„Das unterscheidet die Liebe vom Geld: dass sie nur Zinsen bringt, wenn man sie ausgibt.“
Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist
„Das unterscheidet die Liebe vom Geld: dass sie nur Zinsen bringt, wenn man sie ausgibt.“
Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist
Umberto Eco, Jean-Claude Carrière, Stephen Jay Gould, Jean Delumeau: "Das Ende der Zeiten", DuMont Verlag Köln 1999, ISBN 3-7701-4882-7, S. 252
„Armes Liebi, musst dich mit diesen elenden Juden wegen des Geldes abraufen.“
„Der moderne Mensch betrachtet Geld als ein Mittel, zu mehr Geld zu kommen.“
„Für Geld würde er seine Seele verkaufen, denn er würde seinen Mist eintauschen gegen Gold.“
Honoré Gabriel de Mirabeau (Orieux: Talleyrand Die unverstandene Sphinx, S. 67)
Zitate über Talleyrand
Eintrag in Satyajit Rays Poesiealbum (1928)
Engl.: "I have travelled all round the world to see the rivers and mountains, and I have spent a lot of money. I have gone to great lengths. I have seen everything but I forgot to see just outside my house a dewdrop on a little blade of grass, a dewdrop which reflects in its convexity the whole universe around you." - Satyajit Rays Übersetzung aus dem Bengalischen, zitiert nach Prabodh Maitra: 100 Years of Cinema, Nandan, Kalkutta 1995, S. 163, Google Books https://books.google.de/books?id=wwdlAAAAMAAJ&dq=%22I+have+travelled%22
„Geld glaubt uns nicht, es entlarvt uns nur.“
„Ein einfaches Ich liebe dich bedeutet mehr als Geld.“
„Kokain ist Gottes Art zu sagen, dass Sie zu viel Geld haben.“
Gesammelte Werke, Bd. 10, S. 402-10. textlog.de https://www.textlog.de/freud-psychoanalyse-triebumsetzungen-analerotik.html
„Menschen nur Geld zu geben, nimmt ihnen jede Initiative zur Selbsthilfe, jede Kreativität.“
Auf die Frage, ob man besser Sozialhilfe verteilt, um vom Extremismus abzuhalten Spiegel Online http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,481659-2,00.html
„Das Vokabular von Geld kennt kein Nein“
"Blauer Schein", Album "Blauer Samt", 25. September 2000
„Man muss das Geld zum Fenster rauswerfen, damit es zur Tür wieder reinkommt.“
im Interview mit Ilka Piepgras. ZEITmagazin 51/2008 11. Dezember 2008 zeit.de https://www.zeit.de/2008/51/Symbole-Lagerfeld-51/komplettansicht
Siehe aber schon Robert Musil#Der Mann ohne Eigenschaften (ab 1930): "[Die] Natur des Geldes [...] will die Vermehrung genau so, wie die Natur des Tieres die Fortpflanzung anstrebt [...] wirft man das Geld wie ein Sämann zum Fenster hinaus, [...] kommt [es] vermehrt bei der Tür wieder herein. Es aber im stillen für Zwecke und Menschen verschenken, die ihm nichts nützen, das läßt sich nur mit einem Meuchelmord am Geld vergleichen." - Kapitel 92: Aus den Lebensregeln reicher Leute, S. 430,
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/coronavirus-altersheime-pflegeheime-seniorenwerk-1.5076226
Quelle: Liselottes Klagen über die sittliche Verderbnis der französischen Führungsschicht wurden im 19. Jahrhundert von deutschen Nationalisten gegen Frankreich instrumentalisiert. Brief vom 1. Mai 1692 an ihre Tante Sophie von Hannover. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 91.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=2fa666zmq9kq8ta
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 364
„Wie wahr, daß Gelder die Lebenskraft des Krieges sind.“
Sermones Fideles, sive Interiora Rerum XXIX (De Proferendis Finibus Imperii), 4; zurückgehend auf Cicero 5. philippische Rede I, 5
Original lat.: "Quam verum, quod nervi belli sint pecuniae."
oft als Sententiae 47 geführt, aber nicht bei [Beckby], Übersetzung Wikiquote
Original lat.: "Pecunia, si uti scias, ancilla est, si nescias, domina."
Zugeschrieben
Bekenntnisse, Band II
Original franz.: "L’argent qu’on possède est instrument de la liberté; celui qu’on pourchasse est celui de la servitude."
Die Bekenntnisse (postum 1782)
Was für den Sozialismus spricht. In: „Lob des Müßiggangs“, dtv, München 2006. S. 150. Aus dem Englischen von Elisabeth Fischer-Wernecke
("The world is full of idle people, mostly women, who have little education, much money, and consequently great self-confidence." - In Praise of Idleness and Other Essays (1935). Chapter VII: The Case for Socialism http://www.ditext.com/russell/cs.html, 4. The Unemployed Rich
„Der Geist denkt, das Geld lenkt: […].“
Der Untergang des Abendlandes, Zweiter Band, S. 502,
Der Untergang des Abendlandes (1918/1922), Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven (1922)
„Nationalökonomie ist, wenn die Leute sich wundern, warum sie kein Geld haben.“
"Kurzer Abriß der Nationalökonomie", in: "Die Weltbühne", 15. September 1931, S. 393
Die Weltbühne
„Geld passt in jedes Türschloss, sogar in das von verschlossenen Herzen.“
Die Wahrheit lügt in der Mitte, S. 39
Die Wahrheit lügt in der Mitte
A Treatise on Monetary Reform, Monetary Realist Society 1982, S. 5
Original engl.: "[..] I am sanguine in the belief of the possibility that we may one day become a great commercial and flourishing nation. But if in the pursuit of the means we should unfortunately stumble again on unfunded paper money or any similar species of fraud, we shall assuredly give a fatal stab to our national credit in its infancy."
Brief an K. Martens, 26. Dezember 1899
Briefe
„Es gibt nur eine Gesellschaftsschicht, die mehr ans Geld denkt als die Reichen: die Armen.“
Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Original engl.: "There is only one class in the community that thinks more about money than the rich, and that is the poor."
Die Seele des Menschen im Sozialismus - The Soul of Man Under Socialism
Ein idealer Gatte, 1. Akt / Mrs. Cheveley
Original engl.: "Even you are not rich enough, Sir Robert, to buy back your past. No man is.")
Meist zitiert als: "Niemand ist so reich, sich seine Vergangenheit zurückzukaufen" ("No man is rich enough to buy back his past."
Ein idealer Gatte - An Ideal Husband
„Leiden ist wie Geld. Es kursiert von Hand zu Hand. Wir geben weiter, was wir empfangen.“
Der achte Schöpfungstag, von Illinois nach Chile
„Man kann sein Geld nicht schlechter anlegen, als in ungezogenen Kindern.“
Der Philosoph wie der Hausbesitzer, S. 875
Spricker - Aphorismen und Reime
„Geld gehört zum Ehestande, // Häßlichkeit ist keine Schande, // Liebe ist beinah absurd.“
Verwunschen, Band 4, S. 280
Zu guter Letzt
„Nichts ist so sicher geschützt, dass es nicht mit Geld erobert werden kann.“
In C. Verrem actio prima (Erste Verhandlung gegen Verres) 2
Original lat.: "Nihil tam munitum quod non expugnari pecunia possit."
Sonstige
Philippica (Philippische Reden gegen M. Antonius) V, II, 5
Original lat.: "Quid est aliud omnia ad bellum civile hosti arma largiri, primum nervos belli, pecuniam infinitam, qua nunc eget, deinde equitatum, quantum velit."
Bei Francis Bacon, Sermones Fideles XXIX, 4: "Quam verum, quod nervi belli sint pecuniae" ("Wie wahr, daß Gelder die Lebenskraft des Krieges sind.")
Sonstige
Rede zur Eröffnung des Cato-Institutes http://www.cato.org/speeches/sp-mf050693.html, 6. Mai 1993
Original engl.: "Nobody spends somebody else's money as carefully as he spends his own. Nobody uses somebody else's resources as carefully as he uses his own. So if you want efficiency and effectiveness, if you want knowledge to be properly utilized, you have to do it through the means of private property."
„Wer das Geld bringt, kann die Ware nach seinem Sinne verlangen.“
Wilhelm Meisters Wanderjahre
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
„Das Geld ist der Gott unserer Zeit und Rothschild ist sein Prophet.“
Lutetia. Erster Teil. Aus: Werke und Briefe in zehn Bänden. hg. von Hans Kaufmann, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1972. Band 6, S. 378 http://www.zeno.org/nid/20005030188
Sonstige
„Nach einem guten Festmahl knausert man nicht mit Kleingeld.“
Baumeister Solness I / Solness
„Alles in Rom ist um Geld zu haben.“
Satiren III, 183
Original lat.: "omnia Romae cum pretio."
„Wenn es um Geld geht, gibt es nur ein Schlagwort: MEHR!“
„Kostolanys Börsenseminar. Für Kapitalanleger und Spekulanten.“ Hier nach Duden: Zitate und Aussprüche, S. 723 books.google https://books.google.de/books?id=Gm-9BQAAQBAJ&pg=PA723&dq=kostolany
„Ich hab' feste Grundsätz', fest bleib ich dabei. Nur wenn ich ein Geld seh', da änder' ich's glei.“
Robert der Teufel
Die Verbannung aus dem Zauberreiche
(lat) Beatum non eum esse quem vulgus appellat, ad quem pecunia magna confluxit, sed illum cui bonum omne in animo est, erectum et excelsum et mirabilia calcantem, qui neminem videt cum quo se commutatum velit, qui hominem ea sola parte aestimat qua homo est.
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), V, 45, 9
„Ohne Geld ist die Ehre nur eine Krankheit.“
Les plaideurs I,1
Original franz.: "Mais sans argent l'honneur n'est qu'une maladie."
„Sei nicht faul, selbst wenn du Geld hast. - Bruno Snell: Leben und Meinungen der Sieben Weisen“
Der gute Rath eines Dervis. Aus: Moralische Gedichte. Zweyte, vermehrte Ausgabe. Hamburg: Bohn, 1753. S. 178.
Brief vom 13. April 1870 an Rudolf Siemens. Wiedergabe bei Lothar Gall: Die Deutsche Bank 1870-1995 (1995) S. 15 books.google http://books.google.de/books?id=gM87Nqcl23wC&pg=PA15&dq=indischen
„Kein ärger Brauch erwuchs den Menschen als das Geld!“
Antigone, 328-331 / Kreon
"Now that the conglomerates can dominate the expressions of opinion that flood the minds of the citizenry and selectively choose the ideas that are amplified so loudly as to drown out others that, whatever their validity, do not have wealthy patrons, the result is a de facto coup d'etat overthrowing the rule of reason. Greed and wealth now allocate power in our society, and that power is used in turn to further increase and concentrate wealth and power in the hands of the few." - The Assault on Reason. p. 99 books.google http://books.google.de/books?id=CrSKtmZxatAC&pg=PA99
Quelle: Al Gore: Angriff auf die Vernunft (The Assault on Reason). Aus dem Englischen von Enrico Heinemann und Friedrich Pflüger. Goldmann, München 2007, ISBN: 978-3-442-15543-9, S. 131
«Frankfurter Allgemeinen Zeitung», 23. Mai 2007 zitiert in der NZZ Online, 27. Mai 2007: Peter Bieri alias Pascal Mercier hat genug von der Universität https://www.nzz.ch/articleF7R1L-1.364863
„Ich würde mich schämen, wenn wir in der Krise Staatsgeld annehmen würden.“
Bericht bei "Spiegel Online", 18. Oktober 2008, spiegel.de http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,584925,00.html
Wofür arbeiten wir eigentlich?. Rasch und Röhring Verlag, Hamburg 1988, ISBN 3-89136-156-4, S. 34
„Journalismus ist, wie ich zu sagen pflege, ein Charakterdefekt, mit dem man Geld verdienen kann.“
Österreichischer_Rundfunk: http://wien.orf.at/stories/520419/[[Kategorie:|G Hochner, Robert]]
Brief an Polina Suslova
Andere und Briefe
ka-news.de/Einkommen für alle (I) http://www.ka-news.de/wirtschaft/karlsruhe/Karlsruhe-goetzwerner;art127,47790, 23.02.2006
Focus-Interview vom 20.08.2011 "20 Fragen an Bud Spencer" http://www.focus.de/panorama/welt/best-of-playboy/interview/interview-20-fragen-an-bud-spencer_aid_656380.html
„Schreiben ist der verzweifelte Versuch, der Einsamkeit etwas Würde abzuringen - und etwas Geld!“
Die Stadt der Träumenden Bücher, Piper Verlag 2006, S. 277, ISBN 3-492-04549-9
„Wer Geld hat, segelt mit günstigem Winde.“
Satiren, 137
Original lat.: "Quisquis habet nummos, secura naviget aura."
Die natürliche Wirtschaftsordnung. Fünfter Teil: Die Freigeld-Zins- oder Kapitaltheorie. 5.2. Der Urzins. gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-nat-7298/57
während einer Podiumsdiskussion in Wien 1994, abgedruckt in: Gustav Ernst (Hrsg.): "Autorenfilm - Filmautoren", Verlag Wespennest, Wien 1996, ISBN 3-85458-513-6, , S. 115
„Sobald das Geld im Kasten klingt, // Die Seele aus dem Fegefeuer springt.“
Wittenbergisch Nachtigall
„Um reich zu werden, muß man viel Geld haben.“
Nachrichten aus Ambivalenzia, Göttingen: Wallstein, 2001, S. 45. ISBN 978-3-89244-436-7
„Ich möchte nicht Präsident in einem Land sein, wo man sich von Freunden kein Geld leihen kann.“
im Interview bei ARD und ZDF am 4.1.2012 tagesspiegel.de http://www.tagesspiegel.de/politik/interview-mit-bundespraesident-wulff-es-gibt-auch-menschenrechte-fuer-bundespraesidenten/6020626.html, youtube http://www.youtube.com/watch?v=E9ZFjnJJWCk
„Ich bin die Stimme der Partei. Bringen Sie das Geld mit, dann dürfen Sie auch mitreden.“
über die CSU, Süddeutsche Zeitung, 25. Mai 1970
„Tatsache ist: Geld ist eine Fiktion. Es ist nicht wirklich, sondern etwas, woran wir glauben.“
Interview auf WELT ONLINE, 30. September 2008 http://www.welt.de/kultur/article2511410/Paul-Auster-Geld-ist-eine-Fiktion.html
Cicero Magazin, Mai 2006
Die Emanzipation - ein Irrtum?
„Alles Repräsentative kostet Geld.“
Ein kleines Geschenk
Die Zufriedenheit, 1776. In: Gedichte, bey Johann Konrad Wohler, Ulm 1783, S. 389,
Gegen Deutschland. Konkret Literatur Verlag, Hamburg 2000, ISBN 3-89458-193-x, S. 27
Philosophie des Geldes, 1900, 6. Kapitel, Seite 583-584
Zur Psychologie des Geldes. Vortrag am 20. Mai 1889 im staatswissenschaftlichen Seminar Gustav Schmollers. gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/zur-psychologie-des-geldes-11/1
Der Schwarzwälder im Breisgau
hochdt.: "Zu Freiburg in der Stadt, // sauber ist's und glatt // reiche Herren, Geld und Gut, // Jungfrauen wie Milch und Blut // Zu Freiburg in der Stadt!"
Der Verliebte Hauensteiner. In: Allgemeines Intelligenz- oder Wochen-Blatt für das Land Breisgau und die Ortenau [Freiburger Zeitung], 11. Juli 1807 (Tagesausgabe),
S. 550 /fz.ub.uni-freiburg.de https://fz.ub.uni-freiburg.de/show/fz.cgi?cmd=showpic&ausgabe=02&day=11&year=1807&month=07&project=3&anzahl=8 "Z’Friberg in der Stadt, // sufer ischs und glatt, // riche Here, Geld un Guet, // Jumpfere wie Milch und Bluet, // z’Friberg in der Stadt. - Der Schwarzwälder im Breisgau.
In: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 2, 1834 (postum), S. 109, de.wikisource
Der Zweck im Recht. Erster Band. Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1877. S. 234.
Der Zweck im Recht