
„In meinem Herzen liegen alle meine Wünsche begraben.“
— Friedrich Schiller, Kabale und Liebe
Kabale und Liebe I, 7 / Ferdinand, S. 28 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/32
Kabale und Liebe (1784)
Kabale und Liebe ist ein Drama in fünf Akten von Friedrich Schiller. Es wurde am 13. April 1784 in Frankfurt am Main uraufgeführt, gilt als typisches Beispiel des Sturm und Drang, einer literarischen Strömung der Epoche der Aufklärung, und zählt heute zu den bedeutendsten deutschen Theaterstücken. Das von Schiller ursprünglich Luise Millerin genannte bürgerliche Trauerspiel bekam erst auf Vorschlag des Schauspielers August Wilhelm Iffland den publikumswirksameren Titel Kabale und Liebe und handelt von der leidenschaftlichen Liebe zwischen der bürgerlichen Musikertochter Luise Miller und dem Adelssohn Ferdinand von Walter, die durch niederträchtige Intrigen zerstört wird.
„In meinem Herzen liegen alle meine Wünsche begraben.“
— Friedrich Schiller, Kabale und Liebe
Kabale und Liebe I, 7 / Ferdinand, S. 28 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/32
Kabale und Liebe (1784)
„Ich fürchte nichts - nichts - als die Gränzen deiner Liebe.“
— Friedrich Schiller, Kabale und Liebe
Kabale und Liebe I, 4 / Ferdinand, S. 17 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/21
Kabale und Liebe (1784)
„Einem Liebhaber, der den Vater zur Hilfe ruft, trau ich - erlauben Sie, - keine hole Haselnus zu.“
— Friedrich Schiller, Kabale und Liebe
Kabale und Liebe I, 2 / Miller, S. 10 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/14
Kabale und Liebe (1784)
— Friedrich Schiller, Kabale und Liebe
Kabale und Liebe V, 1 / Louise, S. 135 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/139
Kabale und Liebe (1784)
„Die Lüge muß hier gangbare Münze seyn, wenn die Wahrheit so wenig Glauben findet.“
— Friedrich Schiller, Kabale und Liebe
Kabale und Liebe V, 2 / Ferdinand, S. 139 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/143
Kabale und Liebe (1784)
„Mein bist du, und wärfen Höll' und Himmel sich zwischen uns!“
— Friedrich Schiller, Kabale und Liebe
Kabale und Liebe II, 5 / Ferdinand, S. 57 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/61
Kabale und Liebe (1784)
— Friedrich Schiller, Kabale und Liebe
Kabale und Liebe III, 2 / Hofmarschall, S. 78 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/82
Kabale und Liebe (1784)
„Seligkeit zerstören ist auch Seligkeit.“
— Friedrich Schiller, Kabale und Liebe
Kabale und Liebe IV, 7 / Lady, S. 119 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/123
Kabale und Liebe (1784)
„[…] so viel Geld läßt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen.“
— Friedrich Schiller, Kabale und Liebe
Kabale und Liebe V, 5 / Miller, S. 148 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/152
Kabale und Liebe (1784)
„Sünden und böse Geister scheuen das Licht.“
— Friedrich Schiller, Kabale und Liebe
Kabale und Liebe V, 1 / Miller, S. 129 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/133
Kabale und Liebe (1784)
„Wenn die Küsse deines Majors heißer brennen als die Tränen deines Vaters — stirb!“
— Friedrich Schiller, Kabale und Liebe
Kabale und Liebe V, 1 / Miller, S. 135 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/139
Kabale und Liebe (1784)
„Die Limonade ist matt wie deine Seele - Versuche!“
— Friedrich Schiller, Kabale und Liebe
Kabale und Liebe V, 7 / Ferdinand, S. 155 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/159
Kabale und Liebe (1784)
— Friedrich Schiller, Kabale und Liebe
Kabale und Liebe I, 1 / Miller, S. 4 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/8
Kabale und Liebe (1784)
— Friedrich Schiller, Kabale und Liebe
Kabale und Liebe I, 4 / Ferdinand, S. 15 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/19
Kabale und Liebe (1784)
„[…] der Himmel und Ferdinand reissen an meiner blutenden Seele, […].“
— Friedrich Schiller, Kabale und Liebe
Kabale und Liebe I, 3 / Louise, S. 12 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/16
Kabale und Liebe (1784)
„[…] Veränderung nur ist das Salz des Vergnügens […. ]!“
— Friedrich Schiller, Kabale und Liebe
Kabale und Liebe V, 7 / Ferdinand, S. 154 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/158
Kabale und Liebe (1784)