Zitate über die Welt

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema weisheit, krieg, hunger, welt.

Beste zitate über die welt

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„Sie brannte zu hell für diese Welt.“

Emily Brontë (1818–1848) britische Schriftstellerin
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„Ohne Toleranz wird unsere Welt zur Hölle.“

Friedrich Dürrenmatt (1921–1990) Schweizer Schriftsteller, Dramatiker und Maler
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„Alles wird gut, darauf ist die Welt aufgebaut.“

Michail Bulgakow (1891–1940) russischsprachiger Schriftsteller
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„Die Welt macht Platz für den Mann, der weiß, wohin er geht.“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller
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„Sei du selbst. Die Welt verehrt das Original.“

Jean Cocteau (1889–1963) französischer Schriftsteller, Regisseur, Maler und Choreograf
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„In dieser unvollkommenen Welt ist niemand vollkommen!“

Patrice Lumumba (1925–1961) kongolesischer Politiker und erster Ministerpräsident des unabhängigen Kongo
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„Die Welt stand auf, als Rosa Parks sitzen blieb.“

Rosa Parks (1913–2005) US-amerikanische Bürgerrechtlerin
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„Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt.“

Arthur Schopenhauer (1788–1860) deutscher Philosoph

The Wisdom of Life

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„Ohne Bildung gehst du in dieser Welt nirgendwo hin.“

Malcolm X (1925–1965) US-amerikanischer Führer der Bürgerrechtsbewegung

Zitate über die Welt

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„Nur einmal im Leben, das glaube ich wirklich, findest du eine Person, die deine ganze Welt komplett verändern kann.
Du erzählst ihr Dinge, die du nie zuvor mit einer anderen Seele geteilt hast und sie saugt alles auf was du sagst und will sogar noch mehr hören.
Du teilst deine Hoffnung für die Zukunft, Träume die niemals wahr werden, Ziele die nie erreicht wurden und die vielen Enttäuschungen, die das Leben dir entgegen geschleudert hat.
Wenn etwas wundervolles passiert, kannst du es nicht erwarten ihr davon zu erzählen, weil du weißt, sie wird deine Begeisterung teilen.
Sie schämt sich nicht dafür mit dir zu weinen, wenn du verletzt bist oder mit dir zu lachen, wenn du dich zum Trottel machst.
Niemals wird sie deine Gefühle verletzen oder dir das Gefühl geben nicht gut genug zu sein. Stattdessen baut sie dich auf und zeigt dir die Dinge deiner selbst, die dich besonders und sogar wunderschön machen.
Da ist niemals irgend welcher Druck, Neid, Eifersucht oder Konkurrenzkampf, sondern einfach nur eine stille Ruhe, wenn sie bei dir ist.
Du kannst ganz du selbst sein ohne dich darüber sorgen zu müssen, was sie über dich denkt, weil sie dich dafür liebt wie und wer du bist.
Die Dinge, die für die meisten Menschen unwichtig erscheinen, wie eine Note, ein Lied oder ein Spaziergang, werden zu unbezahlbaren Schätzen, die du für immer in dein Herz schließt und bewahrst.
Erinnerungen aus deiner Kindheit kommen zurück, so klar und lebendig, als wärst du wieder jung.
Farben erscheinen heller und strahlender.
Das Lachen erscheint als ein täglicher Teil des Lebens, wo es vorher nur ab und zu da war, wenn überhaupt.
Ein Telefonanruf pro Tag, oder zwei, helfen dir durch einen langen Arbeitstag zu kommen und zaubern dir immer ein Lächeln in's Gesicht.
In ihrer Gegenwart braucht es kein andauerndes Gerede, sondern du findest innere Ruhe, einfach nur weil sie bei dir ist.
Dinge, die dich nie interessiert haben, faszinieren dich, weil du weißt, sie sind wichtig für diese Person, die etwas so besonderes für dich ist.
Du denkst an diese Person bei jeder Gelegenheit und bei allem was du tust.
Einfache Dinge bringen dich dazu an sie zu denken, wie der strahlend blaue Himmel, eine sanfte Brise oder selbst die Sturmwolken am Horizont.
Du öffnest dein Herz, wohl wissend, dass es eines Tages gebrochen werden kann.
Und durch das Öffnen deines Herzens erfährst du eine Liebe und Freude, die du dir nie erträumt hättest.
Du stellst fest, dass wertvoll zu sein der einzige Weg ist, deinem Herzen zu erlauben wahre Freude zu empfinden und es ist so wirklich, dass es dir Angst macht.
Du findest Kraft in dem Wissen einen wahren Freund zu haben, und wahrscheinlich einen Seelenverwandten, der dir bis zum Ende treu bleibt.
Das Leben erscheint komplett anders, aufregend und wertvoll.
All deine Hoffnung und Geborgenheit besteht darin, zu wissen, dass sie ein Teil deines Lebens ist.“

Bob Marley (1945–1981) jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter
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„Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

Quelle: [Bibel Johannes, 12, 46, Luther]

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„Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt.“

Erich Fried (1921–1988) österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist
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„Die harmloseste Sache der Welt ist tödlich, wenn du sie nur oft genug wiederholst.“

Michel von Tell (1980) Schweizer Kabarettist und Journalist

https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&reset=true&cqlMode=true&query=auRef%3D1037197879&selectedCategory=any

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„Liebe Nachwelt! Wenn Ihr nicht gerechter, friedlicher und überhaupt vernünftiger sein werdet, als wir sind bzw. gewesen sind, so soll euch der Teufel holen.“

Albert Einstein (1879–1955) theoretischer Physiker

in "Albert Einstein-The Human Side" 1979, Princeton University Press, S. 159
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„Die ganze Welt ist eine große Geschichte, und wir spielen darin mit.“

Momo, oder, die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte. Ein Märchen-Roman. München: DTV, 1988. S. 100. ISBN 3-423-10958-0

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„Die großartigste Fähigkeit des menschlichen Geistes ist vielleicht die, mit Schmerzen fertig zu werden. Die klassische Philosophie spricht hier von den vier Pforten des Geistes, die man durchschreiten kann.
Die erste Pforte ist die des Schlafs. Der Schlaf beitet uns Zuflucht vor der Welt und all ihrem Leid. Im Schlaf vergeht die Zeit, und das verschafft uns Abstand zu den Dingen, die uns Schmerz zugefügt haben. Wenn Menschen Verletzungen erleiden, werden sie oft bewusstlos, und jemand, der eine furchtbare Nachricht erhält, fällt vielleicht in Ohnmacht. Der Geist schützt sich also vor dem Schmerz, indem er diese erste Pforte durchschreitet.
Die zweite Pforte ist die des Vergessens. Manche Wunden sind zu tief, um wieder verheilen zu können, oder zumindest zu tief für eine schnelle Heilung. Hinzu kommt, dass manche Erinnerungen ausschließlich schmerzlich sind und sich da nicht heilen lässt. Das Sprichwort "Die Zeit heilt alle Wunden" entspricht nicht der Wahrheit. Die Zeit heilt die meisten Wunden. Die übrigen sind hinter dieser Pforte verborgen.
Die dritte Pforte ist die des Wahnsinns. Manchmal erhält der Geist einen so verheerenden Schlag, dass er sich in den Wahnsinn flüchtet. Das ist nützlicher, als es zunächst scheint. Manchmal besteht die Wirklichkeit nur noch aus Schmerz, und um diesem Schmerz zu entrinnen, muss der Geist die Wirklichkeit hinter sich lassen.
Die vierte und letzte Pforte ist die des Todes. Der letzte Ausweg. Wenn wir erst einmal tot wären, könne uns nichts mehr etwas anhaben - heißt es jedenfalls.“

The Name of the Wind

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„Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes.“

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 378 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S378, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)

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„Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein.“

Simone de Beauvoir (1908–1986) französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin des 20. Jahrhunderts
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„Wer will
daß die Welt
so bleibt
wie sie ist
der will nicht
daß sie bleibt“

Erich Fried (1921–1988) österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist

Status quo (zur Zeit des Wettrüstens), in: Lebensschatten, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 1981. S. 93 ISBN 3-0831-0111-5
Variante: Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt.

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„Bücher müssen schwer sein, weil die ganze Welt in ihnen steckt.“

Cornelia Funke (1958) deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin

Variante: Buecher muessen schwer sein, weil die ganze Welt in ihnen steckt!

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„Ich glaube weiterhin fest daran, dass eine bessere Welt möglich ist.“

Fidel Castro (1926–2016) ehemaliger kubanischer Staatspräsident

aus einer Botschaft an das mexikanische Volk am 26. Mai 2004, kuba-info.org http://www.kuba-info.org/53763398630d33804/500159950f0a5ac12/index.html
Original: Sigo creyendo con firmeza que un mundo mejor es posible.

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„Die Welt machte mich zu einer Hure, nun mache ich sie zu einem Bordell.“

Der Besuch der alten Dame. Zürich: Verlag der Arche, 1956. S. 69 / Claire Zachanassian

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„Gibt es irgendwas in der Welt, durch das unser Leben lebenswert wird?" fragte Allesweiß bitter. Tod überlegte. KATZEN, sagte er schließlich. JA, KATZEN SIND RECHT NETT.“

Wachen! Wachen! Der Zauberhut: Zwei Romane in einem Band
Variante: Gibt es irgend etwas in der Welt, durch das unser Leben lebenswert wird?" fragte Allesweiß bitter. Tod überlegte. "KATZEN, sagte er schließlich. JA, KATZEN SIND RECHT NETT.

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„Eine bittere Gurke? Wirf sie weg! Dornensträucher im Weg? Weiche ihnen aus! Das ist alles. Frage nicht noch: Wozu gibt es solche Dinge in der Welt?“

Selbstbetrachtungen VIII, 50
Original altgriech.: "Σίκυος πικρός; ἄφες. βάτοι ἐν τῇ ὁδῷ; ἔκκλινον. ἀρκεῖ, μὴ προσεπείπῃς' τί δὲ καὶ ἐγένετο ταῦτα ἐν τῷ κόσμῳ."
Lat.: "Cucumis amarus: mitte! Vepres in via: declina! sufficit. Noli haec verba addere: »Quare quaeso haec quoque in mundo sunt?«."
Selbstbetrachtungen

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„Die wahrhaft menschliche Qualität besteht nicht […] aus Intelligenz, sondern aus Phantasie.“

Terry Pratchett (1948–2015) englischer Fantasy-Schriftsteller

Terry Pratchett, I. Stewart, J. Cohen, „Die Philosophen der Rundwelt“, S. 13
"Imagination, rather than mere intelligence, is the truly human quality." - The Science of Discworld. First chapter: The Story Starts Here

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„Es heißt, dass Johannes Brahms mit einem Freund am Strand spazieren ging, der sich beklagte, alle gute Musik sei schon geschrieben worden. 'Oh schau', sagte Brahms und zeigte aufs Meer hinaus. 'Da kommt die letzte Welle.“

Terry Pratchett (1948–2015) englischer Fantasy-Schriftsteller

Terry Pratchett, I. Stewart, J. Cohen, „Die Philosophen der Rundwelt“, Kapitel 24 "Die erweiterte Gegenwart", Piper Verlag München, Deutsche Erstausgabe August 2006, ISBN 3-492-28621-6, S. 377
"It is said that Johannes Brahms was walking along a beach with a friend, who was complaining that all of the good music had already been written. 'Oh, look,' said Brahms, pointing out to sea. 'Here comes the last wave.'" - The Science of Discworld II: The Globe. May Contain Nuts.

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„In Wahrheit habe ich als Frau kein Land. Als Frau will ich kein Land haben. Als Frau ist mein Land die ganze Welt.“

Drei Guineen
"in fact, as a woman, I have no country. As a woman I want no country. As a woman my country is the whole world." - Three Guinees, 1938, chapter 3

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„Die glücklichsten Menschen der Welt haben keine geteerten Straßen.“

Richard David Precht (1964) deutscher Philosoph und Publizist

Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?

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„Die deutsche Wehrmacht ist das Schwert der neuen Weltanschauung.“

Erwin Rommel (1891–1944) deutscher Generalfeldmarschall während des Nationalsozialismus
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„Bei uns sind wir uns nur einer Sache sicher: Jeder auf der Welt war einmal ein Kind.“

Walt Disney (1901–1966) US-amerikanischer Filmproduzent und 26 facher Oscar Preisträger
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„Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt aber darauf an, sie zu verändern.“

„Proletarier aller Länder, vereinigt euch" - "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt aber darauf an, sie zu verändern“

Schlusssatz des Kommunistischen Manifests von 1848 und 11. These über Feuerbach (redigiert durch Friedrich Engels) Grabmonument auf dem Highgate Cemetery in London, 1954 errichtet von der Kommunistischen Partei Großbritanniens ( Bilder auf WikiCommons http://commons.wikimedia.org/wiki/Karl_Marx#Grave); Inschrift engl.: "Workers of all lands unite" - "The philosophers have only interpreted the world in various ways - the point however is to change it"
Ref: de.wikiquote.org - Karl Marx / Überprüft / Grabinschrift
Thesen über Feuerbach (1845)
Variante: Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretirt; es kommt aber darauf an, sie zu verändern.
Quelle: Eleven Theses on Feuerbach

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„Um die Welt in einem Sandkorn zu sehn // und den Himmel in einer wilden Blume, // halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand // und die Stunde rückt in die Ewigkeit.“

William Blake (1757–1827) englischer Maler und Dichter

Beginn von »Auguries of Innocence« (Weissagungen der Unschuld), Pickering (Ballad) Manuscript ca. 1801- 03, S. 13-18

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„Ach, mein Freund, ich verlasse diese Welt, in der Herzen gebrochen oder zu Stein werden.“

Nicolas Chamfort (1741–1794) französischer Schriftsteller

letzte Worte, 13. April 1794, aus Chamforts Abschiedsbrief vor seinem Selbstmord
Letzte Worte

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„Wo Liebe, wo Mitgefühl sich regen im Leben, vernimmt man den Zauberhauch des die Sinneswelt durchdringenden Geistes.“

Rudolf Steiner (1861–1925) österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie

Die Schwelle der geistigen Welt (GA 17), S. 25.
Das Miteinander der Menschen

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