Börne (1786–1837) deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker

Aphorismen, Nr. 6. Aus: Gesammelte Schriften. 3. Band. Milwaukee, Wis.: Luft, Bickler & Co., 1858. S. 306.

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„Zeit ist Geld.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann

Advice to a Young Tradesman, 21. Juli 1748
Original engl.: "Remember that Time is Money. (..) In short, the Way to Wealth, if you desire it, is as plain as the Way to Market. It depends chiefly on two Words, Industry and Frugality; i.e. Waste neither Time nor Money, but make the best Use of both." franklinpapers.org http://franklinpapers.org/franklin/yale?vol=3&page=304a
ähnlich zuvor Francis Bacon: "Zeit ist der Arbeitsmesser, wie Geld der Warenmesser ist: und Arbeit wird teuer, wenn man nicht sehr eilt." zitiert in Büchmann :Geflügelte Worte, 26. Auflage 1920, S. 358 archive.org http://archive.org/stream/geflgelteworder00bogcuoft#page/358/mode/2up
Original engl.: "For time is the measure of business, as money is of wares; and business is bought at a dear hand, where there is small dispatch." - Of Dispatch (1620), in: The Essays Or Counsels, Civil And Moral gutenberg.org http://www.gutenberg.org/files/575/575-h/575-h.htm#2H_4_0025
Briefe

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„Wo fehlt's nicht irgendwo auf dieser Welt? // Dem dies, dem das, hier aber fehlt das Geld.“

Faust II, Vers 4889 f. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)

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„Ein Mensch, der um anderer willen, ohne dass es seine eigene Leidenschaft, sein eigenes Bedürfnis ist, sich um Geld oder Ehre oder sonst etwas abarbeitet, ist immer ein Tor.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Die Leiden des jungen Werther – Den 20. Julius 1771
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)

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„Wer Almosen gibt, gewöhnt sich daran, Geld und Gut nicht mehr zu bewundern.“

Johannes Chrysostomos (349–407) Patriarch von Konstantinopel, Prediger und Kirchenlehrer

Homilie über den Brief an die Philipper

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„Bet' und arbeit'! ruft die Welt, // Bete kurz! denn Zeit ist Geld. // An die Thüre pocht die Noth - // Bete kurz! denn Zeit ist Brot.“

Georg Herwegh (1817–1875) revolutionärer deutscher Dichter

Verse 1-4
Bundeslied für den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (1863)

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„Der eine spart, der andere braucht Geld, das er noch nicht hat. Das muss organisiert werden. Das nennt man Bank. So einfach ist das.“

Wolfgang Schäuble (1942) deutscher Politiker

Stern Nr. 48/2008 vom 20. November 2008, S. 53

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„Es ist falsch, nach dem Glück zu suchen, denn es versteckt sich in den Wünschen. Wenn du es erlangst, ist es schon wieder woanders. Das gilt für die Liebe genauso wie für Geld.“

Bud Spencer (1929–2016) italienischer Schauspieler

Focus-Interview vom 20.08.2011 "20 Fragen an Bud Spencer" http://www.focus.de/panorama/welt/best-of-playboy/interview/interview-20-fragen-an-bud-spencer_aid_656380.html

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„Du wirst bald merken, dass dein Vater das Lehrgeld umsonst ausgegeben hat.“

Petron (27–66) römischer Schriftsteller

Satiren, 58
Original lat.: "Iam scies, patrem tuum mercedes perdidisse."

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„Spare dein Geld, geh' zur Schule und hab' Plan B.“

Jerry Hall (1956) US-amerikanisches Model

auf die Frage, was sie minderjährigen Models rate, ZDF, Sendung Wetten, dass ...? vom 24. Januar 2009

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„Geld produziert Geld. Geld ist ein Herrschafts- und Machtmittel. Der Wille zur Herrschaft ist unausrottbar. Er kennt keine objektiven Grenzen.“

Jean Ziegler (1934) Schweizer Soziologe, Politiker und Sachbuch- und Romanautor

Die neuen Herrscher der Welt. München 2003, ISBN 3-570-00679-4

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„Das schöne Gefühl Geld zu haben, ist nicht so intensiv wie das saublöde Gefühl, kein Geld zu haben.“

Peer Steinbrück (1947) deutscher Politiker

im Interview mit Michael Naumann und Josef Joffe, ZEIT online 27.3.2006 http://www.zeit.de/online/2006/13/matinee
2006

„Die Juden verschwenden ihr Geld mit Festmahlen, die Mohren mit Hochzeiten und die Christen mit Rechten.“

Julius Wilhelm Zincgref (1591–1635) deutscher Lyriker, Spruchdichter und Herausgeber

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