
— Theresa von Ávila Karmelitin, Mystikerin, Kirchenlehrerin und Heilige der katholischen Kirche 1515 - 1582
Weg der Vollkommenheit
„Die Kunst, über Geld nachzudenken“ google/search https://www.google.de/search?tbm=bks&hl=de&q=Kostolany+wer+kein+Geld+hat
— Theresa von Ávila Karmelitin, Mystikerin, Kirchenlehrerin und Heilige der katholischen Kirche 1515 - 1582
Weg der Vollkommenheit
„Wer Geld hat, segelt mit günstigem Winde.“
— Petron römischer Schriftsteller 27 - 66
Satiren, 137
Original lat.: "Quisquis habet nummos, secura naviget aura."
— Will Smith amerikanischer Schauspieler, Filmproduzent und Rapper 1968
Interview Bild.de, 08. Januar 2009, bild.de http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/leute/2009/01/08/will-smith/kino-weltstar-verraet-im-bild-interview-sein-gluecks-geheimnis.html
„Wer das Geld bringt, kann die Ware nach seinem Sinne verlangen.“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Wilhelm Meisters Wanderjahre
Wilhelm Meisters Wanderjahre
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
„Wer länger in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt hat, soll auch länger mehr Geld bekommen“
— Jürgen Rüttgers deutscher Politiker, MdL, MdB 1951
in EXPRESS, Ausgabe vom 20. November 2006, Der Pulheiminator - Hartz-Rebell Rüttgers gibt nicht auf http://www.elo-forum.org/attachments/news-diskussionen-tagespresse/30876d1282029216-system-ruettgers-neue-interna-cdu-express-pulheiminator.pdf
— Georg Rodolf Weckherlin deutscher Lyriker 1584 - 1653
Die Schiffahrt durchs Leben. In: Epigrammatische Anthologie. 1. Theil. Hrsg. von Friedrich Haug. Zürich: Orell Füßli & Comp., 1807. S. 8.
„Wer Almosen gibt, gewöhnt sich daran, Geld und Gut nicht mehr zu bewundern.“
— Johannes Chrysostomos Patriarch von Konstantinopel, Prediger und Kirchenlehrer 349 - 407
Homilie über den Brief an die Philipper
— Theresa von Ávila Karmelitin, Mystikerin, Kirchenlehrerin und Heilige der katholischen Kirche 1515 - 1582
Weg zur Vollkommenheit, Zweites Hauptstück, S. 9, books.google.de https://books.google.de/books?id=EGBaAAAAcAAJ&pg=PA9&dq=Menschenehre+und+Reichthum
Weg zur Vollkommenheit
„Die Phönizier haben das Geld erfunden – aber warum so wenig?“
— Johann Nepomuk Nestroy österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Opernsänger 1801 - 1862
Tatsächlicher Urheber ist Marian Załucki in seinem satirischen Gedicht Polak w Italii („Der Pole in Italien“) von 1969.
Falsch zugeschrieben
Quelle: Young-Kyun Ra: Die Nestroy-Rezeption in der Literaturgeschichtsschreibung. In: Nestroyana, Band 23 (2003), S. 69–84, auf S. 80. Nestroy zugeschrieben von Fritz J. Raddatz: Warum? Frage-Geschichten aus der Zeit. 1982, S. 104. Raddatz behauptete fälschlich, das Zitat stamme aus Nestroys Drama Der Schützling.
„Wenn jemand sagt, es geht nicht um das Geld, geht es um das Geld.“
— Henry Louis Mencken US-amerikanischer Publizist und Schriftsteller 1880 - 1956
— Jean Ziegler Schweizer Soziologe, Politiker und Sachbuch- und Romanautor 1934
Die neuen Herrscher der Welt. München 2003, ISBN 3-570-00679-4
„Sie sind nur dann reich, wenn Geld, das Sie ablehnen, besser schmeckt als Geld, das Sie annehmen.“
— Nassim Nicholas Taleb US-amerikanischer Philosoph 1960
— Peer Steinbrück deutscher Politiker 1947
im Interview mit Michael Naumann und Josef Joffe, ZEIT online 27.3.2006 http://www.zeit.de/online/2006/13/matinee
2006
„Durch das Geld vernichtet die Demokratie sich selbst, nachdem das Geld den Geist vernichtet hat.“
— Oswald Spengler, buch Der Untergang des Abendlandes
Der Untergang des Abendlandes, Zweiter Band, S. 582,
Der Untergang des Abendlandes (1918/1922), Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven (1922)
„Alles in Rom ist um Geld zu haben.“
— Juvenal römischer Satirendichter 50
Satiren III, 183
Original lat.: "omnia Romae cum pretio."