„Wir leben immer in einer Welt, die wir uns selbst bilden.“

Ähnliche Zitate

„Der Mensch ist auf Erden sich zu bilden und dann wieder die Welt.“
— Clemens Brentano deutscher Schriftsteller 1778 - 1842
Brief an Bettina von Arnim, in: Bettina von Arnim, Clemens Bretano's Frühlingskranz, Erster Theil, v. Arnim's Verlag, Berlin 1857, S. 21 https://books.google.de/books?id=lZoFAQAAIAAJ&pg=PA21&dq=%22Der+Mensch+ist+auf+Erden,+sich+zu+bilden+und+dann+wieder+die+Welt.++%22


„Ich lebe mein Leben in immer größeren Kreisen, die sich über die ganze Welt erstrecken.“
— Rainer Maria Rilke österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier 1875 - 1926

— Cesare Pavese italienischer Schriftsteller und Übersetzer 1908 - 1950
Das Handwerk des Lebens. Zitiert nach Heinrich Heine (Aachen, Verlag Dr. Rudolf Georgi, 1968, = Text + Kritik Nr. 18/19, Hg. Heinz Ludwig Arnold) S. 12 books.google https://books.google.de/books?id=GRPtAAAAMAAJ&q=anfangen
("L'unica gioia al mondo è cominciare. È bello vivere perché vivere è cominciare, sempre, ad ogni istante." - Il mestiere di vivere. Diario 1935-1950. p.58 books.google https://books.google.de/books?id=MqEqAQAAMAAJ&q=cominciare, 23 novembre [1937]
Zitate mit Quellenangabe

„Ist das Leben nicht eine Serie von Bildern, die sich verändern, während sie sich wiederholen?“
— Andy Warhol amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger 1928 - 1987

„Das Leben übersteigt unendlich alle Theorien, die man in Bezug auf das Leben zu bilden vermag.“
— Boris Leonidowitsch Pasternak russischer Dichter und Schriftsteller 1890 - 1960
Über Kunst und Leben
Über Kunst und Leben. Aphorismen

— Wilhelm Dilthey Philosoph, Pädagoge, Psychologe, Kulturhistoriker 1833 - 1911
Gesammelte Schriften VII, S. 138 books.google https://books.google.de/books?id=3YlBW4Kw6bYC&pg=138&dq=lebenserfahrung
Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften (1910)
„Fast immer sind die Gedanken schneller als die Augen und verfälschen das Bild.“
— Marlen Haushofer, buch Die Wand
Die Wand. 2. Auflage. [Hamburg & Düsseldorf]: Claassen, 1968. S. 210

— Omar Khayyam persischer Mathematiker, Astronom, Philosoph und Dichter 1048 - 1131
Robâîyât-e-Khayyâm (Übersetzt von Adolf Friedrich von Schack)
Original Farsi: "اين چرخ و فلك كه ما در او حيرانيم // فانوس خيال از او مثالي دانيم // خورشيد چراغ دان و عالم فانوس // ما چون صوريم كاندراو حيرانيم"

„Gott! Inbrünstig möcht ich beten // Doch der Erde Bilder treten // Immer zwischen dich und mich“
— Joseph von Eichendorff bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik 1788 - 1857
Zauberei im Herbste - Ein Märchen. In: Werke, Band 2, Winkler Verlag, München 1970, S. 512, zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000474019X, fälschlicherweise oft seinem Gedicht 'Gebet' zugeschrieben
— Lothar Späth deutscher Politiker (CDU), MdL, Ministerpräsident von Baden-Württemberg 1937 - 2016
Kulturkalender Baden-Württemberg, Ausgabe 32, 3/2007 Juli-September 2007, S. 22

— Milan Kundera, buch Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins
Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins

„Das Leben ist was wir daraus machen. So ist es immer gewesen und so soll es immer sein.“
— Eleanor Roosevelt US-amerikanische Menschenrechtsaktivistin 1884 - 1962