
„Bibliophilie: Die Welt macht kalt, wer liest, bleibt heiß.“
— Stefan Hölscher Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965
Status quo (zur Zeit des Wettrüstens), in: Lebensschatten, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 1981. S. 93 ISBN 3-0831-0111-5
Variante: Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt.
„Bibliophilie: Die Welt macht kalt, wer liest, bleibt heiß.“
— Stefan Hölscher Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965
„Mir bleibt doch gar nichts erspart auf dieser Welt!“
— Franz Joseph I. von Österreich Kaiser von Österreich und König von Ungarn 1830 - 1916
am 10. September 1898, als man ihm telegraphisch den Tod der Kaiserin Elisabeth mitteilte, die infolge eines Attentats gestorben war. 1867 war sein Bruder Maximilian in Mexiko hingerichtet worden, 1889 beging sein Sohn Kronprinz Rudolf Suizid. Karl Kraus, Mechtilde Lichnowsky, Friedrich Pfäfflin, Eva Dambacher, Volker Kahmen: „Verehrte Fürstin“ (Marbacher Kataloge. Beiheft), Wallstein Verlag, 2001, S. 243
Zugeschrieben
— Friedrich Rückert deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist 1788 - 1866
Lieder und Sprüche (Frankfurt/Main 1867), S. 85
über die Tour de France, Interview, 26. Juni 2006, rhein-main. net
— Max Stirner, buch Der Einzige und sein Eigentum
S. 36, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/44
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)
— Charles Scott Sherrington britischer Neurophysiologe 1857 - 1952
zitiert in: Was ist ein Naturgesetz? : Beiträge zum naturwissenschaftlichen Weltbild / von Erwin Schrödinger. - 5. Aufl. - München : Oldenbourg, 1997. (Scientia nova) - ISBN 3-486-56293-2 - S. 67 - "Besonderheiten des Weltbilds der Naturwissenschaft
— Charles Scott Sherrington britischer Neurophysiologe 1857 - 1952
München : Oldenbourg, 1997. (Scientia nova) - ISBN 3-486-56293-2 - S. 67 - "Besonderheiten des Weltbilds der Naturwissenschaft"
Zitiert in: Was ist ein Naturgesetz? : Beiträge zum naturwissenschaftlichen Weltbild / von Erwin Schrödinger. - 5. Aufl.
Original engl.: Man on his nature : the Gifford lectures, Edinburgh 1937-8 - [Repr. 1963] - Cambridge : Cambridge University Press - p. 247
Original: Mind, for anything perception can compass, goes in our spatial world more ghostly than a ghost. Invisible, intangible, it is a thing not even of outline; it is not a 'thing'. It remains without sensual confirmation, and without it for ever.
— Ernst Moritz Arndt deutsch-nationaler Schriftsteller 1769 - 1860
Der Mann. Aus: Gedichte. Vollständige Sammlung. Berlin: Weidmann, 1860. S. 190
— Benedikt XVI. 265. Papst der römisch-katholischen Kirche 1927
Enzyklika „Spe Salvi“ vom 30. November 2007 vatican.va http://www.vatican.va/holy_father/benedict_xvi/encyclicals/documents/hf_ben-xvi_enc_20071130_spe-salvi_ge.html
„Was glänzt, ist für den Augenblick geboren; // Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren.“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 73 f. / Dichter → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
— Paracelsus Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph 1493 - 1541
— Paracelsus Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph 1493 - 1541
„Wer an der Welt nicht leidet, hat der Welt nichts mitzuteilen.“
— Stefan Hölscher Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965
„Nur wer einig ist mit der Welt kann einig seyn mit sich selbst.“
— Friedrich Schlegel deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer 1772 - 1829
„Wer in die Welt hinausschifft, wird einmal seekrank.“
— Wolfgang Menzel deutscher Literaturhistoriker der Spätromantik 1798 - 1873
— Jean Paul Sartre französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist 1905 - 1980
Zum Existentialismus. Eine Klarstellung, in Der Existentialismus ist ein Humanismus. und andere philosophische Essays, Jean-Paul Sartre, Hg. Vincent von Wroblewski, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 6. Auflage August 2012, S. 116
"En un mot, l'homme doit se créer sa propre essence; c'est en se jetant dans le monde, en y souffrant, en y luttant qu'il se définit peu à peu; et la définition demeure toujours ouverte; on ne peut point dire ce qu'est cet homme avant sa mort, ni l'humanité avant qu'elle ait disparu" - A propos de l'existentialisme - Mise au point. Action, no. 17, 29 décembre 1944.